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I. Die kleine Göre und ihr Nachbar

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Schon immer hatte ich einen Faible für kleinere Damen mit zierlichen Körpern.

Ich, das ist Harald Fischer, 38 Jahre jung, seit einer Dekade verheiratet, drei Kinder, 1,78m groß, kurze dunkle Haare mit breitem Mittelscheitel und braunen Augen. Ich arbeite bei einem Autobauer in der Buchhaltung und bin eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben. Einzig, dass meine Frau nach der Geburt jedes Kindes etwa zehn Kilo zugenommen und nicht wieder angenommen hat, stört mich etwas. Tina ist nun 35 Jahre alt, 1,63m groß und wiegt etwa 90 Kilo.

Das ist mir einfach zu viel, aber ich liebe sie trotzdem, wie am ersten Tag. Sie ist mein Sonnenschein, meine Göttin, der Mittelpunkt meines Lebens.

Allerdings lebt nebenan Michelle. Michelle und ihre Eltern zogen vor etwa zwei Wochen in das Haus neben uns ein. Michelle ist etwas kleiner als meine Frau, ich schätze knapp unter 1,60m, sie wurde kürzlich 18 Jahre alt und geht noch zur Schule. Aber nicht aufs Gymnasium, sieh macht irgendwas anderes, so genau weiß ich es nicht. Weiterhin hat Michelle große blaugrüne Augen, ihre hellbraunen Haare reichen ihr bis in den halben Rücken hinein und was mir das Wichtigste ist, Michelle hat keinerlei weibliche Formen.

Ihre Eltern Hans und Birgit scheinen soweit ganz nett zu sein. Sie luden uns kurz nach ihrem Einzug zu sich nach Hause ein, und hier hatte ich dann auch Gelegenheit Michelle kurz kennenzulernen. Sie kam nachts um halb drei von einem Date mit einem Mann zurück, der etwa mein Alter hatte. Hans erklärte mir in dieser Nacht, dass seine Kleine schon immer ältere Partner gehabt hätte und sehr sprunghaft wäre, aber einen so alten Knacker hatte sie bis jetzt noch nicht. Bisher wären es zwar immer ältere Jungs gewesen, aber keine Männer.

Ich beobachtete sie, wie sie an mir vorbei ging. Wie in Superzeitlupe, sah ich, dass Michelle, es war Juli, eine knappe Hotpants aus Stoff, ich sage nur Cameltoe, Flip Flops, und ein weißes enges Top trug, welches ganz klar erkennen ließ, dass sie für ihre A-Körbchen-Brüste keinen BH angezogen hatte.

Gott machte mich diese kleine Göre so heiß. Ich wollte Michelle. Ich wollte Michelle in diesem Moment unbedingt. Leider erkannte aber auch meine Frau, dass meine Augen mehr als funkelten, als ich diese Göttin erblickte.

So kam es dazu, dass wir einen unserer selten Streits hatten, noch in derselben Nacht.

Da meine Tina Hausfrau und Mutter ist, entgeht ihr fast nichts, was zu Hause und um das Haus herum passiert.

Dennoch konnte ich einen Nachmittag am 28. Juli erwischen, an dem Michelle im Garten ihrer Eltern sonnenbadete, Tina beim Einkaufen und ich beim Rasenmähen war.

Ich fuhr ganz nah am Zaun vorbei und so konnte ich einen kompletten Blick auf den geilsten Körper erhaschen, den ich seit Jahren gesehen hatte. Michelle lag auf dem Bauch, sie trug das Unterteil eines türkisfarbenen Stringbikinis und obenrum war sie völlig entblößt. Ihre kleinen Pobacken waren so fest - so herrlich klein und fest. Ihr Körper sah so reif aus, wie eine Kirsche, die nun dunkelrot am Baum hing und einfach nur noch gepflückt werden musste. Sie war in diesem Moment die geilste 18-jährige Frau auf diesem Planeten für mich. Ich musste Michelle einfach haben. Ehe hin oder her. Treuegelöbnis hin oder her. Konsequenzen hin oder her. Wenn der liebe Gott mir so eine Prachtfrau auf das Nachbargrundstück setzt, dann wird das schon seinen Grund haben. Und wenn es der Teufel war, mir egal. Allein schon dieser Anblick alleine reichte, für eine Dauererektion unter meiner kurzen Fußballhose. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich ebenso, wie meine kleine Nachbarin, sonst nichts anhatte. Nur meine schwarze, kurze Fußballhose, in der sich meine 19 Zentimeter deutlich abzeichneten.

