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Übungen mit dem PSI-Ball

Einführung

In jedem von uns fließt Energie. Diese Lebensenergie nennt man Psi, Chi, Ki oder auch Prana. Sie kann mit etwas Übung nach außen geleitet oder an bestimmten Stellen des Körpers gesammelt werden, um etwa diese Körperstelle abzuhärten oder um einen Ball aus Psi zwischen den Händen zu formen.

Mit etwas Übung ist es möglich, diese Energie sehen zu können. Die Farben von PSI-Bällen sind ähnlich wie die Farben einer Aura. Eine richtige Anleitung, um PSI-Bälle sichtbar zu machen, gibt es nicht – Es geschieht einfach mit ein bisschen Übung. Aber es könnte vielleicht helfen, die Sensibilität der Augen zu trainieren. Ein Blick ins Thema Aurensehen gibt Aufschluss darüber.

Anleitung

Setze dich an eine ruhige Stelle (vorzugsweise Wald) und halte deine Hände mit den Handflächen zueinander gedreht im Abstand von 5-10 cm vor dich hin. Je kleiner der Abstand ist, desto einfacher ist es am Anfang, einen PSI-Ball zu erschaffen. Konzentriere dich zuerst ein paar Minuten auf einen imaginären Punkt in deinen Handflächen. Wenn du das ein paar Minuten gemacht hast und einen leichten Druck verspürst, hast du die Handchakren aktiviert.

Nun musst du dir eine Energiequelle aussuchen. Am bequemsten ist es natürlich, die eigene Energie zu nehmen, die du aus den Energiezentren des Körpers (Hauptchakren) ziehst. Der Nachteil daran ist, dass du schnell deine Energie verbrauchst und müde wirst. Besser ist es, eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle zu wählen. Da wären zum Beispiel Bäume im Wald oder wenn du unter freiem Himmel übst, die Sonne.

Eigene Körperenergie

Konzentriere dich nun auf ein starkes Energiezentrum im Körper. Solarplexus und Stirnchakra (drittes Auge, Punkt auf der Stirn zwischen den Augen) haben sich als gute Energiequellen erwiesen. Stelle dir nun vor, wie die Energie von dort in deine Schultern fließt, weiter in deine Arme und schließlich in deine Hände. Stelle dir konzentriert vor, wie sich die warme Energie anfühlt und du wirst nach einer Zeit merken, dass dein ganzer Körper und besonders die Hände von dem Energiefluss warm geworden sind. Jetzt stelle dir vor, wie die ganze Energie sich zwischen deinen Händen sammelt.

Andere Energiequelle

Wähle dir eine Energiequelle aus. Ich nehme jetzt als Beispiel die Sonne: Visualisiere (vorstellen) vor deinem geistigen Auge das Bild der Sonne. Nun musst du dir eine Verbindung von der Sonne zu dir vorstellen, durch die du die Sonnenenergie in deinen Körper ziehst. Du kannst zum Beispiel visualisieren, wie der Feuerball Sonne heiße Energie auf dich schleudert oder wenn du eine kalte Energiequelle wie zum Beispiel den Mond wählst, wie ein kalter energiereicher Wasserfall auf dich hinab fließt. Das Bild der Sonne hilft dir, einen heißen Energieball zu machen, der dann vielleicht rot aussieht. Eine kalte Energiequelle hilft dir, einen kalten blauen Energieball zu erschaffen. Nun musst du nur noch die neue Energie in Gedanken zu deinen Händen leiten und sie zwischen ihnen Konzentrieren.

Wenn es nach ein paar Minuten geklappt hat, verspürst du ein Kribbeln in den Handflächen. Bewege nun deine Hände vorsichtig ein wenig auseinander und wieder zusammen und du spürst den Widerstand, ähnlich einem Magnetfeld, das sich zwischen deinen Händen aufgebaut hat. Es fühlt sich an wie dicke Luft oder ein lasch aufgepumpter Luftballon. Du kannst den PSI-Ball auch stärker machen, indem du die Handflächen ein Stückchen auseinander ziehst und wieder Energie hinzugibst, dann wieder ein Stückchen auseinander ziehst– oder im umgekehrten Sinne die Hände zusammendrückst, um so die Energie auf einen kleinen Punkt zu Konzentrieren.

Anwendungen

Mit dem PSI-Ball kann man eine Menge anstellen. Man kann damit Heilen, Verletzen, Gedanken übertragen oder Objekte telekinetisch beeinflussen.

Wie geht das? Die Wirkung des PSI-Balls hängt davon ab, welche Gedanken und Gefühle man in den Ball hineinschickt, die dann auf die Person oder das Objekt wirken sollen. Wenn man weiße Lichtenergie mit Glück und Liebe in den PSI-Ball fließen lässt, hat der Ball, wenn er abgeschickt wird, positive Auswirkungen auf das Ziel. Wenn man seinen Energieball mit Hass und Wut erschafft, wird er sehr stark sein und eine Person eher Verletzen als diese zu Heilen (siehe nachfolgenden Absatz „Programmierung“).

Wenn ein PSI-Ball stark geworden ist, ist es auch möglich, damit Objekte in der Umgebung telekinetisch zu beeinflussen. Dabei ist es sinnvoll, dass man schon soweit ist, den PSI-Ball sehen zu können. Man muss einfach den PSI-Ball gedanklich darauf Programmieren, dass er sich auf das Objekt zubewegt, damit wirft man den Ball, ohne, dass er sich auflöst. Zum Ausprobieren ist ein sehr leichtes Objekt wie ein Luftballon gut geeignet. Diese Anwendungen erweisen sich als sehr schwierig und brauchen viel Übung. “Also nicht ärgern, wenn es nicht gleich klappt!“

Programmierung

Zuerst musst du einen PSI Ball erschaffen, um ihn im nächsten Schritt zu programmieren. Visualisiere ein klares Bild davon, was dein Ziel ist. Wenn du einer Person Gutes tun willst, stelle dir diese Person frei von allen Krankheiten und glücklich lächelnd vor. Projiziere jetzt dieses Bild in den Energieball. Konzentriere es einige Sekunden auf den Energieball. Ohne die Augen zu öffnen, sprich mit deinem PSI Ball. Fordere ihn auf, loszufliegen und deinen Wunsch zu erfüllen. Dann gebe den Energieball frei und öffne deine Augen.

