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3. Quantenphysik/Quantenphilosophie

Der Grundsatz zur Quantenphysik und Quantenmechanik:

Die theoretische Quantenphysik umfasst die Quantenmechanik und die Quantenfeldtheorie. Erstere beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten unter dem Einfluss von Feldern. Letzteres behandelt zusätzlich die Felder als Quantenobjekte. Die Vorhersagen beider Theorien stimmen außerordentlich gut mit den Ergebnissen von Experimenten überein.

Dies bedeutet, dass die Quantenphysik und Quantenmechanik zunächst einmal ausschließlich alle messbaren physikalischen Eigenschaften einer Sache beschreibt.

Bei der Quantenphilosophie (siehe z. B.: Ulrich Warnke, wie das Bewusstsein Wirklichkeit schaltet, findet ihr auch auf YouTube) sieht es ein wenig anders aus, denn in der Quantenphilosophie wird nicht nur alles Messbare berücksichtigt, sondern auch alles, was nicht messbar ist – weil wir bei den kleinsten Teilchen noch keine technische Möglichkeit haben, diese genau zu messen bzw. zu beobachten. Und wenn wir diese doch mal beobachten könnten, dann können wir keine Vorhersagen über das Verhalten dieser kleinsten, wir sagen jetzt mal, Gottesteilchen treffen. Diese sogenannten Gottesteilchen sind, und dies wurde in vielen Experimenten schon nachgewiesen (siehe auch Doppelspaltexperiment), durch unsere Gedanken bzw. den Beobachter beeinflussbar.

Fassen wir zusammen:

Energie ist immer da, sie kann nicht weniger und nicht mehr werden: Es kann nichts hinzugefügt oder weggenommen werden. Und wir wissen, dass alles, was wir um uns herum sehen, schwingt und vibriert und Energie in sich hat. In der Quantenphysik/Mechanik gibt es allerdings kleinste Teilchen, die man noch nicht genau beschreiben und auch nicht messen kann. Ihr Verhalten ist auch nicht vorhersehbar. Aber diese Teilchen (Gottesteilchen) können durch Gedanken bzw. den Beobachter beeinflusst werden. Wow!

Also klar ist nun, Energie ist überall, immer da, und es gibt Teilchen, welche nicht gemessen werden können. Aber ihre Bahnen können durch den Gedanken des Beobachters beeinflusst werden. Und man weiß auch, dass diese – ja, man nennt sie deswegen auch schon Gottesteilchen – Teilchen sich je nach dem Beobachter oder dem Gedanken des Beobachters unterschiedlich verhalten.Sehr mysteriös, wenn nicht sogar verrückt oder doch besser genial? Gibt es da doch etwas, eine Materie, die wir mit unserem Geist beeinflussen können und dadurch sogar unser eigenes Sein in die richtigen Bahnen lenken oder beeinflussen können?

Klarheit oder Brett vor dem Kopf

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