Ihre Eltern waren noch auf der Arbeit und ich wusste, dass sie, ebenso wie meine Frau, in den nächsten zwei Stunden nicht nach Hause kommen würden.

Also mähte ich weiter und machte mir so meine geilen Gedanken. In meinem Kopf waren wir bereits mitten auf der Wiese zugange:

Die kleine Göre stand plötzlich neben dem Zaun, schaute zu mir rüber, ihre kleinen Tittchen legte sie auf die Holzlatten und sie fragte mich, ob ich denn jetzt unbedingt so einen Krach machen müsste. Ob ich denn jetzt nichts Besseres zu machen hätte. Ich schaltete den Mäher aus, sah sie an, diese kleine Prinzessin, wie sie leicht angesäuert mit ihren großen Augen zu mir rübersah. Ich ging auf sie zu und hierbei bemerkte sie meinen Ständer. Sie ist aber weder verlegen noch versucht sie nicht hinzusehen. Ganz im Gegenteil. Sie beginnt verschmitzt zu Grinsen, als sie mein Rohr erkennt.

„Was gibt’s denn da jetzt zu schmunzeln, Prinzesschen!?“, fragte ich sie, ebenfalls lächelnd.

„Dein Rohr! Das iss ja echt der Hammer! So groß! Ein so großes Rohr habe ich noch nie gesehen!“, erwiderte sie mir begeistert.

Ich schiebe meine Hose etwas beiseite und zeige ihr meinen Prachtlümmel. Sie staunt nicht schlecht. Ich betrachte mir derweil ihre geilen, kleinen Brüste. Und obwohl ich schon jetzt kurz vorm Abspritzen bin, greife ich mir ihre linke Hand und führe sie zu meinem Amigo.

„Fühlst du, wie sehr er dich will!? Er will dich, du kleine Göre!“

„Oh ja, ich fühle es. Der ist ja schon ganz hart. Ich will ihn auch!“

Ich betrachtete sie, während sie ihn leicht zu reiben beginnt. Sie kann zwar kaum hinlangen, aber trotzdem ist dieser Moment die Erfüllung eines Traumes für mich.

„Ich finde, wir sollten ihm geben, wonach er verlangt, findest du nicht auch, Schwängelharry?“

Wow, ich hatte schon einen Kosenamen von meiner kleinen Prinzessin erhalten. Geil!!!!

„Natürlich finde ich das. Wenn du rüberkommst, können wir es hier unter dem Baum, dahinten auf der Wiese, treiben!“, sagte ich.

„Geil! Ich komme rüber!“, erklärte sie und zog sich sofort das Unterteil ihres Bikinis aus, warf dies auf die Wiese und wollte sich gerade auf den Weg machen.

„Warte. Komm ich hebe dich rüber, Prinzessin.“, sagte ich und nahm die Kleine auf den Arm.

Ich trug sie auf meinen Händen, fest an den Pobacken grapschend, zum Baum, der uns etwas Schatten bot, aber schön in der Mitte des Grundstückes stand.

Wir küssten uns bereits heftig mit der Zunge, als wir an unserem Fickplatz ankamen. Ich ließ die Kleine herab und sofort kniete sie sich vor mich hin. Michelle nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen und mit der Zunge zu verwöhnen. Ich griff ihr dabei an den Hinterkopf und hielt sie stramm fest. War das so geil. Die Kleine konnte viel besser blasen als meine Frau. So muss es im Himmel sein.

Da ich aber aufpassen musste, nicht jetzt schon meine Ladung zu verspritzen, immerhin hatte ich mich schon seit fünf Tagen nicht mehr entladen, wollte ich sie nun verwöhnen. Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und erklärte ihr, dass sie sich mit dem Rücken auf den Boden legen sollte. Sie gehorchte. Als ich sie vor mir liegen sah, konnte ich mein Glück echt nicht fassen. Sofort winkelte sie ihre Beine an, als würde sie wollen, dass ich sofort in sie eindringe. Aber soweit waren wir noch nicht. Ich legte mich auf sie, und musste zusehen, wie ich mich am Besten platziere, damit ich überhaupt halbwegs über die Kleine passe, ohne sie unter mir zu „begraben“.

