Читать книгу Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker - Страница 3

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1. Dann war es soweit

Susanne lag neben mir in meinem Bett leicht seitlich auf dem Bauch. Mein Gott was für eine Nacht. Es ist 5:00 Uhr morgens und sie schläft. Sie scheint sich ganz und gar mir hingegeben zu haben. Nun liegt sie neben mir. Die Göttin. Die Versuchung. Anders kann sie fast nicht mehr heißen.

Durch mein Fenster fällt der Mond sanft auf ihren Rücken und ihre wilden Haare. Mein Gott war ich gestern geil. Endlich nach einer gewissen Zeit holte ich sie gestern vom Bahnhof ab. Wir schafften es gar nicht zu mir. Schon im Auto fielen wir übereinander her. Als wir dann bei mir waren, konnten wir uns kaum zügeln. Wie zwei Sexsüchtige machten wir unserer Geilheit Luft und ließen alles fallen. Wir vögelten uns den ganzen Nachmittag durch meine Wohnung. Es war Unglaublich. Während ich den Abend und die ganze Nacht noch einmal durch mein Hirn sausen ließ, wurde ich automatisch geil.


Ich war süchtig nach ihr. Ich war süchtig nach ihrem Körper, ihrem Geruch, ihrer ganzen Art und ihrer unglaublichen Nässe. Sie schlief. Endlich. Warum endlich?

Nicht weil ich fertig war, sondern weil ich es mochte wie sie sich bei mir fallen ließ. Weil sie einfach in meinen Armen einschlief und seit dem den Schlaf der Gerechten führte. Sie fühlte sich wohl bei mir, das merkte ich. Und allein deswegen wollte ich ihr einen Wunsch erfüllen. Sie nachts mit Sex wecken.


Sie sagte mir mal das es das höchste der Gefühle sei das man haben kann. Man fühlt sich so begehrt. Ja ich begehre sie unendlich. Meine Gier überkam mich als ich ihr langsam die Decke nach vorn von ihrem Körper streifte. Da lag sie nun, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Schon allein der Anblick von ihrem Hintern ließ mein Glied anschwellen. Vorsichtig setzte ich mich aufrecht hin um mich dann zwischen dem angewinkelten Bein, welches oben nach vorne lag, und dem langen gestreckten Bein, breitbeinig hinzuknien.


Was für ein Anblick! Ihre Muschi sah aus wie ein volles Brötchen welches man seitlich aufgeschnitten hatte. Ein richtiger fleischiger Berg mit einem sanften Schlitz der so ihrem Po hin, in einem kleinen unscheinbaren Loch endete. Kurz daneben, lag ihr sanftes, rosiges, Kleines Arschloch. Dieser Anblick war das Geilste was man als Mann überhaupt sehen kann.

Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und diesem herrlichen Anblick. Sanft setzte ich meine pralle Eichel an ihren Schlitz, immer darauf bedacht keine großen Bewegungen zu machen und sie damit evtl. zu wecken. Dann drückte ich ihn langsam in ihr Fötzchen. Ich spürte wie meine Eichel genüsslich die Schamlippen zur Seite drückte und sich hemmungslos in das Loch bohrte. Auf einmal atmete sie mit einem lauten Schnaufer auf und mit einem langen Stöhner wieder aus. Sie war wach.

Ich führte ihn ganz ein um ihn kurze Zeit später wieder herauszuziehen.

Sofort kam ihre unendlich scheinende Nässe und befeuchtete alles an Genitalien. Der Saft lief sofort an meinen Eiern herunter und ich merkte wie ihre Höhle immer nässer wurde. Sie nahm sich das Kissen und biss hinein und fing auch laut an zu stöhnen, denn ich fing an, sie mit rhythmischen Bewegungen geil zu ficken. Bei jedem Stoß, klatschten meine Eier an ihre Schenkelinnenseite. Sie begann lauter zu stöhnen und ich fing an nach vorne zu greifen und ihre herrlichen Brüste zu massieren. Sie sagte schon dass sie sehr nass werden kann.


Wie nass kann das schon sein, dachte ich mir, doch gestern hatte ich es das erste Mal gespürt. Sie war sehr Nass! Es war der reinste, kleine Bach der mir da entgegen triefte. Die Mischung aus geilem Stöhnen und dem feuchten Loch, lies mich richtig geil werden und ich musste aufpassen nicht gleich in ihr abzuspritzen. Ich ließ kurz ab von ihr um mir das große Handtuch zu schnappen und es unter ihren Po zu legen. Sie nutzte sofort die Gelegenheit und zog ihr Bein heraus und kniete sich vor mich hin. Ihren Oberkörper legte sie runter auf das Bett und dann griff sie nach hinten um ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen.


Was für ein Anblick! Im sanften Mondlicht sah ich kurz einen Tropfen von ihrem Kitzler fallen, was mir schon fast den Rest gab. Ich nahm sie an den Hüften und rammte ihr ungehemmt meinen Schwanz in das tropfende Loch. Es war göttlich! Mit jedem Ruck stöhnte sie laut aus und biss in das Kissen was sie wieder dazu benutzte um ihren Kopf fast komplett darin zu vergraben. Mit rhythmischen Bewegungen stieß ich immer wieder hart zu, so dass ich jedes Mal spüren konnte wie meine Eier an ihren Kitzler klatschten.


Sie sagte mir auch einmal, wenn ich ihre ganze Enge spüren möchte, dann soll ich ihn ihr einfach unvorbereitet, aber natürlich langsam, in ihr Arschloch stecken.

Was ich dann auch tat. Ich zog ihn heraus, was mir sofort mit einem launischen Stöhner beantwortet wurde und presste ihn an die kleine rosa schimmernde Rosette. Befeuchtet von ihrem Saft presste ich langsam meine pralle Eichel in ihr enges Arschloch. Was für ein unglaubliches Gefühl! Sie hielt die Luft an und stöhnte auch manchmal wieder laut aus um dann wieder die Luft anzuhalten. Bis ich ganz in ihr steckte. Ich spürte wie er zuckte und pumpte in dem engen Loch.


Nach einer Weile zog ich ihn langsam wieder heraus und begann wieder sie geil zu ficken. Aber es war schon fast zu wenig, als ich langsam spürte wie mein Saft emporschoss. Ich verkrampfte und drückte meine Finger in ihre Hüften. Die wenigen aber intensiven Stöße nutzte ich ausreichend um das endlich das prachtvolle Gefühl der Befreiung zu spüren. Ich atmete hefiger und ich spürte das ich es bald nicht mehr halten kann, genauso wenig wie sie, die auch schon immer lauter Stöhnte.


Dann war es soweit! Mit ruckartigen Bewegungen schoss ich ihr stoßweise meinen Saft in den Arsch. Kurz danach presste sie sich schreiend das Kissen ins Gesicht. Ich spürte wie sich ihr Arschloch zusammenzog und wieder auseinander ging. Sie war ebenfalls gekommen und keuchte ihre Lust in mein Kopfkissen. Nach einigen Seufzern drehte sie sich schnell um und stützte sich vor mir ab um mir mit der anderen Hand, den Schwanz geil abzuwichsen. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, meine vor Sperma triefende Eichel, in ihr Gesicht zu reiben.


Nachdem sie sich meinen Schwanz noch 2-mal in den Mund geschoben hatte ließ sie von mir ab und richtete sich auf. Sie schlug mir die Arme um den Hals und begann mich sanft zu küssen. Ich spürte das sie dieses kleine Geschenk niemals vergessen wird. Fast dankbar schien sie ihren Körper an meinen zu pressen. Sie sagte nichts aber zog mich wieder runter aufs Bett, wo wir uns leidenschaftlich küssten und schließlich zusammen einschliefen.








2. Sehr aufgeregt, duschte und rasierte ich mich gründlich

Es war Wochenende und ich war mal wieder alleine.Die Kinder bei Oma und mein Mann wieder arbeiten.Das schlimme war ich war richtig heiß.

Mein ganzer Körper sehnte sich nach Streicheleinheiten und geilen versautem Sex. Wie immer saß ich am PC und schaute bei PP durch. Im Chat klickte mich plötzlich ein Paar an, wir tauschen das eine oder andere aus. Mir gefielen die beiden und ich ihnen, das Tolle war, sie wohnten auch in meiner Stadt. Genau wie wir auch.

Dann fragten die beiden mich ob ich mir vorstellen könnte mit den beiden Sex zu haben. Ich sagte ihnen dass es mich nicht alleine gibt. Aber nach langem hin und her sagte ich doch zu. Ich dachte was soll es, du möchtest du auch mal in der Rolle einer Hausfreundin sein. Sie riefen mich an, sie klangen beider sehr nett und wir verabredeten uns am Marktkauf Bei der Tanke in einer Stunde.


Sehr aufgeregt, duschte und rasierte ich mich gründlich, dann zog ich ein Tanga und mein neues Minikleid an .Und los fuhr ich mit einem kribbeln in der Magengegend. Ich fuhr gerade mit meinem Wagen auf die Tanke, als ich die beiden schon stehen sah. Mensch die beiden sahen gut aus, noch besser als auf den Bildern. Ich stieg aus und begrüßte die beiden, sie freuten sich das ich gekommen bin. Ich fuhr hinter den beiden her. Wir hielten vor einem sehr schönen Siedlungshaus. Wir gingen hinein, es war ein sehr schönes Haus groß, hell und gemütlich.

