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II. Die kleine Göre und Frau Kleinbauer

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Hallo. Mein Name ist Marita Kleinbauer. Ich lebe seit sieben Jahren von meinem Mann getrennt. Ich bin 41 Jahre jung, wiege, bei einer Körpergröße von 1,76m, etwa 68 Kilo. Ich habe blonde, lange Haare, die fast bis zum Po reichen und meine Körbchengröße ist 75d.

Ich habe bisher keine Kinder bekommen und bin bisexuell.

Schon seit längerer Zeit hegte ich den Traum, mal wieder etwas mit einer jüngeren Frau anzufangen, die noch dazu etwas zierlich, quasi mädchenhaft sein sollte. Beruflich bin ich als Bankkaufrau tätig. Hier haben wir zwar öfter jüngere Frauen in der Ausbildung, ich will aber nichts mit einer Kollegin anfangen. Auch an den Wochenenden hatte ich im letzten halben Jahr leider kein Glück.

Dann aber zogen die Meiers in meine unmittelbare Nachbarschaft. Zu ihnen gehören der Vater Hans und die Mutter Birgit. Beiden scheinen Ganztagsjobs zu haben, da sie meistens morgens gegen halb acht aus dem Haus gehen und erst abends gegen 18 Uhr nach Hause kommen.

Weiterhin haben die beiden noch eine Tochter. Michelle. Michelle ist eine zierliche, kleine Person, die kürzlich ihren 18. Geburtstag feierte.

Eigentlich würde ich nicht auf die Suche in der unmittelbaren Nachbarschaft gehen, aber letztens habe ich beobachtet, wie sie mitten in der Nacht, in den Armen eines Mannes, der etwa mein Alter hatte, nach Hause kam. Zwei Wochen später konnte ich beobachten, dass Michelle mit dem Nachbarn auf der anderen Seite, Harald Fischer, ins Haus ging und dieser eine halbe Stunde später das Gebäude wieder verließ. Und zwar durch den Keller, unmittelbar, nachdem Hans und Birgit nach Hause kamen.

Vielleicht, so dachte ich mir, steht das kleine Mädel ja auf ältere Partner und ist eventuell auch reiferen Frauen gegenüber offen. Es würde mich so erregen, mit diesem kleinen Püppi aktiv werden zu können.

Ich überlegte längere Zeit hin und her, aber dann fasste ich mir ein Herz und machte einen Plan. Ich weiß, dass Michelle im örtlichen Berufsbildungszentrum ein Berufsgrundschuljahr absolviert und der Unterricht jeden Mittwoch um 13.15 Uhr endet.

So stellte ich mich eines mittwochs um die Ecke und wartete bis Michelle das Gelände der Schule verlassen hatte und fuhr neben sie hin. Ich fragte sie, ob ich sie mitnehmen könnte, was sie gerne annahm. Zum ersten Mal sah ich die junge Dame rauchen, was dann auch unser Thema im Auto war. Sie erklärte mir, dass ihre Eltern nicht wüssten, dass sie manchmal eine paffen würde und ich versicherte ihr, dass ich selbst manchmal, nur zu besonderen Gelegenheiten, gerne eine rauchen würde, und dass sie sich darauf verlassen können wird, dass ich sie nicht verrate.

Zufrieden steckte sie sich noch eine an und paffte sie. Da saß sie nun neben mir. 18 Jahre jung, nicht ganz 1,60m groß, unter 50 Kilo, Körbchengröße A, wenn sie groß ausfallen und hellbraune Haare, die bis in ihren halben Rücken reichen. Und dazu noch das Beste: Ihre riesigen blaugrünen Augen, die ihr Puppengesicht vollendeten.

Als ich vor ihrem Elternhaus ankam, fragte ich sie, ob sie keine Lust hätte mit zu mir zu kommen. Ich würde uns etwas zu essen kochen und danach könnten wir auf der Terrasse noch gemütlich eine rauchen und was feines trinken, wenn sie das wollte.

Michelle überlegte einen Moment und dann erklärte sie mir, dass sie gerne noch etwas anderes anziehen und sich etwas frisch machen wollte, sie aber gerne in einer halben Stunde zu mir kommen würde.

Gesagt – getan.

Eine halbe Stunde später hatte ich ein paar Nudeln mit Tomatensoße fertig und die junge Dame klingelte an meiner Haustüre. Sie hatte ihre Haare hinten zusammengebunden und trug eine Hotpants aus Stoff, eindeutig ohne Höschen darunter, ein paar weiße Flip Flops und ein weißes Top, welches sie ebenfalls direkt auf der Haut trug.