Zuerst liebkoste ich ihre kleinen Brüstchen, indem ich etwas daran saugte und ein wenig mit ihren Nippelchen spielte. Schon konnte ich spüren, dass sie sich zu streicheln und laut zu stöhnen begann. Ich kümmerte mich derweil weiter um die Tittchen. Ich glaube, die hatten nicht mal die Größe A. Aber das war mir egal. Ich genoss es, dass ich sie beide komplett in den Mund bekommen hätte. Nachdem ich ihre Milchdrüsen eine ganze Zeit lang bespielt hatte, küsste ich mich langsam zu ihrem Kopf hin. Immer mal wieder knabberte ich dabei an ihr herum. Erst an den Brüsten, dann hoch zum Schlüsselbein, zu ihrem Hals und dann endete ich an ihren Ohrläppchen. Dabei konnte ich die ganze Zeit ihr geiles Stöhnen hören. Sie ging total ab und wurde minütlich lauter. Ihre Atmung wurde schneller und schneller und ich hatte eigentlich noch gar nicht angefangen mit ihr anzufangen. Das konnte ja noch was werden.

Nachdem ich bei ihren Ohren angekommen war, wechselte ich die Richtung und begann erneut damit, sie mit Zunge zu küssen.

Ihr kleines Köpfchen war etwa halb so groß wie meiner. Wir küssten uns leidenschaftlich. Es wehte mir ein lauer Wind über den Rücken und ich begann mit meinem Schwanz zu spielen. Ich wichste ihn und führte ihn langsam an ihre Schamlippen heran. Erneut musste ich aufpassen nicht direkt zu spritzen, denn als ich mich ihr näherte, berührte mein Schweif schon einige Male ihre tropfende Lustzone. Dann hauchte sie mir „Fick mich endlich! Fick mich, ich hatte schon seit zwei Tagen keinen geilen Schwanz mehr in meiner Fotze. Fick mich, bitte fick mich!“

Ich konnte es nicht glauben. Diese geile Göre bettelte mich an, sie zu ficken!

Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal Bitten. Ich drang in sie ein. Sie winkelte ihre Beine an, ich legte meine Arme um ihren Körper herum und drückte sie an ihren Schultern etwas nach unten. Dann rammelte ich sie, wie ich schon lange niemanden mehr gepoppt hatte. Ich drang direkt tief in sie ein und konnte schon spüren, wir mir etwas Lustsaft entwisch. Sie stöhnte laut und wollte es tiefer, tiefer und schneller. Ich öffnete meine Augen und konnte sie sehen. Sie war halb so breit wie ich, war komplett unter mir verschwunden und kratzte mir vor Lust etwas über den Rücken. Ich gab, was ich konnte. Ich wünschte mir so sehr, dass uns jemand zusehen würde. Ich wollte, dass sie Welt weiß, dass ich diese geile, kleine Göre mitten auf meinem Rasen fickte. Immer mehr wollte sie von meinem großen Schwanz. Sie lobte ihn wild keuchend, als das größte Teil, das sie je gefickt hat.

Das gab mir Auftrieb. Nicht schöner hätte ich es mir vorstellen können.

Dann war es aber an der Zeit die Stellung zu wechseln. Ich bat sie, sich umzudrehen und mir das Hündchen zu machen. Sie tat es.

Michelle drehte sich um, und streckte mir ihre Rückseite so hoch es ihr möglich war, zu. Als ich mich hinter ihrem kleinen, knackigen Po platzierte, konnte ich erkennen, dass ihr gesamter Frauenkörper nur etwas breiter war, als mein linker Oberschenkel. Wie konnte eine erwachsene Frau nur so zierlich sein!?

Ich packte mir nun ihre Hüftchen und drang erneut in ihre auslaufende Fotze ein. Tief und schnell machte ich es ihr. Ihr Pöchen klatschte, mit jeder Bewegung, die wir vollzogen, gegen meinen Unterleib, und auch ich stöhnte nun hemmungslos. Ich konnte meine Augen keine Sekunde von meiner kleinen Göre lassen und ich spürte nun, dass meine Ladung bald ihren Weg nach draußen gehen möchte. Immer schneller rammelte ich die kleine Sau, immer lauter wurde sie, bis Michelle dann auch schon kurz davor war, ihren Höhepunkt zu erleben. Als es soweit war, zappelte sie wild herum, sie schrie ihre Lust lauthals heraus und es war mir recht. Sollen ruhig alle in der Nachbarschaft mitbekommen, dass ich diese junge Frau poppen durfte. Dann kam sie - und sie erlebte einen langen Orgasmus. Ich wurde dann wieder langsamer und bewegte mich nur noch wenig in ihr.