Im Wohnzimmer stand eine riesen Sofalandschaft, die für heiße Liebesspiele genau richtig war. Wir setzten uns erst mal hin und tranken ein Wein zusammen. Sie machten mir Komplimente und ihre Blicke ließen sie immer über meinen Körper wandern, was mich schon ganz heiß machte. Beiden sahen sehr nett und gut aus, sie mit brauen langen Haaren und braunen Augen, großen Brüsten, leicht mollig, er, groß, schlank, kurze schwarze Haare und sportliche Figur, sehr lecker die beiden, dachte ich. Plötzlich steht sie auf und macht im ganzen Raum Kerzen an, was sehr Romantisch aussah.

Dann kam sie zu mir auf den Sessel und küsste mich auf den Mund. Es war sehr zärtlich und warm, dann wanderte ihre Hand langsam von meinem Gesicht zu meinem Ausschnitt und zu meinen Brüsten. Meine Nippel standen sofort, sie flüstert mit leise ins Ohr, Mensch hast du süße, kleine, feste Brüste, die machen mich total an und ich denke mein Mann auch.


Ich stöhnte auf, weil sie mir fest die brüste knetet, ich mag das, wenn man sie fest anfasst. Dann kniete sie sich vor mich hin und schob mir mein Oberteil des Kleides runter, so das meine Brüste schön vor ihr freilagen, dann packte sie meine beiden Brüste. Gleichzeitig knetet und saugte sie an meinen Nippeln so das ich immer lauter Stöhnte, ich merkte nur wie meine Muschi immer feuchter wurde, der Slip immer nasser . Dann kam er und zog mir den nassen Slip aus und fing an mich zu lecken, sie streichelte und leckte weiter meine Brüste, es war wunderschön ich hatte so was schönes noch nie erlebt.Dann leckten sie beide abwechselnd meine Muschi und fingerte sie, ich stand kurz vor einem Orgasmus, als sie aufstand, sich auszog. Nackt kam sie auf meinen Schoss und ihre schönen Brüste wippten vor meinem Gesicht. Ich nahm sie, saugte und knete sie durch, ihre feuchte Muschi spürte ich auf meiner Scham, was mich richtig heiß machte. Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren so zur Seite, das er mir seinen riesen Schwanz in den Mund steckte, ich lutschte ihn ausgiebig.Ich wurde immer geiler und dachte ich laufe aus.

Dann stand ich auf und kniete mich vor den beiden hin. Ich leckte mal ihre Muschi, dann seinen Schwanz, hmmmm war das geil. Danach setze ich mich rückwärts auf seinen Schwanz und ritt ihn wie eine verrückte, gleichzeitig streichelt sie meine Killi, dann bekam ich einen sehr heftigen Orgasmus, so, das sogar was abspritze, das ist mir noch nie passiert.

Hinterher war mir das richtig peinlich, dass ich meinen Urin nicht halten konnte. Aber die beiden fanden das richtig geil, so, das er kurz nach mir heftig zum Abspritzen kam. Die Sahne lief nur aus mir raus, so viel war das, was sie wieder richtig geil machte und mich schön sauber leckte, hmmm war das schön Nu war sie dran, sie setzte sich auf den Sessel breitbeinig vor uns. Er ging hinter sie und knetete ihr Brüste, ich habe in der Zwischenzeit einen Vibrator gefunden und steckte ihr den in ihre schon schön feuchte Muschi und fickte sie damit richtig doll durch. Sie stöhne und keuchte dabei, plötzlich wurde mein Gesicht feucht, ich schaute hoch und sah wie er ihr über den Sessel, auf ihre geilen Brüste pisste, der Strahl machte uns beide total nass.

Mensch, das war geil das zu sehen und zu spüren, ich dachte nur schön das die beiden auch auf NS Stehen, wäre das toll wenn Andi das mal wieder machen würde. Der Strahl von ihm versiegte, schade, sagte ich frech zu ihm, und wir mussten alle lachen. Warte mal ab sagte sie plötzlich. Leck mich mal schön weiter. Das tat ich auch schön ausgiebig und den Vibi immer noch in ihrer Muschi steckend.

Dann wurde ich wieder nass, ein riesen Strahl kam aus ihr, ich leckte und trank ihn, er schmeckte sehr neutral, dann versiegte auch ihr strahl und sie kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Alle drei, Nass und Glücklich, gingen wir Duschen und bestellten noch ein schönes Essen zusammen. Wir waren uns einig es noch mal zu wiederholen, wenn dann aber mit Andi das stand fest lach.

Mal schauen war er über meinen geilen Abend sagen wird.






3. Ich explodiere gleich

Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war mit "bei Mama sein", war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher - hat uns eigentlich entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das Highlight für meine beiden Kids. Jessica hat dann meist gefragt, ob noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch erträglicher für sie. Hab ich verstanden.


"Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im Bad"! rief Jessica von oben herab. "Ja", sage ich, während ich in der Küche ein paar Schnittchen bereite. Laura ist die beste Freundin von meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.


"Hey Elke", "hallo Laura" begrüßen wir uns und mit den Worten "weist ja wo Jessica ist" schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt. Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare. Sie trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich dunklen Augen - meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht einfach, denke ich mir. Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!


Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben, klar - die Disco wartet. Jessicas Aussehen finde ich schlimmer. Nicht unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf dem Gotic-Trip und mir gefällt das überhaupt nicht. Sie hat schon ein schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt. Naja, denke ich. Hast ja recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die beiden klappern zur Tür hinaus und ab. "Kommt nicht zu spät" rufe ich noch hinterher". Als Antwort erfolgt das vielsagende "jaja".


Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer, setzt mich auf die Couch und kuschle mich in meine Decke. Der Fernseher läuft. Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy - keine SMS von Karl. Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.


Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück, aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch aufs Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus deren Zimmer tritt.


Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren. Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.


Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels hat man schon mal miteinander geknutscht - zum üben für die Jungs - aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt. Ein Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir, obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte. Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller. Sie schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir stehen uns beide nackt gegenüber.


Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen Körper. Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren. Ich hebe meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten. Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche zärtlich um ihre Brüste. Sie sind so herrlich zart und weich. Meine Hände wandern weiter hinab an ihrer Taille, aber weiter traue ich mich nicht. Laura scheint dies zu bemerken und fast meine Hände.


Sie führt mich zum Bett und ich lege mich darauf. Sie streicht an der Innenseite meiner Oberschenkel und drückt diese zärtlich auseinander. Ich werde wahnsinnig. Dieses Kribbeln, Gänsehaut, habe ich lange nicht mehr gespürt. Lauras Mund berührt meine Kniekehlen, wandert abwechselnd immer weiter nach oben. Ich spritzt gleich ab... mein Gott... was macht sie da mit mir? Wann ist sie endlich oben? Ich kann es kaum erwarten. Ihre Hände schieben meine Schenkel weiter auseinander und ich höre, wie meine Schamlippen sich schmatzend öffnen. Ich spüre Lauras Mund langsam näher kommen...gleich , ja gleich ist sie da. Ich stöhne laut auf. Ihr Mund berührt meine Schamlippen. Ich werde wahnsinnig. Sie fährt mit ihrer Zunge an der Innenseite entlang, küsst meine Fotze, saugt daran, meine Schamlippen schwellen immer weiter. Mein Gott, wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt, ich spritzt ab! Mein Körper begann zu zucken, Laura berührte meinen Kitzler und ein Strahl ergoss sich aus meiner Fotze.


Das kleine Luder hat mich zum abspritzen gebracht. Da höre ich ihre Stimme "hast du einen Dildo"? Ich greife wortlos in die Schublade meines Nachtkästchens und hole ihn heraus. Sie nimmt ihn mir aus der Hand. "Geiles Teil" höre ich Laura flüstern. Ich lege mich wieder zurück und halte erwartungsvoll meine Beine geöffnet. Ja, ich will es. Ich will, dass mich Laura jetzt damit fickt. Das sind meine Gedanken und da spüre ich schon wie sie mit der Spitze an meiner Fotze herumfährt und den Dildo mit meinem Geilsaft befeuchtet. Das Biest macht sowas doch nicht zum ersten mal, schießt mir da durch den Kopf. Jessica! Naja, was soll's. Ich spüre ihre Finger an meiner Fotze und sie beginnt mir den Dildo sanft hineinzuschieben. Laura macht das gut. Sie schiebt ihn ganz rein und zieht ihn wieder raus. Wieder rein und wieder raus. Meine Fotze schmatzt jedes mal vor Geilheit und ich beginne mein Becken gegenzudrücken, wenn sie den Dildo reinschiebt. Jetzt lässt sie ihn drinnen und fickt mich richtig damit. Sie senkt ihren Kopf zu meiner Fotze herab und reizt mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Ich explodiere gleich. Ich stöhne, ich bäume mich auf, zittere am ganzen Körper. Sie reibt jetzt mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. Laura zieht den Dildo heraus und "Ahh", ein weiterer Strahl verlässt meine Fotze. Ich drücke meine Beine zusammen, greif Laura an den Armen und ziehe sie zu mir her.

