Читать книгу Gefangen - Блейк Пирс - Страница 13
KAPITEL SIEBEN
ОглавлениеAls ihr Flugzeug DC anflog, saß Riley in ihrem Sitz mit Jillys Kopf in ihre Schulter gekuschelt. Sogar der kleine Hund, der zu Beginn des Fluges noch nervös gejault hatte, hatte sich schnell beruhigt. Darby schlief zusammengerollt in der Box, die sie hastig noch bei der Fluggesellschaft mit der sie folgen erworben hatten. Jilly hatte Riley erzählt, dass Barbara Long auf sie zugekommen war und sie überredet hatte mitzukommen, um Darby zu holen. Sie behauptete, dass sie Hunde hasste und dass sie wollte, dass Jilly den Hund mitnahm. Als sie am Auto angekommen waren, schubste Barbara sie in den Kofferraum und verriegelte die Türen, dann fuhren sie los.
Jetzt, wo die ganze Affäre endlich vorbei war, musste Riley wieder an den seltsamen Anruf, den sie am Vorabend von Morgan Farrell erhalten hatte, denken…
„Ich habe den Mistkerl umgebracht“, hatte Morgan gesagt.
Riley hatte sofort die Atlanta Polizei benachrichtigt, doch seitdem hatte sie keine Neuigkeiten von ihnen erhalten, und sie hatte bisher keine Zeit gehabt um sich selbst auf den neusten Stand anlässlich der Angelegenheit zu bringen.
Sie fragte sich –– hatte Morgan die Wahrheit gesagt oder hatte Riley der Polizei eine Falschmeldung weitergeleitet?
War Morgan verhaftet worden?
Es erschien Riley immer noch schwer vorstellbar, dass diese zerbrechliche Frau irgendjemanden hätte umbringen können.
Doch Morgan hatte darauf bestanden.
Riley erinnerte sich, wie sie ihr gesagt hatte…
„Ich schaue just in diesem Moment auf seinen Körper, hier in seinem Bett. Er hat lauter Messerstiche und hat viel geblutet.“
Riley wusste nur zu gut, dass selbst die ruhigsten Menschen zu unwahrscheinlichen Ausschreitungen getrieben werden konnten. Es resultierte meist aus einer Verletzung ihrer Psyche, etwas dass sie unterdrückt und verborgen hatten brach unter extremen Umständen aus ihnen heraus und trieb sie zu scheinbar unmenschlichen Taten.
Morgan hatte ihr gesagt: „Ich war in letzter Zeit in einem ziemlichen Rausch.“
Vielleicht hatte sich Morgan die ganze Sache nur ausgedacht oder halluziniert.
Riley ermahnte sich…
Was auch immer dort vorgefallen ist, es geht mich nichts an.
Es war an der Zeit, dass sie sich auf ihre eigene Familie konzentrierte, welche nun gleich zwei Töchter beinhaltete –– und zu Rileys Überraschung auch noch einen Hund.
Und war es nicht auch an der Zeit für sie zurück zur Arbeit zu kehren?
Doch Riley dachte, dass sie nach der heutigen Gerichtsverhandlung und dem Flughafendrama vielleicht einen guten Resturlaub verdient hatte. Vielleicht sollte sie doch einen weiteren Tag freinehmen, bevor sie nach Quantico zurückkehrte?
Riley seufzte und dachte…
Wahrscheinlich nicht.
Ihre Arbeit war ihr wichtig. Sie dachte sogar, dass sie für die Welt ziemlich wichtig sein könnte. Doch dieser Gedanke beunruhigte sie wiederum. Was für eine Mutter arbeitete tagein tagaus, um grausame Monster zu fassen und doch regelmäßig das Monster in sich selbst vorzufinden?
Sie wusste, dass sie nicht immer verhindern konnte, dass ihre düstere Arbeit in ihre Privatsphäre eindrang. Ihre Fälle hatten bereits mehrmals die Leben ihrer geliebten Menschen gefährdet.
Aber das ist halt meine Arbeit, dachte sie.
Und im tiefsten Inneren wusste sie, dass es noble Arbeit war, die von jemandem gemacht werden musste. Irgendwie schuldete sie es ihren Töchtern sogar diese Arbeit weiterzumachen –– nicht nur um sie vor den Monstern zu beschützen, sondern auch um ihnen zu zeigen, wie diese Monster besiegt werden könnten.
Sie musste weiterhin mit Beispiel für sie vorangehen.
Es ist besser so, dachte sie.
Als das Flugzeug auf der Landebahn hielt, rüttelte Riley leicht an Jillys Schulter.
„Wach auf, Schlafmütze“, sagte sie. „Wir sind angekommen.“
Jilly grummelte und krächzte ein wenig, dann machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit, als sie die Hündin in ihrer Box sah. Darby war gerade selber aufgewacht und wedelte freudig mit dem Schwanz, als sie zu Jilly hinaufblickte.