Als sie fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus sich herausgleiten, drehte sich um und ließ sich vor mir auf die Wiese fallen. Sie schnappte nach Luft und war ganz rot in Gesicht. Auf ihrer Stirn stand der Schweiß.

Nun wollte ich mich aber endlich entladen. Ich stand auf, hob den Kopf der geilen Göre an und wichste meinen Schwanz. Gierig öffnete sie ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus und wartete auf meinen Saft. Immer schneller rieb ich meinen Amigo. Immer lauter schnaufte ich und sagte ihr, dass ich ihr bald in ihr geiles Fotzenmaul reinspritzen werde, was sie mit einem „Tu`s Harry – gib mir deinen Saft in meine Görenfresse. Ich brauch`s. Ich brauch`s so sehr!“, begleitete.

Wow, war das eine geile Sau.

Dann spürte ich, wie es sich seinen Weg nach draußen bahnte. Ich ging ganz nah an ihren süßen Mund heran und spritzte. Der erste Schwall ging in ihr Maul. Ich schrie vor Lust. Die zweite Ladung floss dann über ihre Augen und ihre Stirn. Den Saft in ihrem Mund ließ sie langsam über ihr Kinn nach unten laufen.

„Mehr, ich will mehr!“, flehte sie, und da ich seit mehreren Tagen nicht mehr abgespritzt hatte, gab`s noch mehr für meine Kleine.

Ich spritzte noch einen dritten Schwall, mitten in ihr Gesicht, und der letzte Rest meines heißen Spermas, ließ ich ihr auf die Brüstchen laufen.

Dann war auch ich fertig. Völlig fertig. Ich hechelte und rang nach Luft. Michelle lehnte sich nun etwas zurück und präsentierte mir so ihren geilen, eingesauten Körper. Mit ihren Armen stützte sie sich auf der Wiese ab und ich konnte sie mir betrachten. Diese kleine Göre. Sie war völlig mit meinem Saft eingesaut. Ihre Tittchen waren weiß und ihr Gesicht sah aus, als würde man drankleben bleiben, wenn man es berührt.

„Das war richtig geil, du geiler Hengst, du!“, sagte sie begeistert.

„Alles eine Frage der richtigen Frau!“, erwiderte ich ihr.

„Das sollten wir mal wieder machen!“, kam es ihr grinsend über die Lippen.

„Unbedingt!“

„Dann werde ich mich jetzt mal säubern gehen!“

„Tu das, kleine Göre! Kleines versautes Miststück!“

„Wenn du wüsstest, wie versaut ich bin!“, sagte sie dann laut lachend.

„Du kannst es mir ja mal zeigen!“, entgegnete ich und gab ihr einen Klaps auf ihren kleinen süßen Popo, als sie, wie sie war, zum Gartenzaun marschierte.

Ich hob sie über das Holz, knapp unter den Brüsten packte ich die junge Frau, und beobachtete sie, wie sie das Haus unserer Nachbarn betrat und dort hinter der Terrassentür verschwand. Ihr geiler, kleiner Arsch bekam hierbei meine volle Aufmerksamkeit. Gott - ist das ein geiles Teil!!

Ihre volle Aufmerksamkeit hatte ich mittlerweile auch in der Realität. Wie in meiner Vorstellung kam Michelle zum Gartenzaun. Allerdings trug sie, im Gegensatz zu meiner Fantasie, ein großes Handtuch um ihren kleinen, geilen Körper gewickelt.

„Müssen Sie jetzt so einen Krach machen, Herr Fischer?“, motzte sie mich an.

„Ich mähe doch nur den Rasen.“, erwiderte ich ihr leicht verunsichert.

Dann bemerkte ich, dass sie auf meine Latte starrte.

„Haben Sie denn jetzt nichts Besseres zu tun? Ich würde gerne etwas ausspannen. Da stört mich ihre Bauernarbeit!“, fauchte sie weiter.

Ich wusste im ersten Moment gar nicht, wie ich reagieren sollte. Gedanklich war ich immer noch bei meinem geilen Sexabenteuer mit der kleinen, geilen Furie. Und je mehr ich drüber nachdachte, umso geiler wurde ich.