Sie legt sich neben mich und ich halte sie im Arm. Es ist still, kein Wort. Was bitte soll ich sagen? Die beste Freundin meiner Tochter hat mich soeben verführt und mich mit meinem eigenen Dildo gefickt. Mein Atem wurde langsam ruhiger. Ich weis nicht, ob Laura erwartet hat, dass ich sie jetzt auch mit dem Dildo ficke. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und ich genoss ihre Nähe. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und flüsterte" das darf nie wieder geschehen"! Laura gab mir einen Kuss, stand auf und sagte "ok". Sie verlies das Zimmer.

Unser Verhältnis hat sich dadurch nicht verändert und ich freue mich jedes mal, Laura zu sehen, aber wirklich NUR zu sehen!





4. Sie meinte sie hätte da auch Lust drauf aber sie hätte das noch nie probiert und ich solle vorsichtig sein

Ich war gerade 19 Jahre alt und arbeitete in einem großem Kaufhaus. Auch wenn es ein Nobelkaufhaus war ist mir schnell klar geworden das das eigentlich ein riesen Puff war. Hier fickt wirklich jeder mit jedem und alles.

Mein erstes Erlebnis. Ich hatte zwar schon öfters die Möglichkeit bekommen mit Kolleginnen oder Kundinnen etwas zu machen aber weil ich noch sehr "neu" war konzentrierte ich mich erst einmal nur auf die Arbeit. Schließlich wollte ich ja voran kommen.

Über das Telefon flirtete ich auch sehr viel mit den Kolleginnen aus den anderen Häusern und so kam es das einmal bei einem Vorbildungsseminar Heidi, 43 Jahre alt, tatsächlich vor mir stand. Zwar hatte sie sich am Telefon bereits beschrieben aber vor mir stand dann eine Frau die etwas mollig war aber die mit abstand grössten Titten hatte die ich je gesehen habe.

Wir unterhielten uns angenehm und haben schnell festgestellt das wir uns Sympatisch waren und so beschlossen wir nach dem Seminar noch etwas zu unternehmen.

Sie erzählte mir von ihrem Leben und das sie im Moment in Scheidung lebe. Ich war so spitz auf ihre Titten das ich wirklich ganz ein feiner Charmeur war. Der Tag endete und sie dankte mir mit einem schnellen Kuss und einem Zettel mit ihrem Telefonnummer.

Natürlich war ich so scharf das ich gleich am Abend anrief und wir uns für das kommende Wochenende verabredeten. Sie könne ihre Kinder zum Ehemann bringen und wir wollten ein Jazzkonzert besuchen. Und auch wenn ich damit garnichts anzufagen wusste wollte ich diese Titten in meinen Händen halten.

Zur verabredeten Zeit stand ich dann bei Heidi vor der Tür und klingelte. Ein Summen und die Türe öffnete sich. Ich wusste das der Ehemann einen guten Job bei einem Automobilhersteller hatte und so war ich nicht schlecht beeindruckt als ich in ein riesen Haus kam.

Weil wir noch etwas Zeit hatten setzen wir uns auf die Couch und tranken einen Wein. Jetzt landeten wir sehr schnell beim Thema Sex. Sie erzählte mir das ihr Mann gar keinen Sex mehr wollte und sie sich einfach auseinandergelebt hatten. Sie vermute das er eine Freundin habe aber sie das nicht wirklich interessiere. Sie habe sich natürlich nichts vorzuwerfen und habe nie etwas ausserhalb gehabt.

Plötzlich stellten wir fest das das Konzert schon längst angefangen hatte und sie fragte mich was wir den jetzt machen wollen.

Ich näherte meine Lippen den ihren und wir Küssten uns. Sie liess sich zurückfallen und lächelte mich an. Wahrscheinlich hatten wir beide doch schon etwas mehr Wein getrunken denn ich hatte das Gefühl dass sie leicht zu lallen anfing.

Sie meinte, dass sie das so nicht geplant hatte weil sie so etwas ja nicht mache und sie auf keinen Fall wolle das man in der Firma schlecht von ihr denken würde. Eine tolle leidenschaftliche Frau die mich fesselt und schließlich wäre es wahrscheinlich für uns beide schlecht wenn die in der Firma von unserem Stelldichein wissen würden. Immerhin war der altersunterschied nicht so ohne weiteres zu verstehen.

Schließlich Küssten wir uns wieder. Sie legte ihre Brille auf den Tisch und ich zog ihr den Pullover über den Kopf. Zum vorschein kammen ihre Prachttitten in einem schwarzen wenn auch etwas schlichtem BH. Ich zog ihr den BH aus und küsste ihrem Busen. Vergrub regelrecht mein Gesicht darin und lutschte an ihren harten Nippeln. Durch die Hose streichelte ich ihre Möse und ich merkte das sie heiß wurde. Sie streichelte zwischen meinen Beinen und bemerkte meinen Ständer. Ich zog ihr die Hose aus und dann lag sie nackt vor mir. Natürlich zollte ihr Busen der Schwerkraft aber der Busen war einfach schön anzusehen und schön anzufassen. Sie erhob sich und öffnete sehr gekonnt meinen Reißverschluß. Zog mir die Jeans herunter und hatte auch gleich meinen Ständer vor dem Gesicht. Ich habe schon öfters was mit Frauen gehabt aber Heidi blies mir den Schwanz wie ich es noch nicht erlebt hatte. Während sie schön am blasen war knetete ich den Busen und streichelte ihr den Rücken. Ich stand immer noch vor ihr und sie saß auf dem Sofa. Ich merkte das ich kurz vor dem kommen war und teilte ihr das mit. Sie hat dann aber gar nicht reagiert und schön weiter gemacht. Ich bin ein sehr direkter Typ und vielleicht auch wegen dem Alkohol aber ich packte sie an den Haaren und zog ihrem Kopf zurück. Griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wixen. Und dann kam es mir gewaltig und ich spritzte ihr ins Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und ich spritzte rein und ins ganze Gesicht. Zum Schluß steckte ich ihn ihr nochmal in den Mund und forderte sie auf ihn sauberzulutschen. Sie tat alles wie verlangt.

Als sie fertig war stand sie auf und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten kam sie wieder, sie hatte einen Bademantel an, und setzte sich zu mir. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen. Ich sagte ihr das es ganz wunderbar für mich war und das ich hoffe sie habe nicht das gefühl das ich sie ausgenutzt hätte. Aber sie meinte nur, sie würde gerne weiter machen. Also bin ich wieder raus aus den Klamotten und wir haben dann wieder miteinander rumgemacht.

Sie legte sich auf das Sofa und ich vermute das sie erwartet hat das ich mich revanciere und sie oral verwöhnte aber danach war mir nicht obwohl sie eine schön rasierte Muschi hatte. Ich kniete mich auf das Sofa und streichelte ihre Möse. Und weil Heidi ungemein feucht war war es auch einfach in sie einzudringen. Ich fickte sie genüsslich in der Missionarstellung. Dann erhob ich meinen Oberkörper und hob ihre Beine an. Sie stöhnte leidenschaftlich und ich fing an sie härter zu stossen. Während ich sie fickte fing ich an sie mit schmutzigen Worten zu beleidigen und sie forderte mich auf sie richtig durchzuficken. Mit meiner Hand massierte ich ihre Pobacken und dabei kam ich an ihr Arschloch. Jetzt gab es bei mir kein halten mehr und ich fragte sie direkt ob ich ihren Arsch haben könnte.

Sie meinte sie hätte da auch Lust drauf aber sie hätte das noch nie probiert und ich solle vorsichtig sein.

Weil sie wirklich sehr feucht war nahm ich einfach etwas Sekret aus ihrer Möse und spuckte mir auf den Schwanz. Sie Lag immer noch auf dem Rücken und ich setzte meinen Riemen an ihr Loch. Trotz das ich einen überdurchschnittlich grossen Schwanz habe drang ich ohne besonderen Widerstand in ihr Poloch ein (deshalb bin ich mir ziemlich sicher das ich nicht der Erste in ihrem Arschloch war...)

Heidi ging ab ohne Ende und ich genoss diesen Fick in ihr Arschloch. Nach einer Weile drehte sie sich um und wir fickten im Doggystyle weiter. Als sich mein zweiter Orgasmus ankündigte fing ich an noch fester zu stossen und dann schoss ich meinen Saft in ihrem Darm. Eine Weile verharrte ich und dann flutschte mein Schwanz aus ihrem Arsch. Wieder stand sie auf und ging ins Bad. Diesemal folgte ich ihr, weil ich meine Blase entleeren wollte.

Als ich das Bad betrat duschte Heidi. Ich stellte mich an das WC und entleerte mich und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wieder züngelten wir wild miteinander. Sie fragte mich was ich noch vor hätte und ich gab ihr zur Antwort, dass ich sie gerne noch weiter ficken würde weil es echt geil mit ihr wäre. Schließlich kämen die Kinder erst wieder am nächsten Sonntag nach Hause und das müsse doch genutzt werden.