Dann schaute Jilly Riley mit freudestrahlenden Augen an.
„Wir haben es wirklich geschafft, nicht wahr, Mom?“, sagte sie. „Wir haben gewonnen.“
Riley umarmte Jilly fest und sagte: „Das stimmt, meine liebe. Du bist nun wirklich und wahrhaftig meine Tochter, und ich bin Deine Mutter. Und nichts wird das jemals ändern.“
*
Als Riley, Jilly und der Hund zuhause ankamen, wartete April an der Tür auf sie. Drinnen warteten auch Blaine, Rileys geschiedener Freund, mit seiner fünfzehnjährigen Tochter, Crystal, die Aprils beste Freundin war. Gabriela, die guatemalische Haushälterin der Familie, war auch da.
Riley und Jilly hatten ihnen die guten Nachrichten schon aus Phoenix mitgeteilt und sie hatten auch angerufen, als sie gelandet waren und sich auf den Weg nach Hause machten. Jedoch hatten sie den Welpen nicht erwähnten. Die ganze Truppe war da, um Jilly willkommen zu heißen, doch einen Augenblick später beugte sich April hinunter zur Hundebox, die Riley auf dem Boden abgestellt hatte.
„Was ist denn das?“, fragte sie.
Jilly kicherte nur.
„Es ist etwas Lebendiges“, sagte Crystal.
Jilly öffnete den Deckel der Box und dort saß Darby und schaute sie alle mit großen, ein wenig verängstigten Augen an.
„Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott!“, rief Crystal.
„Wir haben einen Hund!“, kreischte April. „Wir haben einen Hund!“
Riley musste lachen, als sie sich daran erinnerte, wie ruhig und zusammengenommen April erst gestern, als sie telefoniert hatten, gewesen war. Nun, wo ihre gesamte Reife plötzlich verschwunden war, benahm sich April plötzlich wieder wie ein kleines Mädchen. Es war wundervoll mit anzusehen.
Jilly hob Darby aus der Box. Es dauerte nicht lange, bevor der junge Hund begann die ganze Aufmerksamkeit zu genießen.
Während die Mädchen weiterhin laut den Hund bemutterten, fragte Blaine Riley: „Wie ist es gelaufen? Ist jetzt alles wirklich geregelt?“
„Ja“, antwortete Riley lächelnd. „Es ist wirklich vorbei. Jilly ist nun rechtlich meine Tochter.“
Alle waren zu aufgeregt wegen dem Welpen, um noch über die Adoption zu sprechen.
„Wie heißt sie?“, wollte April wissen mit dem Hund im Arm.
„Darby“, antwortete Jilly auf Aprils Frage.
„Wo habt ihr sie her?“, fragte Crystal.
Riley kicherte und sagte: „Tja, das ist eine ganz schöne Geschichte. Gebt uns einen Moment um anzukommen, bevor wie sie erzählen.“
„Was ist es denn für eine Rasse?“, fragte April.
„Teil Chihuahua, glaube ich“, sagte Jilly.
Gabriela nahm den Hund aus Aprils Armen und schaute sie genau an.
„Ja, was vom Chihuahua, aber auch andere Rassen in ihr“, sagte die kräftige Frau. „Was ist das Wort für eine Mischung von Rassen?“
„Ein Mischling“, sagte Blaine.
Gabriela nickte und sagte: „Genau, Ihr habt hier einen echten Mischling –– auténtico, das Wahre. Ein Mischling ist die beste Art Hund. Dieser hier muss noch ein bisschen wachsen, aber sie wird ziemlich klein bleiben. ¡Bienvenidos! Darby. ¡Nuestra casa es tuya también! Nun ist es auch Dein Zuhause.“
Sie übergab den Welpen wieder an Jilly und sagte: „Sie braucht jetzt Wasser und was zu essen, wenn sich hier alles beruhigt hat. Ich habe noch was vom Hähnchen übrig, das wir ihr geben können, aber wir müssen bald echtes Hundefutter kaufen.“
Die Mädchen verschwanden nach oben und begannen nach Gabrielas Anweisungen einen Schlafplatz für Darby einzurichten und alte Zeitungen auszulegen, falls sie in der Nacht mal gehen musste.
Zwischenzeitlich richtete Gabriela Essen an –– ein leckeres guatemalisches Gericht pollo encebollado genannt, Hähnchen in Zwiebelsoße. Bald darauf setzten sich alle zu Tisch.
Selbst Chef und Restaurantbesitzer, lobte Blaine das Gericht und fragte Gabriela über das Rezept aus. Dann richtete sich das Gespräch darauf, was in Phoenix alles geschehen war. Jilly bestand darauf, die ganze Geschichte selber zu erzählen. Blaine, Crystal, April und Gabriela lauschten alle mit angehaltenem Atem, als sie die wilde Szene im Gerichtssaal schilderte und dann das noch wildere Abenteuer am Flughafen.