„Also!?“

„Was meinst du?“

„Ich will, dass Sie aufhören! Ich will mich entspannen!“

Nun stand ich da. Angespannt, nervös und in die Ecke gedrängt. Was sollte ich tun? Wie sollte ich reagieren. Sie stand vor mir. Mit ihren großen Augen sah sie mich wütend an. Irgendwie hatte ich etwas Angst vor der kleinen Göre.

Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen:

„Wir könnten ja ficken!“, kam es mir selbstbewusst über die Lippen, aber innerlich war ich noch nie in meinem Leben so angespannt und hippelig.

Ich war kurz davor, mir vor Aufregung in die Hose zu pinkeln.

„Haben Sie einen Knall, Herr Fischer!? Wissen Sie, wie alt Sie sind! Außerdem haben Sie drei Kinder und ich bin gerade mal 18!“

Der Point of no Return war für mich eh schon erreicht, also:

„Ach komm, Michelle! Ich habe dich doch mit dem älteren Kerl gesehen! Ich weiß doch, dass du auf ältere Herren stehst und dass es dir gefällt, wenn sie dich so richtig durchrammeln! Außerdem ist es doch ein toller Extrakick, wenn ein Kerl für dich seine Ehe riskiert, du versaute, geile Göre!“

Oh Gott, was sagte ich da bloß!? Wie konnte ich nur so dumm sein!? Das war der aufregenste Moment meines bisherigen Lebens.

Michelle stand nur da. Sie sagte nichts. Sie sah mich finster an. Die Sekunden waren wie Stunden. Jede Geste, jedes Zucken im Gesicht der kleinen Frau konnte das Ende meiner Ehe zur Folge haben. Mein Schwanz wurde von jetzt auf gleich zu einer kleinen, schlaffen, zu lange gekochten Nudel. Dann:

„Okay, Herr Fischer! Sie dürfen mich ficken! Aber nur einmal! Im Werkzeugkeller meines Vaters!“

Ich reagierte im ersten Augenblick nicht.

„Was iss jetzt!? Net nur reden! Machen!“

Wo hatte dieses kleine Gör nur diese Sprache her.

Wie in Trance folgte ich ihr in das Haus ihrer Eltern. Aufgeregt blickte ich mich um, damit mich ja keiner sah, wie ich das Gebäude betrat.

Sobald sie die Wohnräume erreicht hatte, nahm sie ihr Handtuch vom Körper und hielt es in ihrer rechten Hand. Dann gingen wir zügig in den Keller. An der Werkbank ihres Vaters angekommen, legte sie das Tuch darauf, zog ihr Bikiniunterteil aus und war nun völlig nackt.

In der Realität war ihr Antlitz noch tausend Mal schöner, als in meiner Vorstellung. Was für eine geile, kleine Prinzessin sie doch war. Mit einem gekonnten Sprung setzte sie sich auf die Werkbank, zog mich mit einem Arm um meinen Hals gelegt, zu sich ran, und gab mir einen schönen langen und feuchten Zungenkuss. Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah. War das nun noch der Traum, oder war es Wirklichkeit!? Aufgrund meiner großen Nervosität musste es aber real sein.

„Kommt er von alleine, oder soll ich etwas nachhelfen?“, fragte sie.

Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass von den 19 Zentimetern nichts zu erkennen war.

„Ich will, dass du mich bläst, kleine Göre!“, tat ich selbstsicher.

Michelle hüpfte wieder von der Bank herab und zog mir die Sporthose aus. Als sie mit den Füßchen auf dem Boden aufkam, wackelten ihre kleinen Tittchen etwas und meine Aufgeregtheit legte sich wieder. Als sie dann noch anfing mich zu blasen, war ich endlich wieder in den Modus der Erregung zurückgekehrt. Jegliche Anspannung legte sich und ich blickte zu meiner Kleinen herunter. Ich packte sie am Hinterkopf und bewegte ihren Mund immer tiefer gegen meinen Schwanz. Und der wuchs. Er wuchs und wuchs mit jeder Bewegung, mit jedem Saugen und jedem Spielen ihrer Zunge mit meinem Schweif, wurde er wieder die stolze Stange, die er eben in meiner Fantasie noch war. Ich war erstaunt, wie gut die kleine Prinzessin saugen konnte. Mit ihren kleinen Händchen fing sie dann das Wichsen an, da mein Schwanz zu groß für ihren Mund wurde und sie sonst hätte kotzen müssen. Sie sah lachend zu mir auf und ich streichelte ihr mit einem Finger über ihre linke Wange, während mein Freund nun endlich einsatzbereit dastand.