Wir sind dann in ihr Schlafzimmer gegangen und haben da weitergemacht. Als Ich wirklich nicht mehr konnte hat sich Heidi an meinen Schwanz gemacht und mich nochmal geblasen. Jeder Mensch hat sein Grenzen und schließlich waren auch meine erreicht. Als ich kam hat mein Schwanz schon richtig weh getan. Aber es war geil mit anzusehen wie die geile Sau alles geschluckt hat. Als sie fertig war bat ich sie, mich am nächsten Morgen genau so zu wecken.

Am nächsten Morgen wurde ich tatsächlich wach weil sich irgendetwas an meinem Körper zu schaffen machte und siehe da, Heidi war schon schön am Blasen. Allerdings hatte bei mir der Alkohol seine Wirkung verloren und so fand ich zwar dieses Blaskonzert ganz schön aber als ich ihr wieder in den Mund gespritzt hatte wollte ich nur noch weg. Sie ist anschließend ins Bad gegangen und ich habe mich angezogen. Als sie dann wieder rauskam habe ich ihr gedankt für den wundervollen Abend und sagte ich müsse jetzt los. Wir verabschiedeten uns mit einem schnellen Kuss und schon war ich auf der Strasse.








5. Er griff erneut nach ihrem Schwanz

Thomas war neu in der Stadt und auch nur drei Tage dort; da lohnte es sich einfach nicht zu versuchen, sich zurechtzufinden. Abends dann hatte er allerdings Lust, etwas zu unternehmen. Einfach gelangweilt in seinem Hotel zu sitzen, erschien ihm unerträglich, nachdem er die Vorbereitungen für den Termin am nächsten Tag abgeschlossen und nun auf einmal nichts mehr zu tun hatte. Kurz überlegte er, einfach nur an der Hotelbar etwas zu trinken, doch als er einen flüchtigen Blick in diesen Raum warf sah er, dass dort nicht sehr viel los war. Schade – das wäre doch so praktisch gewesen! Aber er konnte nur vier Gäste sehen, und das waren alles Männer, keine Frauen. Dabei war ihm irgendwie so danach, mit einer Frau zu flirten. Vielleicht sogar später auf seinem Hotelzimmer noch ein heißen Fick zu erleben.


Also beschloss Thomas, sich noch anderswo umzusehen. Weil er sich schämte, den Nachtportier offen um Rat zu fragen, achte er sich selbst auf die Suche. Das Hotel lag mitten in der City; da würde er, so hoffte er, keine Probleme haben, eine Bar zu finden, wo sich erotische Kontakte knüpfen lassen würden. Tatsächlich wurde er schon zwei Straßen weiter fündig. Er war mehr oder weniger suchend durch die Straße geschlendert. Dann entdeckte er, sehr dezent gestaltet und fast völlig unauffällig, den Eingang zu einer Bar. Er zögerte nicht lange, sondern betrat sie. Wenn es ihm nicht gefiel, konnte er ja immer noch wieder gehen.

Was ihn aber sofort gefangen nahm, das waren die Mädchen, die hier bedienten; und zwar oben ohne bedienten. Der Anblick von gleich mehreren Paar geilen nackten Titten ließ seinen Schwanz nach oben schnellen. Er verstand es überhaupt nicht, warum diese Bar bei einer solchen Attraktion dennoch so relativ leer war. Die Mädchen hier waren wirklich total sexy! Wenn ihm auch auffiel, dass sie alle recht hochgewachsen waren – aber das war ja kein Nachteil. Eigentlich müsste diese Bar um diese Zeit doch vollgepackt sein! Immerhin war es sogar insgesamt alles zu seinem Vorteil – denn so kam gleich eine der nacktbusigen Schönheiten zu ihm an den Tisch. Sie lächelte ihm verführerisch zu, als sie sich halb über den Tisch beugte, um seine Bestellung aufzunehmen. Ihr Gesicht war sehr stark geschminkt, aber er fand das reizvoll.


Er bestellte einen Whisky und starrte ihr dabei unverwandt auf die nackten Titten. Die waren ihm so zum Greifen nahe, er spürte eine starke Versuchung, sie anzufassen. Aber dazu war er dann doch ein bisschen zu gehemmt. Immerhin brachte er es fertig, dem Barmädchen, als sie sich wieder umdrehte, um seine Bestellung aufzugeben, einen leichten Klaps auf ihren erstaunlich festen Hintern in einer durchsichtigen schwarzen Strumpfhose mit sonst nichts darüber und nur einem schwarzen, relativ volumigen Höschen darunter versetzte. Er staunte, was für einen festen, muskulösen Po sie hatte; da war nichts von dem Fett zu spüren, das er sonst mit den Ärschen von Frauen verband. Es war ein völlig neues, ganz ungewohntes Gefühl – aber irgendwie gefiel es ihm.


Thomas flirtete weiter offen mit der Bardame. Viel schneller als gewöhnlicher hatte er sein Glas geleert, damit sie kommen musste, seine weitere Bestellung aufzunehmen. Diesmal hatte er, vielleicht nicht zuletzt wegen des Whiskys, sogar den Mut, ihr mit der Hand an die nackten Titten zu gehen. Sie wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte einladend. Er presste ihre eine Brust in seiner Hand, dann griff er sich den Nippel und zog daran. Sein Schwanz zeigte ihm durch eine brennende Schwere, dass er Lust auf mehr als das hatte. Deshalb fasste er sich ein Herz und fragte das Barmädchen, ob sie nicht Lust hätte, nachher mit ihm ins Hotel zu kommen. Fast war er auf eine Abfuhr gefasst, doch zu seiner großen Überraschung sagte sie zu, und erklärte lediglich, sie müsse noch bis Mitternacht arbeiten. Ihre volle, vibrierende, erotische Stimme, recht dunkel für eine Frau und deshalb nur umso verführerischer, zitterte mit einem sinnlichen Versprechen.


Es war schon nach elf; lange würde er nicht mehr warten müssen. Er überlegte, ob er bis zwölf in der Bar bleiben und sie gleich mitnehmen solle, oder sie lieber ins Hotel bestellen. Dann fiel ihm ein, dass er besser noch duschen ging. Er trank seinen zweiten Whisky, bezahlte, gab ihr dabei ein üppiges Trinkgeld und nannte ihr sein Hotel und die Zimmernummer. “Ich werde da sein”, sagte sie, und sie war da.

Er begrüßte sie im Bademantel. Während er geduscht und an sie gedacht hatte, war seine Erregung übermächtig geworden. Er zog sie ins Zimmer, nahm ihr den Mantel ab. Darunter trug sie auf einmal Jeans und einen Pulli. Er zog ihr beides aus, ungeduldig, grob. Dann warf er sie aufs Bett. Erst als er sich anschließend auf sie warf, bevor er ihr auch ihre Unterwäsche, BH, Höschen und Strumpfhose rauben würde, stieß ihn etwas ganz merkwürdig gegen seinen Schwanz. Verwundert fasste er ihr zwischen die Beine – und stellte fest, dass sie dort genauso gebaut war wie er selbst. Sie war eine Transe!


Und er war da wohl ganz nichtsahnend in eine Transenbar geraten; kein Wunder, dass die so wenig besucht gewesen war. Er aber hatte schon lange von Sex mit Transen geträumt. Er griff erneut nach ihrem Schwanz. Der Pimeml war bereits geschwollen und tropfte vor Geilheit. Thomas nahm den fremden Pimmel in seinen Mund. Er schmeckte salzig und roch angenehm. Gieirg nahm er ihn ganz in den Mund.

Die Transe setzte sich auf das Bett und spreitzte die Beine. Unter ihrem Schwanz war das schöne Poloch zu sehen. Er kniete sich zwischen ihre Beine und setzte seine Eichel an den dunklen Rand ihrer Rosette. Thomas drückte mit sanften Druck gegen ihren Anus. Schon öffnete sich der Schließmuskel und gewährte seine Pimmel den Eintritt. Er bumste die Transe genüßlich in ihr enges Arschloch. Ihr steifer Pimmel baumelte im Rhythmus der Fickbewegung mit. Thomas nahm den anderen Schwanz in die Hand und wichste ihn beim bumsen. Das war alles so geil für ihn, das ihm nach kurzer Zeit das Sperma bis zur Schwanzspitze reichte.


Mit einem gewaltigen Druck spürte er seinen Oragsmus anrollen. Schnell zog er seinen Pimmel aus dem Loch und spritze seinen Samen auf ihren Pimmel. Im gleichen Augenblick kam es auch der Transe und sie spritze ihr Sperma auf seinen Pimmel. So hatte jeder den anderen besamt. In der nacht trieben es die zwei noch etliche Male. Bis in die Morgenstunden.





6. Sie war einfach wahnsinnig gut

Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war ich in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald meine Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop meiner Freundin und tippte meine Sachen in ein Text-Dokument. Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie Training hatte und ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten musste.


Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits. Also speicherte ich die Datei ab und fuhr den PC herunter. Etwa eine halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde hatte ich noch, also könnte ich noch ein bisschen weiter arbeiten. Dann hätte ich dies später hinter mir. Also PC wieder an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich nochmal abgespeichert? Ah ja, in "Eigene Dokumente". Ich navigierte zu dem Verzeichnis und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das? Drei Seiten? So viel hatte ich aber noch nicht geschrieben. Vor allem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja, egal. Ich wollte die Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der Titel "Meine beste Freundin" klang ja noch harmlos, aber irgendwie war mir so, als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen. Tatsächlich. "... Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und ..."


Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus dem Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu lesen:


"Warmes Wasser umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der Badewanne gegenüber. Gekleidet nur mit einem Bikini genossen wir das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf. Wir gingen jede Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so beschlossen wir zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas, meine beste Freundin mit der ich gerade badete, Idee gewesen und ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich diejenige, die für den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir kannten uns zwar schon lange, aber ganz wohl würde ich mich dabei nicht fühlen.


Man sah, dass es mein Bikini war, den sie trug, da sie etwas größere Brüste als ich hatte und diese somit unvermeidbar aus ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte, konnte ich den dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und echt wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die Hässlichste war ich auch nicht, sie meinte sogar ich sei attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich dennoch nur ein Schatten."


Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich spürte ein Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde. Wenn das wirklich von ihr war, ich war sprachlos. Ich fand es aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn sie sowas schreibt. Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es ja zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf ihrem PC. Mit einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die nächsten Zeilen.


"Das Wasser wurde langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu verlassen und uns einen gemütlichen Abend zu machen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch in mein Zimmer Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr überlassen, so dass sie mit ihm hochlaufen könne. Doch da lag ich falsch. Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir mit einem Handtuch um der Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie ausgezogen und lief nun mit einem Arm vor ihrer Brust die Treppe hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger als ich'. "Na du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf den Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr zusammen die Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl nicht mehr."


Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr offen, was ihre Sexualität betraf. Doch weder sie, noch meine Freundin mochten Laufsport. Aber das musste ja nichts heißen. Unwillkürlich fuhr ich mit meiner Hand in den Schritt und knöpfte die Hose auf. Mit der Hand in der Hose stürzte ich mich auf die folgenden Zeilen.


"Sie lief auf ihre Tasche zu und ließ mit dem Rücken zu mir ihr Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und schaute zur Seite. Sie zog nur einen String und ein Top an und kam zu mir zurück. "Ist bequemer so", antwortete sie auf meine fragenden Blicke' "Sollen wir einen Film schauen?" ich bejahte und überlegte ob ich mir nun überhaupt was richtiges anziehen solle. So nur mit Unterwäsche und flauschigem Bademantel war es schon bequemer und sie hatte ja auch nicht viel mehr an. Also ok, ich würde so bleiben.


Wir lagen auf dem breiten Sofa und hatten uns letzten Endes doch unter eine Decke gekuschelt, da es doch relativ kühl mit so wenig Kleidung wurde. Im Film lief gerade seit einigen Minuten eine Liebesszene, als ich bemerkte was Svenja tat. Ihr Atem ging schwerer und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich wusste schon lange, dass sie es sich selber machte, ich tat es ja auch hin und wieder, aber in meiner Anwesenheit hatte sie es noch nie gemacht. Zumindest nicht so auffällig.


Ich spürte eine Erregung in mir hoch kommen, unterdrückte sie jedoch wieder. Meine Konzentration widmete ich wieder dem Fernseher. Das Pärchen lief nun in ihr Zimmer und gleich würde ein Schnitt kommen. Als Zuschauer konnte man sich ja denken was passiert. Aber ich hätte auch nichts dagegen es noch zu sehen. Manchmal würde ich es sogar gerne. Ich fand, dass es ein Filmgenre zu wenig gab. Es gab Liebesfilme und Pornos. Aber letztere waren mir zu unrealistisch. Aufgepumpte Frauen und alte Männer befummelten sich und trieben es dann wild, sodass sie auf schrie als würde sie sterben. Und am Ende bekam sie seine Ladung ins Gesicht. Das war mir zu plump. Ich würde gerne einen Liebesfilm sehen, in dem aber auch echter Sex vorkommt, bei dem man was sieht. Echten Sex. Aber jetzt kam wieder die typische FSK 12 Handlung. Er riss ihr ihr Sommerkleid vom Leib. Schnitt."


Ich hatte noch 40 Minuten Zeit. Genug Zeit. Mein Schwanz war inzwischen frei gelegt und meine Hand rieb die Vorhaut vor und zurück. Wenn das echt mein Freundin geschrieben hatte. Bei dem Gedanken überkam mich ein wohliges Gefühl. Mein Schwanz zuckte leicht, als ich an unsere Filmabende dachte. Immer wenn es eine Bettszene gab, wurde sie total nervös und kuschelte sich an mich. Ich hatte schon Angst, sie würde diese abartig finden. Aber da lag ich vielleicht falsch. Aber weiter:


"Der Themenwechsel ging so schnell, dass ich einen Moment brauchte, bis ich merkte, dass eine Hand auf meiner Brust lag. Sanft streichelte diese über meinen BH. Es fühlte sich gut an. Zu gut. Ich genoss die zarten Berührungen. Doch dann wurde ich wieder klar im Kopf. Mein Blick wanderte von der Hand über den Arm zu Svenjas Gesicht. Ich schaute sie unsicher an und schob sachte ihre Hand Beiseite. " 'tschuldigung. Wollte dich nicht bedrängen.", flüsterte sie mir zu. Ich meinte es sei nicht schlimm. War es ja auch nicht. Aber ich wollte auch nicht von ihr angefasst werden. Das war mir unangenehm."


Meine Freundin wurde von Lisa betatscht? Ich wurde ganz wild bei dem Gedanken, dass sie lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Aber wieso hatte sie mir das nie erzählt, ich hätte es toll gefunden. Ich schloss jetzt einfach mal, dass es von ihr war, weil es so gut passte.


Ich stimulierte meinen Schwanz weiter. So geil wie heute war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich genoss das geschriebene, wie keine bis her gelesene Erotikgeschichte. Ich wollte mehr lesen.


"Später am Abend, nachdem der Film vorbei war, lagen wir in unseren Betten in meinem Zimmer. Ihre Matratze lag direkt neben meinem Bett, so hatten wir das, seit ich mich erinnern kann, gemacht. Da kann man sich besser unterhalten. Im Gespräch kamen wir auf die Sache auf dem Sofa zurück. Sie entschuldigte sie sich nochmals für das, was passiert war. Ich erklärte ihr aber, dass es nicht schlimm war. Es war ja schließlich nur eine leichte Berührung auf der Brust.


Es schien, als hätten diese Worte einen Schalter in ihr umgelegt und ihre, an den Tag gebrachte Ansicht änderte sich plötzlich. "Du", sagte sie leise, "ich wollte dich schon länger mal was fragen." Ich wusste zwar nicht genau was sie wollte, aber ich hatte eine Ahnung. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich hinter mich. Während sie weiter sprach, schob sie meinen Bademantel bei Seite und massierte meine Schultern."


Ich spürte, wie bereits die Lusttropfen an meiner Eichel hinab rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so geil fand ich die Situation. Meine Freundin und ihre Beste Freundin? Ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es nur eine Fantasie von ihr war und das nie passiert war?


""Ich wollte mal fragen, ob...", sie brach ab. "ich ... ich kann das nicht." Ich war total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich spürte die warme Luft an meinem Nacken. Dann ein sanfter Kuss. Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so ganz. Aber es war ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich sie vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner Schulter. "Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte sie an meinem Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart über meinen Rücken. Beim zurückstreicheln blieb ihre Hand an meinem BH-Träger hängen und strich ihn über meine Schulter herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich wehren. Doch sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor Schock, sondern weil ich irgendwie auch neugierig war.


"Du bist schon immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles geteilt." Ja, das stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun? Ich verstand nicht so recht, was sie mir sagen wollte. Nun schob auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen Gefühlen hin. Sie redete leise und angenehm weiter auf mich ein, während ihre Hände ein Spiel mit der Sinnlichkeit auf mir ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die obere Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die andere verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und mein Verstand verlor immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr als Zärtlichkeiten mit Svenja austauschen. Ich drehte mich zu ihr um."


Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die einzige Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu Ende lesen. Zu neugierig war ich.


"Der Kuss kam völlig ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem Moment dachte, aber ich wollte sie einfach nur küssen, so liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm und süß. Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden ihre Wege über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH entfernt und streichelte über meine steifen Nippel. Wie sehr ich das gerade wollte. Eben noch, saß ich verklemmt eingewickelt neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust. Ich ließ alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass es ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich ihr Top vom Körper und nahm ihre großen Titten in die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese berührte. "Bloß nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören wollte ich jetzt auch nicht. Erst recht nicht jetzt, wo ihre Hand sich ihren Weg zwischen meine Schenkel fand. Ich hatte das Gefühl, ich sei so feucht wie nie. Mein Tanga müsste komplett durchnässt sein, aber stören wird sie das ja wohl nicht."


Ohja, Lisa hatte echt geile große Titten. Gerne hätte ich die mal ohne Kleidung gesehen. Aber so etwas fragt man ja nicht. Und dass meine Freundin sehr feucht wurde kannte ich. Ich liebte es, wenn sie beim Lecken förmlich auslief.