Ich selbst hatte noch meine Jeans und eine weiße Bluse an.

Ich erklärte ihr, dass ich gerne auf der Terrasse essen wollte, dass ich mich aber vor dem Essen noch gerne umziehen würde, um mein helles Oberteil nicht mit der Soße zu versauen.

So ging Michelle also zum Tisch und nahm sich etwas zu essen. Ich betrat derweil mein Schlafzimmer und wechselte meine Klamotten. Ich zog meinen schönen, neuen, weißen Stringbikini an, der so herrlich transparent war, und ging wieder herunter zu meinem Gast.

„Das ist aber ein toller Bikini, Frau Kleinbauer.“, sagte sie, als sie mich erblickte.

„Danke, der iss aus einem Versandhaus. Du kannst aber ruhig Marita, oder noch besser, Rita, zu mir sagen, wie alle meine guten Bekannten.“

„Aber gerne doch, Rita.“, erwiderte sie lächelnd.

„Möchtest du vielleicht etwas trinken? Ich hätte einen feinen Rotwein oder ein kühles Bierchen? Ich trinke ganz gerne mal einen guten Wein zu den Spaghetti.“

Michelle überlegte einen Augenblick.

„Nein, danke. Im Moment möchte ich nichts trinken. Später vielleicht.“

„Ja, vielleicht kommt der Durst ja noch.“

Sie sah mich fragend an, ich wurde schon unsicher, aber dann kam ihr ein leicht unterdrücktes Grinsen auf das kleine Gesichtchen.

Im Folgenden unterhielten wir uns etwas über Jungs, Mädels, die Schule, das Leben und die Schwierigkeiten einen geeigneten Partner zu finden. Hierbei offenbarte sie mir, dass sie in letzter Zeit, also seitdem sie 18 geworden war, schon öfter mit älteren Männern Sex hatte, auch mit welchen hier aus der Gegend, und dass sie es schön findet, endlich etwas mehr experimentieren zu können, weil sie jetzt endlich volljährig wäre.

Allerdings sagte sie mir, dass sie es so gar nicht attraktiv findet, dass sie über keinerlei frauliche Kurven verfügen würde. Im Grunde würde ihr jeder Trainingsbüstenhalter mehr als gut passen und auch sonst, wäre sie sehr unzufrieden mit ihrem Körperbau. Ich hingegen erklärte ihr, dass ich sie sehr attraktiv finden würde, und dass ich mir extra für sie diesen tollen Bikini angezogen hätte.

Meine Offenheit schien sie zu überraschen. Sie hielt für einen Moment lang inne, riss ihre Augen weit auf, in die ich mich in diesem Augenblick unsterblich verliebte, und schluckte.

„Was hast du, Michelle? Warum sollte ich dich denn nicht attraktiv finden, wenn es so viele Männer auch tun?“, fragte ich.

Sie überlegte.

„Nun ja, Rita. Das ist eigentlich nicht das Problem, was ich jetzt gerade hatte. Es ist eigentlich nur so, dass ich bisher immer „hinten herum“ angebaggert wurde. Du bist jetzt die erste Person, die mich quasi so offen anmacht.“

Nun überlegte ich einen Moment, was ich dem entgegnen sollte, dann erklärte sie weiter:

„Allein schon dieser aufreizende und geile Bikini, an dem man einfach alles sieht!“

„Ja, aber du, meine liebe Michelle, trägst eine Stoffhose ohne ein Höschen darunter. Bei dir kann man auch alles sehen! Und nun ja, obenherum bist ja auch nicht gerade sehr bedeckt, oder?“

„Das stimmt. Weißt du, ich liebe es mich zu zeigen, halt so, dass ich damit auf die Straße gehen, aber trotzdem alles zeigen kann, was ich habe, auch wenn`s nicht gerade viel ist!“

„Ich finde dich sooo sexy, kleine Maus. Ich würde alles dafür geben, mal mit dir rummachen zu können. Ich liebe Frauen, die so aussehen. Ich liebe es die kleinen Tittchen zu liebkosen, in die kleinen Pos zu grapschen und sie mit einem Strapon von hinten zu nehmen und kräftig an ihren kleinen Hüftchen zu packen und es ihnen so richtig zu besorgen.“

Michelle sieht mich an, als würde sie ein Gespenst sehen.

