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Bettina Hennig. Krön Dich selbst, sonst krönt Dich keiner
Traumberuf Prinzessin!
Sind wir nicht alle ein bisschen Prinzessin?
Warum wollen wir Prinzessinnen sein?
Testen Sie Ihr wahres Prinzessinnen-Ich!
Erster Schritt
Zweiter Schritt
Das ist ja die Krönung!
Wann ist eine Prinzessin eine Prinzessin?
Prinzessin werden!
Sie heiraten einen Prinzen
Sie lassen sich von einem Prinzen oder einer Prinzessin adoptieren
Sie kaufen einen Titel bei eBay
Sie lassen sich küren
Sie verkleiden sich
Sie krönen sich selbst
Zehn Prinzessinnenfilme
Prinzessin kann jede!
Ab in die Prinzessinnenschule! oder: Warum auch Prinzessinnen lernen müssen, eine Prinzessin zu sein
Eine Krone (oder Tiara) tragen
Einen Knicks machen
Eine Cour halten (zu Deutsch: Hof halten)
Gerade halten
Niemals müde werden
Huldigend aus der Kutsche winken
Schreiten
Schleppe tragen
Königin der Mode. oder: Warum Prinzessinnen alles anziehen dürfen, was sie wollen
Jaaaaames!!! oder: Warum Prinzessinnen nie Ärger mit dem Personal haben
Der Majestätsplural. oder: Warum Prinzessinnen immer königlich angesprochen werden
My Home is my Castle. oder: Warum jedes Zuhause ein Schloss ist
Der Wau-Effekt. oder: Warum Prinzessinnen die Sprache der Tiere sprechen
Tugenden. oder: Wie Prinzessinnen sich überall beliebt machen
Unterkunft gewähren
Gastfreundschaft
Spielfreuden
Sport, und insbesondere Tanzen
Briefe schreiben
Unterhaltungen
Hilfsbereitschaft
Nett sein zum Personal
Die Prinzenrolle. oder: Wie Prinzessinnen auch ihren Herzensprinzen adeln
Tanzen
Galant sein
Verehren
Noch mehr verehren
Zehn Prinzessinnenromane
Auswertung
Loge 1: Luise, Königin von Preußen
Loge 2: Sisi, Elisabeth Kaiserin von Österreich
Loge 3: Cersei Lennister aka Cersei Baratheon
Loge 4: Diana, Prinzessin von Wales
Loge 5: Elisabeth I., Königin von England
Loge 6: Stéphanie, Prinzessin von Monaco
Loge 7: Victoria, Kronprinzessin von Schweden
Loge 8: Arielle, die Meerjungfrau
Anmerkungen
Literaturverweise und Literaturtipps
Danksagung
Impressum
Отрывок из книги
Meiner Freundin Bettina gewidmet
Wir lebten zu jener Zeit im Zentrum von Frankfurt am Main. Vom Schlafzimmerfenster aus konnte man den Eschenheimer Turm sehen. Der Turm war, so viel wusste ich, sehr, sehr alt, und in ihm waren früher einmal viele böse Männer eingesperrt worden. Mich beeindruckte das steinerne Gesicht eines Mannes, der quasi aus der Fassade des Turmes auszubrechen drohte. Mehr noch: Es machte mir Angst. Wenn ich an der Seite meiner Mutter einzuschlafen versuchte, nährte dieses Gesicht meine Fantasie: Der böse Mann löste sich aus der Wand und kam zu uns herüber und mit ihm alle anderen, die noch im Turm versteckt waren.
.....
b.)Ich lasse sie köpfen.
c.)Ich werfe sie der Kirche vor. Die erledigt den Rest.
.....
