Читать книгу Das Recht katholischer Laien auf Anerkennung ihrer bürgerlichen Freiheiten (c. 227 CIC / c. 402 CCEO) - Bernhard Sven Anuth - Страница 7
ОглавлениеINHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Wortlautauslegung von c. 227 CIC und c. 402 CCEO
2.1 Ein Laienrecht: „Ius est (christifidelibus) laicis ...“
2.1.1 Der rechtssystematische Ort von c. 227 CIC
2.1.2.1 Textgeschichte und lex posterior
2.1.2.2 Konziliare Quellen
2.1.3.1 Laienbegriff(e) von CIC und CCEO
2.1.3.2 Bezug zur Laienpflicht nach c. 225 § 2 CIC bzw. c. 401 CCEO
2.1.4 Standesbedingte Einschränkungen für Kleriker und Ordensleute
2.1.4.1 Einschränkungen für Kleriker
2.1.4.2 Einschränkungen für Religiosen und Mitglieder von Gesellschaften des apostolischen Lebens
2.2 Ein Freiheitsrecht: Anerkennung der „libertas in rebus civitatis terrenae, quae omnibus civibus competit“
2.2.2 Beschränkung auf die „Angelegenheiten des irdischen Gemeinwesens“
2.2.2.1 Zur Bedeutung des Begriffs der res civitatis terrenae
2.2.2.2 Bezug zur „relativen Autonomie der irdischen Wirklichkeiten“ (GS 36)
2.2.3 Inhalt des Rechtsanspruchs
2.2.3.1 Bürgerliche Freiheit(en)
2.2.3.2 … werden „anerkannt“
2.2.3.3 … als Freiheit(en) in der Kirche
2.2.3.3.1 Freiheit oder Autonomie?
2.2.3.3.2 Innerkirchliche Freiheit als „libertas sacra“
2.2.3.3.3 „Wahre“ Freiheit
2.3 Ein gebundenes Recht: Grenzen der Ausübung bürgerlicher Freiheiten
2.3.1 Bindung an den Geist des Evangeliums
2.3.2 Bindung an die vom kirchlichen Lehramt vorgelegte Lehre
2.3.2.1 Träger und Kompetenzen des kirchlichen Lehramts
2.3.2.2 Rechtlich geforderte Antworthaltungen auf lehramtliche Lehren
2.3.2.3 Konsequenzen für die Ausübung bürgerlicher Freiheiten
2.3.3 Nur private Antworten auf lehramtlich (noch) nicht entschiedene Fragen
3. Schluss
3.1 Zusammenfassung
3.2 Würdigung und Ausblick
Abkürzungsverzeichnis
Quellen-und Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
Stellenregister
Personenregister
Sachregister