"Svenja warf mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Ihre fantastischen Brüste hatten die perfekte Form. Wenn sie nicht meine Arme auf mein Bett drücken würde, wären meine Hände längst wieder dort gewesen. Doch sie hatte etwas anderes vor. Sie küsste von meinem Hals ab meinen Körper hinunter. Ihre Oberweite streichelte dabei über meinen Bauch und ich spürte ihre Nippel an mir. Sie hatte eine flinke Zunge, die mir wahnsinnige Gefühle bescherte, bereits als sie meine Lustzentren am Vorbau nur berührten. Es war eine Mischung aus Saugen und Lecken. Einfach wunderschön. Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch dann war es vorbei. Sie saugte ein letztes mal und wanderte weiter nach unten. Doch meine Enttäuschung sollte nicht lange bestehen."


Meine Hand wurde wieder schneller. Würde sie sie gleich lecken?


"Ein völlig neues Gefühl breitete sich in mir aus, als ihre Zunge in mein Lustzentrum eindrang. Zuerst begann sie ganz sanft, indem ihre Zunge den Rand meiner Schamlippen streifte. Doch sehr zu meiner Freude wurde sie mit der Zeit immer direkter. Ihr Mund wanderte nun immer wieder längs meiner Spalte entlang, während sie mich leckte. Irgendwann wurde das Gefühl so intensiv, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich wusste selbst nicht was mit mir geschah, aber ich wollte nur noch mehr. Und dann überrollte mich der heftigste Orgasmus meines Lebens. Die Orgasmen der meiner Selbstbefriedigung waren gar nichts dagegen. Dieser hier dauerte über eine Minute und schüttelte mich mehr Mals durch. Ich konnte es immer noch nicht glauben.


Kurz darauf erschien ihr Gesicht wieder in meiner Bildfläche und sie lächelte mich an. "Und?", fragte sie. Mehr als ein Nicken und Lächeln konnte ich im Augenblick allerdings noch nicht zustande bringen. Ich war total KO.


Ich schaute ihr zu, wie sie sich mir gegenüber in einen Sessel setzte und sich langsam selber machte. Gerne würde ich ihr zu Hand gehen, aber im Augenblick war ich einfach zu erschöpft. Ihre eine Hand streichelte ihre Brust, die andere umspielte ihren Schambereich. Ich konnte ihr deutlich ansehen dass es ihr gefiel. Dann auf einmal nahm sie beide Hände nach unten. Mit der einen spreizte sie nun ihre Schamlippen auseinander und zwinkerte mich an. Sie wollte wohl, dass ich ihr besser zuschauen konnte. Na, meinetwegen gerne. Mit der anderen trieb sie sich weiter gen Höhepunkt.


Inzwischen waren schon zwei ihrer Finger in ihrer triefend nassen Spalte verschwunden. Welch ein Anblick. Auch sie hielt dieser Behandlung nicht mehr lange stand und kam unter heftigen Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern nicht da waren.


Wir redeten noch lang und entschieden uns dann zusammen gekuschelt, in Löffelchenstellung uns mein Bett zu teilen. Es war einfach schön, so nah an sich Körperwärme eines anderen zu spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis wir einschliefen."


Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal wollte ich mich um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop zu und stellte ihn zur Seite, dann ließ ich mich zurückfallen und beschleunigte meine Handbewegung. Viel musste ich nicht mehr tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die beiden geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir kam. Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst mal verschnaufen.


Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern würde ich sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie.


Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so geil, ich war beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und zweiten Runde entwickelte sich an diesem Abend noch eine dritte und vierte. Meine Freundin war wie aus dem Häuschen.


Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die ganze Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend erfuhr ich es. "Duu...", begann sie. "Ja was ist?", fragte ich sie. "Vorgestern, nachdem du weg warst..." Oh Gott, hab ich ihr beim Sex weh getan? War ich zu grob? Ging der Sex nur auf meine Kosten? "... da war mein Laptop noch an:" Das Laptop. Wie konnte ich das vergessen? Die Geschichte war ja noch geöffnet, oder? Ich betete inständig, dass dem nicht so war. "Da hast du was gelesen", meinte sie und ich merkte, dass es ihr unangenehm war, also versuchte ich sie zu erleichtern. "Das ist doch nicht schlimm. Ich kann voll und ganz verstehen, dass man so etwas aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat" Ohjeh, ich klang schon wie ein Psychiater. "Ehrlich?", wollte sie wissen, "Also findest du mich jetzt nicht abartig?" "Nein ganz und gar nicht.", dass ich es toll fand das zu lesen, erwähnte ich jetzt besser nicht. "Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch sagen. Das habe ich mir nur ausgedacht." Schade. Naja, immerhin hat sie es geschrieben und das hieß ja, dass sie dem nicht unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was.


Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war doch mal neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht hatte. Es war ein leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen ihres Textes in Google kopiert und schon wurde mir der Link zu einem Erotikportal angezeigt, auf dem die Geschichte veröffentlicht wurde. Ich klickte auf "Mehr von dem Autor" und fand zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. Ich wollte mich direkt auf sie stürzen, doch zuerst warf ich einen Blick auf die Titel.


"Meine beste Freundin", "Ich schmecke den Saft der Weiblichkeit", "Ausgefüllte Orgasmen" und die letzte, die erst vor kurzem veröffentlicht wurde hieß: "Meine ersten analen Erfahrungen". Bei dem Titel wurde ich stutzig. Anale Erfahrungen? Sowas hatten wir beide noch nicht gemacht. In letzter Zeit hatte sie oftmals solche Andeutungen gemacht, doch wenn ich sie gefragt hatte ob sie es wirklich will, hatte sie immer nur gemeint es sei ein Scherz gewesen. Das würde ich mir für das nächste mal merken.


Der Titel "Ausgefüllte Orgasmen" sagte mir irgendwie zu. Vielleicht auch nur, weil ich mir nicht vorstellen konnte, worum es darin gehen sollte. Ich öffnete die Seite und begann zu lesen.


"Ich war mal wieder bei meiner besten Freundin über Nacht Besuch. Es waren jedes mal schöne Abende, oft auch mit sexuellen Inhalten. Heute war wieder solch ein Tag. Wir hatten uns nackt gegenüber auf ihr Bett gesetzt und die Beine im Schneidersitz positioniert. So konnten wir uns gegenseitig am besten Beobachten bei dem was wir taten. Ich schaute fasziniert zu, wie sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen befriedigte, wohingegen ich mit meiner zweiten Hand mich hauptsächlich um meine Brüste kümmerte.


Der typisch weibliche Geruch der Lust erfüllte den Raum und steigerte unsere Lust. "Warte, ich muss dir mal was zeigen", raunte sie mir zu, während sie sich unter ihr Bett beugte. Warten wollte ich aber nicht. Ohne Unterbrechung ging ich meiner lustvollen Tätigkeit nach. "Hier, schau", sagte sie, während sie sich wieder aufrichtete. In ihrer Hand befand sich etwas großes blaues. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war. "Aber woher...", wollte ich wissen. "Ich hab meine Schwester gefragt. Aber jetzt schau zu", waren ihre Worte. Ich war so gebannt, dass ich für eine Zeit sogar vergaß mich selbst zu streicheln.


Erst rieb sie ihn nur zwischen ihren Schamlippen hin und her, übte jedoch nach kurzer Zeit jedes mal einen leichten Druck aus, wenn sie den unteren Punkt erreichte. Ihre Spalte glänzte im Licht.


Es dauerte eine Weile, aber dann gelang es ihr ihn Stück für Stück tiefer zu schieben und ich konnte es kaum verkennen, welch große Lust ihr dies bereitete. Sie ritt beinahe auf dem Ding, hatte ihre rechte Brust fest gepackt und atmete schwer. Ich hatte sie selten in solcher Ekstase gesehen. Dann ging es schneller als ich dachte. Unter geräuschvollen Aufstöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt und wurde ruhiger.


Ich schloss meine Augen und wollte nun auch meinen Höhepunkt erreichen. Ich war schon fast am Ziel, als meine Freundin meine Hand beiseite schob und sich zwischen meine Beine legte. Ich spürte ihre zarte Zunge an meiner Perle und erst einen und dann zwei Finger in mir drin. Sie zog sich etwas zurück und ich spürte das Gummi zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte es auch spürten. Auch ich wollte diese wahnsinnigen Gefühle erleben.


Ich merkte, wie sie ihn in wenigen Stößen in mich hinein schob, da sie bereits gute Vorarbeit geleistet hatte. Zuerst verstand ich nicht, was sie von mir wollte, als sie meinen Oberkörper nach vorne drückte, doch dann wurde es mir klar. Mit ihren Händen hielt sie den Dildo aufrecht auf dem Bett, sodass ich auf ihm reiten konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Ich hatte nun die Hände frei für Kitzler und Brust, wodurch ich die Intensität enorm verstärken konnte.


Auch ich hielt dieser Behandlung nicht lange stand. Meine Scheidenmuskeln begannen sich zu verkrampfen und auch ich wurde etwas lauter. Dann schlagartig entspannte sich mein ganzer Körper wieder und eine warme Welle der Explosionen durchlief meinen Körper. Glücklich und befriedigt lag ich nun neben meiner besten Freundin Svenja und wir schliefen so ein."


Ich war nach der Geschichte total aus dem Häuschen. Es schien echt so, dass meine Freundin gerne mal von einer Frau verwöhnt werden würde. Ich würde ihr so gerne diesen Wunsch erfüllen. Nur wie?