„Was hast du, Kleines?“

„Ich bin grad total perplex. So ein Gespräch!“

„Findest du das unangemessen?“

„Ich weiß nicht.“

„Ich bin eine Frau, Anfang 40, die eben weiß, was sie will! Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe dich hierher eingeladen, weil ich dich schon des öfteren mit älteren Männern gesehen habe, unter anderem mit unserem Nachbarn Harald Fischer, und da dachte ich mir halt, dass ich vielleicht auch eine Chance bei dir haben könnte. Ich bin aber keine Freundin von „hinten herum und so weiter“. Ich spreche die Dinge direkt an, was dem Ganzen zwar etwas das erotische Knistern nimmt, aber trotzdem. Ich frage dich nun gerade heraus: Willst du nicht meine Liebhaberin sein, mein kleines Püppi, meine Prinzessin oder was auch immer. Michelle, ich habe mich vom ersten Augenblick an, als ich dich ...“

Dann gab sie mir einen Kuss. Erst berührte sie meine Lippen nur leicht. Beim zweiten Mal dann, kam sie schon etwas intensiver und der dritte Kuss brachte dann die Zungen ins Spiel. Ich nahm die Kleine in meinen Arm, wir standen auf und küssten uns minutenlang auf meiner Terrasse. Dabei streichelten wir uns gegenseitig über den Rücken und den Po. Ich genoss jeden Moment, indem ich dieses kleine Püppi in meinen Armen hielt.

„Du bist die süßeste, kleine Maus, die ich je erlebt habe, Michelle.“, hauchte ich ihr entgegen.

Sie sah mich an und grinste.

„Du bist mir ja eine!“, erwiderte sie lächelnd.

„Zieh dich bitte aus!“, sagte ich.

„Hier!? Auf der Terrasse, wo uns jeder sehen kann?“

„Warum denn nicht!? Oder hast du etwas zu verbergen?“

„Und nochmal: Du bist mir ja eine! Aber tu mir bitte den Gefallen und zieh du mich aus, dann werde ich später das Gleiche tun.“

Gerne kam ich dieser Bitte nach. Ich stellte mich vor meine kleine Maus und hob ihr Top an. Dabei beugte ich mich vor und küsste jede ihrer Brüste lange und leidenschaftlich. Ich nahm meine Zunge dazu, warf ihr Oberbekleidungsteil einfach weg, und griff mir ihre kleinen Milchdrüsen und saugte daran. Sie begann zu stöhnen, schloss die Augen und fast direkt griff sie sich in ihre Stoffpants. Langsam küsste ich mich erst zu ihrem Bauchnabel hinunter, leckte ihn kurz, griff ihr dabei an ihr Becken und zog ihr dann ganz behäbig ihre Hose aus. Als ich mit meinen Lippen an ihren angekommen war, öffnete sie mir ihr Paradies mit zwei Fingern und ich begann sie zu lecken. Erst reizte ich ihren Kitzler, was dazu führte, dass sie noch lauter stöhnte. Hierbei hielt ich mich an ihren Pobäckchen fest und kratzte manchmal etwas über ihre strammen, festen Backen. Dann öffnete sie mir ihre Scham komplett, sodass ich nun mit meiner Zunge, ganz in sie eindringen konnte.

Ich leckte sie und während ich dies tat, rieb sie mit einem Finger ihr Lustknöpfchen und stöhnte und hauchte mir entgegen, dass sie mich schon lange im Auge gehabt hätte und dass sie mich für die attraktivste Frau in der Nachbarschaft halten würde.

So geschmeichelt zu bekommen, von einer so jungen, gerade mal 18-jährigen, Frau, machte mich sehr stolz und erregte mich so sehr, dass ich nun auch meinen Spaß haben wollte.

Ich hörte auf sie zu lecken und ging zu der kleinen Bank, auf der wir eben saßen. Hier hatte ich schon einiges vorbereitet. Ich hatte eine kleine Tüte mit einem Strapon, einem Vibrator für die Vagina und das Poloch und etwas Gleitgel, unter einer dicken Wolldecke, bereitgelegt.

Diese breitete ich nun auf der Terrasse aus und legte mich darauf. Den Strapon hielt ich zuerst noch in meinen Händen und dann ließ ich ihn neben das Gel, ans Ende der Decke gleiten.

Nun legte sich Michelle auf mich. Ich beugte mich noch einmal etwas vor, als sie mir das Bikinioberteil auszog und damit begann meine Brüste zu lecken und an meinen Nippeln zu saugen. Sie war so klein, dass sie ohne Probleme oberhalb meiner Scham, auf mir sitzen und meine Brüste liebkosen konnte. Ich griff erneut nach ihrem süßen Pöchen und knetete ihre Backen, während sie mir leicht in die Nippel biss, daran saugte und sie etwas in die Länge zog. Jedes Mal, wenn ich anfing, sie zu kratzen, egal ob an ihrem kleinen Arsch oder über den Rücken, quittierte sie es mit einem leichten, lustvollen Stöhnen.