„So einen Großen hatte ich noch nicht in mir, Herr Fischer.“, bemerkte sie und ich wurde innerlich immer größer.

Nun war ich mir sicher: Ich werde sie rammeln, wie sie noch nie zuvor einer gestoßen hatte. Diesen Sex wird sie so schnell nicht vergessen und der kleinen Sau eine schlaflose Nacht bereiten.

Dann stand sie wieder auf und hockte sich auf die Werkbank. Sie lehnte sich zurück und winkelte die Beine an, sodass sie mir ihr feuchtes Paradies in seiner ganzen Pracht präsentierte.

Ich kniete mich auf den Boden und begann ihre Schamlippen etwas zu öffnen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Langsam aber stetig wurde sie immer erregter und feuchter. Um sie an mein gigantisches Rohr zu gewöhnen, schob ich ihr erst einmal, einen Finger, meinen Zeigefinger, in ihr Löchlein. Sofort begann die geile Göre zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander und während ich es ihr leicht besorgte, starrte ich auf ihren geilen, zierlichen Körper. "Was für eine tolle, kleine, erwachsene Frau!", dachte ich so bei mir. Wieso konnte meine Ehefrau nicht mehr so gut in Form sein? Und wieso dachte ich jetzt an meine Frau!?

„Ficken Sie mich jetzt, Herr Fischer! Ficken Sie mich endlich. Ficken Sie mich auf der Werkbank meines Vaters!“, unterbrach sie meine bösen Gedanken, ich stand auf und ließ meinen Finger aus ihr entgleiten.

Ich wichste mir meinen Schwanz noch einmal zurecht und dann drang meine Eichel in ihr nasses Ziel ein. Ich beugte mich leicht vor, packte die Göre an ihren Schultern, sah ihr tief in ihre wunderschönen Funkelperlenaugen und begann sie zu ficken. Mit jedem Stoß drang ich tiefer und tiefer in ihre enge Grotte ein, die tatsächlich noch nicht viele Besucher erlebt haben konnte. Ich genoss es. Oh ja, und wie. Ich konnte meine Augen nicht von meiner Partnerin lassen. In diesem Moment war ich davon überzeugt, dass so eine geile Frau zu poppen, es wert ist, Ehre, Familie und Haus aufs Spiel zu setzen. Diese kleine, geile Tochter meines Nachbarn, war jede erdenkliche Sünde wert.

Auch ihr schien es sehr zu gefallen. Sie zuckte mit jedem Stoß etwas zusammen und stöhnte immer wieder „Herr Fischer, oh ja, Herr Fischer, Sie machen es mir toll. Ich will mehr! Tiefer, oh ja. Besorgen Sie`s mir. Sie sind ein geiler Hengst - mein geiler Hengst.“

Jedes ihrer Worte ging mir runter wie Öl. Was für eine geile Situation. Immer wieder schob ich mein Rohr in diese enge Höhle der Lust, die nun auszulaufen begann. Immer intensiver wurden die Laute meiner Gespielin. Immer heftiger keuchte sie.

Dann wollte ich die Stellung wechseln. Mir war nun danach, ihren kleinen, sexy Po von hinten zu betrachten. Sie folgte meinem Wunsch und stieg von der Werkbank ihres Vaters herab und beugte sich über dieselbe. Sie spreizte ihre Beine und als dies nicht ging, legte sie ihr rechtes Bein auf die Werkbank und ich konnte so wieder in sie eindringen, indem ich sie etwas anhob. Mit einem Arm umfasste ich ihren Oberkörper und konnte ihre nicht mal A-Körbchen spüren. Mit dem anderen Arm hielt ich ihr rechtes Pobäckchen fest, grapschte hinein und bewegte ihren Körper damit auf meinem Schwanz hin und her.

So langsam spürte ich, dass mir der Saft in meinen großen Freund strömte. Ich stöhnte nun auch lauter auf. Ich hielt sie fest auf meinem Amigo und fast war es so, als würde ich ihn wie einen Kolben einer Maschine, in den dafür vorgesehen Lauf gleiten lassen. Gut geölt – so, als müsste es genauso sein, als wäre mein Schwanz genau für diese kleine Fotze gemacht worden. Und da er scheinbar genau für diese kleine Göre gemacht war, kam es ihr nun auch schon bald. Sie erbebte. Ihr zierlicher Körper vibrierte. Sie keuchte. Sie schnaufte.