Aber jetzt war erst mal ich dran. Ich legte mich in mein Bett und machte es mir gemütlich. Mein erigierter Schwanz wollte nun eine Sonderbehandlung. Nicht lange brauchte ich um eine heftige Ladung meiner heißen Sahne in großen Zügen auf meinen Bauch zu spritzen. Noch in Wichsposition schlief ich ein.


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Es war einige Wochen später, als ich mal wieder mit Lisa, der besten Freundin meiner Freundin, chattete. Lisa und ich hatten uns von Anfang an super verstanden und unterhielten uns oft miteinander. Wir redeten mal wieder über dies und das. Dann fiel mir die Sache mit den Erotikgeschichten ein. Ich wollte sie ja mal deswegen fragen, aber konnte ich das Thema so einfach ansprechen?


Schließlich klärte sich mein Problem von alleine. Wir kamen auf das Thema Sex zu sprechen, dann über Selbstbefriedigung, ich wusste, dass sie es machte, zu Pornos. Insbesondere Lesbenpornos. Wirkten diese unrealistisch? Egal. Das war der Augenblick für die Frage. "Lisa, was ich dich schon mal länger fragen wollte, wärst du eigentlich abgeneigt gegenüber einer Lesbennummer?", ich starrte auf den Text und überlegte ob ich wirklich absenden sollte. Dann traute ich mich. Eingabe. Pause.


Längere Zeit keine Reaktion. Verdammt. Ich war wohl zu weit gegangen. Doch gerade als ich mich entschuldigen wollte, kam eine Antwort: "Wieso fragst du?". Blöde Antwort. Sollte ich ihr den Text schicken? Ich zögerte. Doch es wäre wohl die einfachste Möglichkeit, ihr das ganze zu erklären. Es kam nur ein "Ok, warte" zurück. Dann lange Zeit nichts mehr. Sie las wohl im Moment. Dann endlich passierte etwas. Sie antwortete. "Wow, das hat sie geschrieben? Das hätte ich nie erwartet." War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste nicht was ich jetzt schreiben sollte, von daher sagte ich es einfach ganz direkt: "So, jetzt ist es raus. Und jetzt wollte ich fragen, ob du es vielleicht mal mit ihr machen willst. Ihr seid ja beste Freundinnen und ich glaub sie wünscht sich das." Sollte ich das wirklich senden? Na ja ich hatte wohl keine andere Wahl.


"Haha, du bist gut. Wie du mich das jetzt fragst. Das kann sie doch auch selbst machen. Aber lass mich mal nach denken. Ich sag' es dir dann kommenden Samstag, ok?" Immerhin war es keine Abweisung. Nächster Samstag? Was war denn da? Ich fragte nach. "Na, da treffen wir drei uns doch abends zum Filme schauen. Da erfährst du es." Das war ja bald. Ich war schon ganz neugierig was sie sagen würde.


Samstag, 18 Uhr. In zwei Stunden würde unser Filmabend beginnen. Ich war schon ganz aufgeregt. Dann war es soweit. Lisa trat durch die Tür und begrüßte uns herzlich. Wow, sie sah umwerfend aus. Ihr kurzes Kleidchen sah schon verboten geil aus. Ich blickte sie an und sie zwinkerte mir zu. War das ein gutes Zeichen? Ich hoffte es.


Wir kuschelten uns zu dritt auf das Sofa, ich in der Mitte. Meine Freundin hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, wohingegen Lisa ganz brav neben mir saß. Irgendwann, wir hatten alle drei schon zwei Cocktails intus, meinte meine Freundin, sie müsse mal für kleine Mädchen und verschwand. Das war die Chance. Ich rückte näher an unseren Gast ran. "Und? Hast du drüber nachgedacht"?, fragte ich sie und schielte ihr dabei tief in den Ausschnitt. Sie verstand sofort was ich meinte: "Klar habe ich das. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. Grundsätzlich bin ich ja dagegen nicht abgeneigt. Wenn du nix dagegen hast, werde ich ein paar Anspielungen machen und sehen wie sie reagiert. Den ersten Schritt müsste sie dann aber machen. Und da sie weiß, dass du von ihrer Bi-Neigung weißt, wird sie es vielleicht auch tun." Ok, das klang doch schon mal gut. Eine bessere Idee hatte ich auch nicht.


Kurz bevor meine Freundin zurück kam, zog Lisa an ihrem Kleid. Ihr Decolleté war nun sehr ausladend. Es zeigte schon mehr als es versteckte. Ich grinste sie an. Da würde es ja sogar mir schwer fallen standzuhalten. Einige Augenblicke später kam mein Schatz zurück. Ich beschloss ihrem Blick zu folgen, um zu schauen, wie sie reagierte. Es war nicht ganz leicht zu erkennen, wo hin sie schaute, doch es war sehr auffällig, als ihr Blick an dem riesenhaften Ausschnitt hängen blieb und sie ihren Schritt verlangsamte. Innerlich feierte ich bereits einen Siegeszug.


Wir saßen noch eine halbe Stunde so. Ich links und Lisa ganz rechts. Mein Plan war es, alles im Blick zu behalten, doch es kam mir vor, dass ich am häufigsten auf Lisas Titten starrte. Das war eigentlich nicht der Plan.


Als nach einer Weile immer noch nichts passiert war, beschloss ich etwas nach zu helfen. Ich rutschte näher an meine Freundin heran, sodass diese Richtung Lisa rutschte. Unser Gast verstand was ich vorhatte und spreizte die Beine etwas. Mit ein bisschen hin und her Gerutsche auf dem Sofa wanderte das Kleid nun über die Hüfte. Sie tat nun so, als hätte sie es nicht gemerkt und blieb ruhig sitzen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Schatz uns durchschaut hätte, wenn sie gewollt hätte.


Lisa war inzwischen Feuer und Flamme. Ob sie einfach so geil war, dass sie es jetzt besorgt bekommen wollte? Ihr ohnehin schon sehr tief hängendes trägerloses Kleid verabschiedete sich nun mit ihrer fast unsichtbaren Hilfe unter ihre Titten. War ein echt auf skurrile Art und Weise geiler Anblick. Meine Freundin auf dem ihrem Bauch, der noch vom Kleid bedeckt wurde, der Rest des Körpers wurde nur noch von feiner Spitzenwäsche verdeckt. Ich war inzwischen zum platzen geil.


Ich war gerade am Überlegen, wie Lisa weiter vorgehen könnte, als endlich unser Plan aufging. Ich merkte es erst gar nicht, da ich mich zur Ablenkung auf den Fernseher konzentriert hatte. Doch ich wurde durch ein leises Stöhnen aufmerksam. Zwischen Lisas nun entblößten Schritt war eine sich bewegende Hand. Und zwar nicht ihre. Ich grinste erleichtert.


Unser Gast versuchte gerade das Kleid über den Kopf auszuziehen, ohne die sie verwöhnende Hand zu unterbrechen. Es war ein lustiger Anblick. Schließlich schaffte sie es, wobei aber auch ihr BH den Körper verließ. Ich war parallelisiert von dem Anblick. Ich hätte nie erwartet, dass sie mal nackt auf unserem Sofa sitzen würde. Es fiel mir sehr schwer, meine Augen von ihrem geilen Körper abzuwenden.


Nach einer Weile, ich hörte bereits das mir vertraute Schmatzen einer feuchten Möse, begann Lisa meine Freundin zu streicheln und langsam auszuziehen. Zu meiner Erleichterung ohne Widerstand. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese geile Situation einen Haken hatte. Die beiden konnten noch sie viel Spaß haben und es sich tausend mal besorgen, trotzdem war ich nur Zuschauer. Und das fiel mir echt verdammt schwer.


Ihre letzten verbliebenden Kleider flogen nun vom Sofa und sie rückten näher zusammen. Ihre heißen Körper bewegten sich im Takt zueinander. Ihre Hände fanden ständig neue Regionen die verwöhnt werden wollten. Dann fanden sich ihre Münder und die beiden Mädchen zogen sich noch näher aneinander und verschmolzen in einem Kuss.


Auf einmal warf Lisa meine Freundin auf den Rücken und schaute ihr eine Weile tief in die Augen. Dies schien ihr eine Bestätigung zu geben. Sie küsste ihren Hals herab, liebkoste ihre Nippel und wand sich schließlich einer tiefer gelegenen Region zu. Ich wurde total heiß, doch die beiden hatten mich vollständig ausgeblendet. In dem Moment, als Lisa ihre Schamlippen küsste, dachte ich daran wie herrlich geil meine Freundin doch schmeckte.


Bereits nach wenigen Sekunden wurde meine Freundin verdammt unruhig. Sie drückte ihren Unterleib in Lisas Gesicht. Sie begann heftig zu stöhnen und wurde verdammt wild. Das ließ mich fast wahnsinnig werden. Ich entschloss mich nun auch auszuziehen und es mir selber zu machen. Sonst würde ich noch platzen. Ich warf also meine Kleider irgendwo ins Zimmer, aber wie erwartet merkte keiner der beiden etwas. Mein steifer Schwanz stach in die Höhe.