Dann wanderte meine Kleine mit ihren Lippen nach oben und küsste meinen Hals auf beiden Seiten. Dabei umklammerte ich sie und drückte sie ganz fest an mich, als würde ich sie nie wieder loslassen wollen. Als sie mit meinem Hals fertig war, kamen meine Lippen wieder zur ihrem Recht und wir küssten uns und kuschelten eine Weile miteinander, bis sie dann erklärte, dass sie mich jetzt gerne lecken würde.

Also drehte sie sich um und legte sich auf meinen Bauch. Ihren Unterleib streckte sie mir ganz nah entgegen und während sie mir das Unterteil des Bikinis auszog und meine Schamlippen öffnete, griff ich nach dem Gleitgel und dem Vibrator. Als sie anfing mich zu lecken und es mir mit einem ihrer Finger zu machen, schmierte ich mein Spielzeug und ihre beiden Körperöffnungen etwas mit dem Gel ein. Dann ließ ich es langsam in sie eindringen. Michelle ist so schmal, dass sie sogar mit ihrem Po nicht breiter dasitzt als meine beiden Schultern sind. In meiner Fantasie sah ich uns nun von der Seite dabei zu, wie wir es uns gegenseitig besorgten. Ich konnte mir die kleine Maus, die da auf mir sitzt, gut vorstellen und mich durchfuhren tausend kleine Blitze, jedes Mal, wenn sie sich in mir hin und her bewegte.

Dann stellte ich den Vibrator ein. Erst schwach, dann stärker und letztlich auf die höchste Stufe. Sowohl ihr feuchtes Paradies als auch ihr Po wurden nun stimuliert, was meine Kleine sehr eindeutig verlauten ließ. Immer wieder stieß sie lautes Gestöhne aus und zuckte hin und her. Immer schneller wollte sie das Spielzeug in sich spüren. Immer tiefer sollte ich es in sie hineindrücken.

Während ich dies tat, war auch sie immer intensiver mit mir am Spielen. Bis zu vier ihrer Finger hatte sie gleichzeitig in meiner nassen Grotte bewegt, was zusammen mit der Vorstellung, die ich vor Augen hatte, wie wir es miteinander treiben, schon bald zu einem gewaltigen Höhepunkt führen wird. Aber soweit war ich noch nicht. Aber ich wollte so schnell wie möglich kommen, damit ich es ihr endlich mit dem Strapon machen konnte. So verwöhnte ich sie nun etwas weniger, ließ den Vibrator aber dennoch leicht in ihr hin und her gleiten, kümmerte mich aber vorerst um meinen Orgasmus. Ich schloss meine Augen und forderte meine kleine Gespielin auf, mich heftiger und fester zu fingern. Daraufhin schlug sie erregt vor, dass ich meine Beine spreizen sollte, sie würde nun von mir herabsteigen und es mir mit ihrer Faust machen, indem sie sich vor mich legt und mich dann richtig tief fisten wird.

Dieser Vorschlag kam mir sehr entgegen und ich nahm ihn sofort an. Ich spreizte also meine Beine, Michelle kniete sich vor meinen Unterleib und drang tief in meine nasse Fotze ein. Sie drehte ihre Hand in mir, alle Finger fest zusammengedrückt und besorgte es mir. Währenddessen feuerte sie mich mit rufen wie: „Du bist so eine geile Fotze, ja komm, ich will dich schreien hören, lass dich gehen, du geile Sau.“, an.

Und ja, ich war eine geile Fotze. Ich war eine geile Sau. Eine geile Sau, die es kaum erwarten konnte, es von dieser jungen 18-jährigen mit dem zierlichen Körper besorgt zu bekommen. Und sie besorgte es mir. Immer schneller und immer tiefer schob sie ihren Arm in mich hinein. Immer lauter stöhnte ich. Immer heftiger wurden die Gefühle in mir. Ich spürte, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt in mir anbahnte. Langsam aber stetig kam er immer näher. Dann begann es. Ich hob meinen Unterleib an und bewegte ihn hemmungslos. Michelle hatte große Mühe ihre Faust in mir zu belassen, aber sie schaffte es, über meinen Orgasmus hinaus, in mir zu bleiben. Erst eine Welle, dann eine Zweite und zu guter Letzt nochmal eine Dritte durchfuhr mich und ich konnte nicht anders, als meine Partnerin, als geile, kleine Sau zu verschreien. Der Schweiß fing an auf meiner Stirn zu stehen und mein Paradies begann auszulaufen. Mein Herz raste und Michelle ließ nicht locker. Sie stieß mich mit ihrer Faust und als ich meine Orgasmen hatte, ließ ich meinen Unterleib auf die Decke knallen. Als ich meine Augen öffnete, grinste mich meine kleine Gespielin frech an, nahm ihre Hand langsam aus mir heraus und legte sich auf mich. Ihre Beine angewinkelt und mit ihrer Zunge an der meinen. Wir ließen sie beide miteinander spielen und ich hatte meine Hände erneut an ihrem straffen Pöchen.

