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Vorwort

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»Wer spricht denn eigentlich hier?«

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Buch, das Sie in Händen halten, darf wohl mit Fug und Recht von sich behaupten, einer höheren Quelle als meines bewussten, rationalen Verstandes zu entstammen, und wenn ich auch die Verfasserin bin, so bin ich dennoch nicht der geistige Urheber dieser Seiten.

Seit der Niederschrift der ersten Kapitel von Des Menschen Wunsch und Gottes Wille wurde ich oft zur Identität ›meiner‹ Autoren befragt, die mit ihren einfühlsamen, verständnisvollen Worten der Liebe und der Weisheit unseren Weg in Richtung Dimensionensprung begleiten. Auch jetzt bin ich selbst immer noch und immer wieder von der Tragweite der geduldigen und liebevollen Worte überrascht, die in sehr warmherziger Weise übermittelt werden. Ich bin dankbar für die wohltuende Klarheit der Aussagen, die niemals den Blick vom Wesentlichen abwenden und eindeutige Orientierungshilfe bieten.

Wie Sie sich selbst überzeugen werden, spricht die Botschaft der Übermittlungen für sich selbst und damit auch für die erhabene Qualität ihrer Quelle, denn der einzige Punkt, in dem die Aussagen von unbestechlicher Kompromisslosigkeit sind, ist die immer wiederkehrende eindringliche Aufforderung zur Liebe. Obwohl der ›Autor‹ in dieser Hinsicht absolut ›unnachgiebig‹ ist, übermittelt er seine Einsichten mit ausgesprochen warmer Herzlichkeit. Weil Sie, liebe Leser, die emotionale Schwingung der Mitteilungen nicht unbedingt ›originalgetreu‹ nachempfinden können, merke ich im Verlauf der Aufzeichnungen ausdrücklich an, wenn eine Übermittlung augenzwinkernd gemeint ist. Die Quelle dieser Worte hat deutlich zum Ausdruck gebracht, dass alle formalen Mittel zu nutzen sind, die der Betonung und Unterstützung der Botschaft dienen. Dem Folge leistend wird, entgegen der Rechtschreibreform, auf die Großschreibung der direkten Anrede zurückgegriffen. Da dies ebenso der Fall ist bei allen Anreden, die sich unmittelbar auf Gott beziehen, wird der Mensch sprachlich-formal bewusst auf ein und dieselbe Ebene mit dem Göttlichen erhoben. Alles andere würde der Kernbotschaft der Mitteilungen widersprechen. Was nun die Identität angeht, so lasse ich ›sie‹ im Folgenden am besten selbst zu Wort kommen:

»Da unser Sein im Bewusstsein des All-Einen ist, würdet ihr Menschen unsere Namen nicht als Namen erkennen. Ihr würdet nicht wahrnehmen können, dass sie bei völligem Gewahrsein der Einheit dennoch Individualität kennzeichnen, denn dies scheint aus Eurer dualen Sichtposition heraus ein unüberwindlicher Widerspruch.

Namen trennen uns genauso wenig von der Urquelle allen Seins, wie Namenlosigkeit uns identitätslos macht. Somit sind Namensgebung und Namenlosigkeit für uns gleich-gültig, denn wir sind, was wir sind. Eure Frage nach Namen ist Eurer Sichtposition entsprechend angemessen und nachvollziehbar und wir werden ihr Folge leisten, jedoch nicht, ohne ausdrücklich zu betonen, dass wir, wenn wir Euch Namen nennen, immer nur das bieten können, was Ihr als Pseudonym bezeichnen würdet.

Ihr Menschen bezeichnet uns als geistige Führer, Lehrer, Wegbegleiter, außerhalb des aktiven Inkarnationszyklus stehend und Euch dennoch seit Äonen zutiefst verbunden. Wir sind hier mit der ausdrücklichen Intention, gezielt unter jenen Einfluss nehmend zu wirken, die sowohl das Potenzial als auch den Willen für den Umstieg in die neue Schwingungsqualität mitgebracht haben. Wir sind hier, das in Bewegung zu setzen, was bewegt sein will.

Wir sind die Gruppe um Regulus.«

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(Anm. der Verfasserin:

Regulus: lat.: ›kleiner König‹.

Regulus: hellster Stern im Sternbild des Löwen.

Regulus: zool.: das ›Goldhähnchen‹; kleinster Singvogel Europas.)

Die Regulus-Botschaften

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