Und natürlich waren alle hocherfreut über den neuen Hund, der nun in ihre Leben getreten war.
Wir sind nun eine Familie, dachte Riley. Und es ist großartig, zuhause zu sein.
Es war auch großartig morgen wieder auf die Arbeit zu gehen.
Nachdem der Nachtisch verspeist war, machten sich Blaine und Crystal auf den Nachhauseweg und April ging mit Jilly in die Küche um Darby zu füttern. Riley machte sich einen Drink und setzte sich ins Wohnzimmer.
Sie fühlte sich immer entspannter. Es war wirklich ein verrückter Tag gewesen, doch nun war er vorbei.
Ihr Handy klingelte und sie sah, dass der Anruf aus Atlanta kam.
Riley fühlte einen Ruck durch sich fahren. Konnte das erneut Morgan sein? Wer könnte sie sonst noch aus Atlanta anrufen?
Sie nahm ab und hörte eine Männerstimme sagen: „Agent Paige? Mein Name ist Jared Ruhl und ich bin ein Polizist hier in Atlanta. Ich habe ihre Nummer von der Quantico Telefonzentrale.“
„Was kann ich für Sie tun, Officer Ruhl?“, fragte Riley.
Zaghaft sagte Ruhl: „Nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, aber… ich nehme an, dass Sie die Frau kennen, die wir gestern im Zusammenhang mit dem Mord an Andrew Farrell festgenommen haben. Es handelt sich um seine Ehefrau, Morgan. Ist es nicht sogar so, dass genau Sie angesichts der Sache die Polizei alarmiert hatten?“
Riley wurde nun nervös.
„Ja, das war ich“, sagte sie.
„Ich habe außerdem gehört, dass Morgan Farrell sie direkt nach der Tat angerufen hatte, bevor sie irgendjemand anderen in Kenntnis gesetzt hatte.“
„Das stimmt.“
Eine Stille hing nun in der Leitung. Riley spürte, dass Ruhl mit dem zu kämpfen hatte, was er ihr sagen wollte.
Endlich sagte er: „Agentin Paige, was wissen Sie über Morgan Farrell?“
Riley runzelte besorgt ihre Stirn. Sie sagte: „Officer Ruhl, ich bin mir nicht sicher, dass ich das beantworten sollte. Ich weiß wirklich überhaupt nichts darüber, was dort vorgefallen ist und es ist kein Fall des FBI.“
„Das verstehe ich. Es tut mir leid. Ich hätte wohl nicht anrufen sollen…”
Seine Stimme verstummte.
Dann fügte er hinzu: „Aber Agentin Paige, ich glaube nicht, dass Morgan Farrell es getan hat. Ihren Mann umgebracht, meine ich. Ich bin ziemlich neu bei der Polizei, und ich weiß auch, dass ich noch vieles lernen muss, aber… ich glaube einfach nicht, dass sie der Typ für sowas ist.“
Diese Worte ließen Riley innehalten.
Sie konnte sich auf jeden Fall nicht daran erinnern, dass Morgan Farrell der „Typ“ gewesen war, der einen Mord begehen konnte. Aber sie musste jetzt vorsichtig sein mit dem, was sie zu Ruhl sagte. Sie war sich keinesfalls sicher, dass sie dieses Gespräch überhaupt führen sollte.
Sie fragte Ruhl: „Hat sie ein Geständnis abgelegt?“
„Man sagt mir, dass sie das hat. Und alle glauben ihrem Geständnis. Mein Partner, der Polizei Chief, der Bezirksstaatsanwalt –– absolut alle. Außer mir. Und ich musste mich einfach fragen, ob Sie…?“
Er beendete seine Frage nicht, aber Riley wusste, wie diese lautete.
Er wollte wissen, ob Riley Morgan einen Mord zutraute.
Langsam und vorsichtig sagte sie: „Officer Ruhl, ich bin Ihnen dankbar für ihren Einsatz. Aber es ist für mich wirklich nicht angemessen zu dieser Sache irgendwelche Spekulationen zu äußern. Ich nehme an, dass es ein örtlicher Fall ist und außer das FBI wird hinzugezogen um bei den Ermittlungen zu helfen, naja…ehrlichgesagt ist es sonst nicht meine Sache.“
„Natürlich, ich entschuldige mich vielmals“, sagte Ruhl höflich. „Ich sollte besser wissen, als sie damit zu belästigen. Vielen Dank jedenfalls, dass sie meinen Anruf entgegengenommen haben. Es wird nicht wieder vorkommen.“
Er beendete den Anruf und Riley saß da, zog an ihrem Drink und starrte auf das Telefon.