Sie wischte mir den Schweiß von der Stirn und erklärte mir, dass sie jetzt auch gefickt werden möchte. Ich sollte mir den Strapon umschnallen und es ihr heftig besorgen. Ich erwiderte ihr, dass sie eine verrückte Sau wäre, was bei ihr zu einem fetten Grinsen führte und schon war ich aufgestanden, war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, hatte den Strapon aber fix umgeschnallt. Michelle beugte ihren Oberkörper nach vorn und streckte mir ihren Po und ihr feuchtes Loch entgegen.

Ich schmierte den Strapon mit Gleitgel ein, ließ noch etwas davon auf ihre kleine, feuchte Grotte laufen und dann drang ich mit der Spielzeugspitze in sie ein. Erst langsam, bis sich das Gleitgel gut verteilt hatte und dann immer etwas tiefer und schneller. Um besseren Halt zu bekommen, fasste ich nun an ihr Becken und drückte ihr den Plastikpenis bis zum Anschlag hinein. Der Anblick ihres zierlichen Unterleibes machte mich dabei so an, dass ich mir wünschte, dass es mir schon wieder jemand besorgen würde, während ich sie fickte. Und immer abwechselnd besorgte ich es meiner Kleinen schnell oder langsam. Immer wenn ich merkte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, machte ich etwas langsamer und ließ den Penis einfach in ihr verweilen und küsste ihren Rücken oder kratzte etwas darüber, damit es ihr ja nicht zu früh kommen sollte.

Dann hatte ich eine gute Idee. Während ich sie mit dem Strapon befriedigte, nahm ich meinen Vibrator und führte ihn mir ebenfalls in meine begierige Fotze ein. So konnte ich meinen kleinen Liebling nun poppen und gleichzeitig meiner Geilheit Befriedigung verschaffen. Ich stellte den Vibro direkt auf die höchste Stufe und ließ ihn in mir hin und her wandern. Daraufhin packte ich Michelle bei ihren Haaren und zog etwas daran, was sie nur noch mehr erregte. Sie forderte es fester, ich sollte ihre Haare richtig doll ziehen und sie tiefer stoßen, damit es ihr heftig kommt. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen, das ich mit dieser geilen Frau gefunden hatte. Nimmersatt machte sie immer weiter und auch als sie mir entgegenschnaufte, dass sie bald ihren Höhepunkt erleben werde, forderte sie mich auf, dass ich ihr über den Rücken kratzen sollte. Richtig tief vergrub ich meine langen Nägel in ihrem zierlichen Oberkörper, sodass sich alsbald rote Striemen bildeten. Immer mehr wurden es, bis der Rücken in Gänze rot daherkam und dieser Anblick war es, der dafür sorgte, dass es mir ein zweites Mal kam, bevor meine zierliche Gespielin ihren ersten Orgasmus erlebte, den sie aber unmittelbar nach mir erreichte. Ebenso wie ich, ließ sie ihrer Lust nicht nur freien Lauf, sondern ließ auch noch die gesamte Nachbarschaft daran teilhaben. Während ich den Vibrator aus mir herausgleiten ließ, packte ich Michelle wieder bei den Hüften und bewegte mich nur noch langsam in ihr. Dann schob sie ihren Unterleib ein kleines Stück nach vorne und so entkam der Strapon aus dem feuchten Paradies meiner Partnerin. Diese drehte sich um, ließ ihre Beine angewinkelt und nachdem ich mich des Pimmels entledigt hatte, legte ich mich auf sie. Wild keuchend lag die Kleine da. Ich auf ihr. Wir grinsten uns an und küssten und lobten uns als gute Partnerinnen.

Dann ließ ich mich neben ihr auf der Decke nieder, zündete uns eine Zigarette an und die kleine Frau, legte meinen rechten Arm um sich und kuschelte sich etwas an mich heran. Ihr Kopf fand hierbei auf meiner rechten Brust platz und verschwitzt, befriedigt und zufrieden blieben wir noch gut eine Stunde auf der Decke liegen. Manchmal wechselten wir noch die Positionen und verblieben am Ende dabei, dass wir uns nun regelmäßig treffen und unseren Spaß haben werden ... .

Die kleine Göre

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