„Herr Fischer! Oh ja, Herr Fischer! Mir kommt`s gleich. Ja, jetzt, ja ... ja ... ja ... jaaaaa ... jaaaaaaaaa ...“, schrie sie laut und zappelte so stark herum, dass ich meinen Kolben nur schwer in seiner Bahn halten konnte.

Dieser Moment war grandios. Dieser kleine Teufel, diese Traumfrau, diese versaute Göre, war von meinem Schwanz zu einem heftigen Orgasmus getrieben worden. Diese Gedanken machten mich so geil, dass ich auch bald kommen würde. Allerdings wollte ich nicht in ihr abspritzen. Ich wollte es sehen. Ich wollte sehen, wie ich sie in meinem, seit fünf Tagen angestauten Saft, ertrinken lasse. Ich wollte ihr Gesicht fluten, zu einer weißen klebrigen Masse werden lassen, welche sich dann verkrustet und ihr zeigt, wer sie da gerade in den siebten Himmel gerammelt hatte.

Bevor ich jedoch damit begann, stieß ich die kleine Göre langsamer und ließ ihn dann sanft auf ihr herausgleiten. Michelle keuchte und schnaufte immer noch. Ihre Atmung war schnell und ihre Beine waren wackelig. Nur sehr zögernd drehte sie sich um und setzte sich erst einmal wieder auf die Werkbank. Sie lehnte sich erneut etwas zurück und präsentierte mir so ihre Tittchen, ihr schönes Loch und ihren Prachtbody. Ich begann mich zu wichsen und lächelte sie an. Auch Michelle konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen.

„Du geile Sau!“, stöhnte ich, während ich immer schneller rieb.

„Ja, Herr Fischer! Geben Sie mir Ihren Saft. Ich will alles haben!“, hauchte sie mir entgegen.

„Ja, Michelle! Ich werde dir geben, was du willst! Du bekommst meinen heißen Saft!“, konnte ich kaum noch sagen.

„Ja, Herr Fischer! Spritzen Sie mir bitte alles in den Mund! Bitte! Ja?“

„Ja, Michelle! Klar, dann komm runter, mir kommt`s gleich! Du bist so eine geile Wichsvorlage, du kleine Sau!“

Michelle stieg von der Bank herab, kniete sich hin und sah mich mit weit geöffnetem Mund und ihren großen Augen an.

Ich rieb und rieb immer schneller. Dann hörte ich, dass das Auto ihrer Eltern in die Garage nebenan einfuhr. Das gab mir nun den letzten Kick und ich kam. Und wie. Ich keuchte laut auf, stöhnte und der Moment, als sich mein Saft endlich auf dem Kopf der versauten Göre entlud, fühlte sich an, wie das erste Mal. Immer wieder kamen weitere Saftstöße aus mir heraus. Ihr Gesicht war binnen von Sekunden völlig eingesaut und auch ihr Mund lief schon über. Sie ließ den heißen Saft aus ihm heraus, an ihrem Kinn, herunterlaufen und da ich immer noch Saft für sie hatte, drückte ich ihren Kopf etwas zur Seite und saute auch noch ihre Titten mit ein.

Dann hörten wir, wie ihre Eltern die Haustüre aufsperrten und ihre Tochter rufend, grüßten.

Die jedoch nahm meinen Schwanz nun in den Mund und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Anspannung wuchs. Sie blieb total entspannt und saugte weiter, solange, bis mein Amigo wirklich nur noch eine schlaffe Nudel war. Dann ließ sie ihn los, stand auf, reichte mir das Handtuch und sagte „Saubermachen!“ zu mir und ich rubbelte sie von oben bis unten frei. Als ich noch hinter ihr hockte, küsste und knetete ich kurz ihren kleinen, süßen Arsch. Ein letztes Mal drehte sie sich um, wir ließen unsere Zungen miteinander tanzen und dann verließ ich das Gebäude durch die Kellertür.

Zehn Minuten später mähte ich erneut den Rasen, Michelle lag auf ihrer Liege und meine Frau und die Kinder kamen nach Hause ... .

Die kleine Göre

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