Die Mädchen liefen an ihr vorbei, dicht gefolgt von dem kleinen Hund. Sie waren auf dem Weg ins Familienzimmer um dort zu spielen und Darby schien sich pudelwohl in ihrem neuen Zuhause zu fühlen.
Riley schaute ihnen mit einem Gefühl tiefer Befriedigung nach. Doch dann begannen Erinnerungen an Morgan Farrell in ihr Gedächtnis zu dringen.
Sie und ihr Partner, Bill Jeffreys, hatten die Farrell Villa aufgesucht um Morgans Ehemann zum Tod seines eigenen Sohnes zu befragen.
Sie konnte sich erinnern, dass Morgan damals so aussah, als wäre sie fast zu schwach um aufrecht zu stehen. Sie hatte sich an das Geländer der breiten Treppe geklammert, ihr Mann ragte währenddessen über ihr, als wäre sie eine Art Trophäe.
Sie konnte sich an den Blick der Frau erinnern, der mit abwesendem Horror gefüllt war.
Sie konnte sich ebenso daran erinnern, was Andrew Farrell über sie gesagt hatte, sobald sie außer Hörweite war…
„War ein ziemlich bekanntes Model, als ich sie geheiratet habe –– vielleicht haben Sie ihr Foto auf den Titelseiten gesehen.“
Was den großen Altersunterschied zwischen ihnen anging, hatte er bemerkt…
„Eine Stiefmutter sollte nie älter sein, als die ältesten Kinder ihres Ehemannes. Ich habe das mit allen meinen Frauen so gehalten.“
Riley lief es nun genau wie damals kalt den Rücken hinunter.
Morgan war offensichtlich nichts anderes als ein teures Spielzeug für Andrew Farrell gewesen, dass er in der Öffentlichkeit vorzeigen konnte –– sie war für ihn überhaupt kein Mensch.
Schließlich erinnerte sich Riley auch daran, was mit Andrew Farrells vorherigen Ehefrau geschehen war.
Sie hatte Selbstmord begangen.
Als Riley Morgan ihre FBI Visitenkarte gegeben hatte, hatte sie sich Sorgen gemacht, dass die Frau ein ähnliches Schicksal erleiden könne –– oder dass sie unter mysteriösen Umständen umkommen würde. Das letzte, was sie sich vorstellen konnte war, dass Morgan ihren Ehemann ermorden würde –– oder auch sonst irgendjemanden.
Riley begann ein ihr gut bekanntes Kribbeln zu verspüren –– die Art des Kribbelns, das sie immer hatte, wenn ihre Instinkte ihr sagten, dass alles nicht so war, wie es schien.
Normalerweise war dieses Kribbeln ein Signal für sie, dass sie die Sache gründlicher untersuchen sollte.
Nun jedoch?
Nein, es geht mich wirklich nichts an, sagte sie sich.
Oder tat es das doch?
Während sie die Gedanken in ihrem Kopf umherdrehte, klingelte erneut ihr Handy. Diesmal sah sie, dass der Anruf von Bill war. Sie hatte ihm eher eine SMS geschickt, dass alles gut war und dass sie an diesem Abend bereits zuhause sein würde.
„Hi, Riley“, sagte er, als sie abnahm. „Ich wollte nur sehen, wie’s läuft. Ist also alles gut verlaufen in Phoenix?“
„Danke für den Anruf, Bill“, antwortete sie. „Ja, die Adoption ist nun endgültig abgeschlossen.“
„Ich hoffe, dass alles durchweg langweilig gewesen ist?“, fragte Bill nach.
Riley musste nur lachen.
„Nicht wirklich“, entgegnete sie. „Eigentlich, ganz und gar nicht. Es gab, ähm, Gewalttätigkeit. Und einen Hund.“
Sie hörte wie Bill ebenfalls ein bisschen lachte.
„Gewalttätigkeit und ein Hund? Ich bin gespannt! Erzähl!”
“Das mach ich, sobald wir uns sehen”, sagte Riley. “Es ist eine bessere Story, so von Angesicht zu Angesicht.“
„Ich freu‘ mich schon drauf. Ich nehme an, dass ich dich dann morgen in Quantico sehe.“
Riley schwieg einen Moment lang, da sie sich auf der Schwelle einer merkwürdigen Entscheidung verspürte.
Sie sagte zu Bill: „Ich glaube nicht. Ich denke, ich werde mir vielleicht ein paar Tage frei nehmen.“
„Tja, du hast es dir redlich verdient. Herzlichen Glückwunsch, noch einmal.“
Sie beendeten den Anruf und Riley ging hinauf in ihr Schlafzimmer. Sie schaltete ihren Laptop ein.
Dann buchte sie einen Flug nach Atlanta für den nächsten Morgen.