Tipps

Wenn du kurz bevor du mit dem PSI-Ball anfängst, deine Hände schnell aneinander reibst, entsteht ein Feld zwischen den Händen, das vielleicht etwas helfen kann. Um zu testen, ob der PSI-Ball echt ist, lasse jemanden in den Ball reinfassen. Wenn du einen PSI-Ball erschaffen hast, dann wird sich die reingesteckte Hand stark erwärmen, nur kribbeln oder derjenige wird dicke Luft spüren. (Je nachdem, wie stark der erschaffene Ball ist) kannst du deinen Energiefluss durch bestimmte Übungen verbessern:

• Meditation

• Tai Chi / Qi Gong

• Kampfsport (z. B. Taekwondo oder Kung Fu)

Übungsanleitung PSI-Wheel / PSI-Rad

Wenn Sie wissen möchten, ob Sie Telekinese beherrschen können, dann probieren Sie es mit einem PSI-Wheel.

Aber Achtung, mit diesem Satz meine ich etwas Anderes, dass PSI-Wheel dreht sich Hauptsächlich wegen der Wärme, es dreht sich auch ohne Gedankenkraft, also ist es keine Telekinese, sondern vielmehr die Wärme oder Kälte der Hände. Wenn Sie aber mal über das PSI-Wheel eine Haube stülpen, dann werden Sie bemerken, dass es nicht mehr so leicht zu drehen ist, falls es sich aber doch drehen sollte, haben Sie die Fähigkeit zur Telekinese, ab da geht es dann weiter um den Aufbau zur Telekinese. Wie das funktioniert erfahren Sie im Buch „Work with Energy“ von Benedikt Maurer (siehe unter„Weitere Titelempfehlungen“ im Werbeanhang).

Hier habe ich eine kleine Anleitung für Sie:

1. Zutaten:

Sie brauchen ein Stück Papier, vielleicht 8 bis 10 cm im Quadrat, einen Zahnstocher, etwas Knete oder einen Radiergummi vielleicht noch eine kleine Unterlage (Bierdeckel, Untersetzer)

2. Zusammenbauen:

Sie falten das Papier wie man es von Videos kennt. Sie stechen den Zahnstocher in den Radiergummi bzw. in die Knete. Sie stellen Radiergummi oder Knete auf eine Unterlage. Sie legen das gefaltete Papier auf den Zahnstocher oder auf die Nadel.

3. Probe:

Jetzt, wo Ihr Konstrukt steht, sorgen Sie dafür, dass keine Zugluft im Raum ist. Atmen Sie ruhig und achten Sie darauf, dass Ihr Atem nicht das PSI-Rad bewegt.

Legen Sie locker – in etwa 10 cm pro Seite – die Handflächen um das PSI-Rad. Jetzt verbinden Sie sich mit dem PSI-Rad. Wir und Alles um uns herum besteht aus Energie. Also können wir uns auch damit verbinden. Das ist vielleicht der wichtigste Teil dieser Übung. Sie merken und wissen, dass es keine Trennung gibt. Alles ist mit Allem verbunden. Geben Sie nun langsam den Befehl „Dreh Dich“ in das PSI-Rad, denn dieser Befehl kann das ganze nochmals verstärken.

4. Üben:

Wenn es Ihnen nicht beim ersten Mal gelingen sollte, geben Sie bitte nicht auf. Nicht Alle haben meistens beim ersten Versuch Erfolg. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, zu Untersuchen, was es zwischen Himmel und Erde zu Entdecken gibt. Vielen Menschen gelingt schon nach wenigen Tagen eine merkliche Beeinflussung des PSI-Rades. Wenn Sie gleich beim ersten Versuch aufgeben, vergeben Sie sich die Chance zu entdecken, dass Sie Bewusstsein sind, das über Materie herrscht.

Das Wichtigste:

Behalten Sie Ihre Versuche für sich. Ich betone das in jedem meiner Ratgeber und auch mündlich, wenn ich solche Tipps weitergebe. Keiner kann Ihnen dann Druck machen (nach Erfolg) oder inneren Stress verursachen. Sie versuchen sich in Bewusstseinserweiterung. Na und? Wen geht das etwas an? Die Übung mit dem PSI-Rad ist eine gute Grundlage, um wirklich zu Erkennen, wer wir sind. Wir sind geistige Wesen. Die Geistige Welt ist unsere Heimat, es ist die Astralebene. Wir spielen. Wir sind hier, um unser Bewusstsein zu Schärfen und zu Benutzen.

Spielen Sie:

Sie sind auf diesem Planeten, um Erfahrungen zu Sammeln. Nun gut, Sie haben immer die Wahl. Soll die Materie, die Außenwelt über Sie herrschen oder wollen Sie die Macht an sich nehmen? Vielleicht haben Sie auch bemerkt, dass ich zwischen „Sie“ und „du“ wechsle um Sie gewissermaßen anders und evtl. direkter anzutreiben bei diesen Sachen.

Mit dem wechseln von „Sie“ und „du“ verlaufen unterbewusste Manipulationen, die im Satzbau so abgestimmt sind, dass Sie ihnen besser helfen.

The Ultimate Kinetic Book

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