Mein Schatz kam. Und wie sie kam, als würde sie ihren letzten Atemzug nehmen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Heftig wie nie zuvor zuckte ihr Körper. Dann wurde sie wieder ruhiger. Doch anstelle von ihr abzulassen, machte Lisa einfach weiter. Sie leckte durch die triefende Pussy meiner Freundin. Diese drehte den Kopf nun zu mir, öffnete kurz ihre Augen und schaute mich mit einem glasigen Blick an. Ich lächelte ihr zu. Ob sie wohl gemerkt hat, dass ich mich gerade wichste? Ein wimmern kam aus ihren Mund. Ihre Hände zogen immer kräftiger am Kopf unseres Gastes.


Sie wurde langsam wieder verdammt unruhig. Ich dachte es wäre gar nicht möglich, doch sie zog Lisa noch näher an sich ran. Ihr geiler Körper glitzerte vor Schweiß. Ich sah wie sehr es ihr gefiel. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kurz vorm Abschuss war. Ich war von ihren Körperreaktionen so fasziniert, dass ich ganz vergaß mich selber zu verwöhnen. Ihr wahnsinnig geiler Körper reckte sich und ihr unbeschreiblich schönes Stöhnen erfüllte den Raum. Dann wurde sie wieder lauter und kam erneut. Während ich ihr heftiges Zucken beobachtete, beneidete ich den weiblichen Orgasmus. Es schien als würde er nie enden und sie lag da und genoss unter heftigen Atmen.


Lisa legte sich wieder neben sie und die beiden kuschelten eine Weile. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie zum platzen geil war, aber sie wollte meine Freundin nicht drängen. Das brauchte sie auch nicht, denn nach ein paar Minuten setzte sie sich breitbeinig über Lisas Bauch und begann ihre festen Titten zu streicheln. Sie lehnte sich nun etwas zurück und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, sodass Lisa einen perfekten Einblick hatte. Was hatte sie vor. Von meiner Position sah ich nicht richtig, doch konnte ich deutlich den nassen Schimmer ihre jungen Möse erkennen.


Sie schob zwei Finger in sich rein und zog sie wieder raus. Ihre Flüssigkeit verteilte sie auf Lisas Nippeln, die bei jeder Berührung heftig zuckte. Sie hatte es wirklich bitter nötig. Dann schien es so, als wolle meine Freundin sie erlösen. Sie krabbelte runter und hockte sich zwischen ihre Beine, als wolle sie sie jetzt lecken. Doch sie schob langsam drei Finger auf einmal in sie. Unser Gast war auch davon hin und weg. Endlich sollte sie sich den wahnsinnigen Gefühlen hingeben können, als mein Schatz begann sie mit ihrer Zunge zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten.


Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, das war kaum zu verkennen. Sie sollte aber noch nicht kommen, zumindest dachte meine Freundin das so. Sie krabbelte wieder nach oben, zwinkerte Lisa zu und legte sich breitbeinig neben sie. Ihre Hand streichelte ihre Klitoris und sie blickte mich an. Ihre Augen schienen zu rufen "Komm her und nimm mich!", doch ich wusste nicht ob sie das wirklich meinte. Erst als sie sich mehrere Finger in ihr feuchtes Loch schon und dabei auf meinen Schwanz stierte, war ich mir sicher.


Ich kniete mich also vor sie. Ihre Hüfte war nun genau auf der Höhe von meiner. Zu ihrer Sexpartnerin sagte sie mit einem Grinsen: "Ja mein Schatz! Nimm mich hart!" Das spornte mich noch weiter an und ich schob meinen Prügel tief in sie. Mit einem lauten Schmatzen umschlossen ihre Scheidenmuskeln mein pumpendes Gemächt. Sie zog mit ihren Füßen meine Hüfte immer wieder fest an sich ran, sodass ich bis zum Anschlag in ihr drin steckte.


Ich sah, wie Lisas Hände zwischen ihre Schenkel wanderten. Der Anblick schien sie, da sie ohnehin schon geil war, zum platzen zu bringen. Ihr wurde der Spaß dennoch nicht gegönnt. Kurz bevor sie kam griff meine Freundin nach ihren Händen und hielt sie fest, sodass sie sich nicht mehr streicheln konnte. Sie war schon verdammt gemein, dachte ich mir.


Gleich würde ich kommen. Ich merkte das Brodeln des in mir aufsteigenden Saftes. Die den ganzen Tag gesammelte Geilheit sollte sich nun endlich entladen. Wie nie freute ich mich darauf. Leider sollte auch ich nicht kommen dürfen. Kurz vorher schob sie mich zur Seite und wand sich wieder der lechzenden Lisa zu. Neid kam in mir auf, doch ich fand den Anblick zu geil um böse zu sein. Meine Freundin legte sich auf den Rücken und Lisa kniete sich in Doggy über sie, sodass ihre Pussy geleckt werden konnte.


Mein Schatz trieb dieses Spiel zur Perfektion. Sie leckte wieder, bis sie gleich wieder aufhören würde. Erst jetzt bemerkte ich, wie einladend sie mit weit geöffneten beinen und triefender Möse vor mir lag. Ob ich wohl ... Ich rückte näher an sie ran um meinen Schwanz in sie zu schieben, doch sie verstand was ich wollte und wies mich ab. Nachdem ich zurück gewichen war öffnete sie wieder ihre Schenkel. Also ein neuer Versuch. Diesmal wollte ich, wenn ich schon keinen aktiven Spaß haben durfte, wenigstens passiv dabei sein. Also senkte ich meinen Kopf auf ihre Vulva und sie empfing mich bereitwillig. Na, wenigstens das.


Sie schmeckte so herrlich gut, fiel mir wieder auf. Es war schon fast so geil zu lecken, wie geblasen zu bekommen. Ich dachte, ich dürfte nun wenigstens dies zu Ende machen, bis sie vor Lisas Höhepunkt von ihr abließ und mich von ihr weg schob. Auch wenn ich merkte, dass es ihr schwer fiel. Unser Gast setzte sich mürrisch wieder hin.


Ich wurde auf den Rücken gedrückt und mein Schatz nahm gekonnt wie immer meinen Schwanz in den Mund. Sie war einfach wahnsinnig gut. Ihre flinke Zunge umspielte meine pralle Eichel, während ihre Hände meine Eier kneteten. Wieder fühlte ich das Brodeln des Orgasmus, endlich würde ich meinen heißen Saft in ihren warmen Mund spritzen. Wieder wurde ich enttäuscht. Wieder hörte sie einfach so auf, allerdings flüsterte sie mir ganz leise "Gleich darfst du" zu. Na hoffentlich, dachte ich in meiner nie endenden Geilheit.


Wieder legte sie sich zu Lisa. Wie eben lag sie Doggy über ihr. Sie verwöhnte wieder ihre feuchte Pussy. Ob sie nun diesmal kommen dürfte. Ich war gespannt. Gerade als ich meine Freundin nochmal lecken wollte, gab sie mir ein Zeichen. Sie spreizte Lisas Schamlippen und schob immer wieder einen Finger in sie hinein. Ich sollte unseren Gast also ficken? So erregt wie ich war, dachte ich nicht weiter nach und hockte mich über die Brust von meinen Schatz, sodass ich hinter dem knackigen Arsch der Verwöhnten kniete. Mein Schwanz wurde auch sofort gegriffen und in Lisas Möse geschoben, welche das mit einen erst irritierten Stöhnen quittierte, sich dann aber bei jedem meiner Stöße heftiger dagegen stemmte. Sie wollte hart genommen werden und ich gab mein bestes.

Die angestaute Geilheit tat ihr übriges. Unterstützt von den Streicheleinheiten spritzte ich in Lisas Möse und erlebte einen Orgasmus wie nie. Wow, war das geil! Ich ließ mich zurück aufs Sofa fallen und entspannte mich. Ich sah zu, wie die beiden Mädchen sich umpositionierten und meine Freundin nun wieder zwischen den Schenkeln, unseres breitbeinig auf den Rücken liegenden, Gastes lag und mein Sperma aus ihr raus saugte. Ich wusste, dass sie auf meinen Saft stand, aber dennoch fand ich den Anblick unbeschreiblich.

Als ich dann noch sah, wie Lisa unter heftigen Zucken und Stöhnen endlich ihren wohl heftigsten Höhepunkt ihres Lebens erreichte war ich fasziniert. Ich dachte mir, dass es echt ein verdammt geiles Erlebnis war. Insgeheim klopfte ich mir auf die Schulter, dafür dass ich das eingefädelt hatte.

Etwas später, ich war fast eingeschlafen kam meine Freundin zu mir. "Danke Schatz! Das war eine echt gute Idee von dir. Wie soll ich das nur je wieder gut machen?" Ich grinste und meinte: "Brauchst du gar nicht. Ich fand den Abend auch wahnsinnig schön. Aber vielleicht willst du ihn ja irgendwann wiederholen." "Oh ja, gerne", sagte sie während sie sich über mich schwang und auf meinen halb steifen Schwanz niederließ. Ganz langsam ritt sie mich und erzählte mir währenddessen wie toll ich doch sei. Der Tag klang echt wunderschön aus. Fast eine halbe Stunde später kamen wir beide gleichzeitig bei unserem Kuschel-Ficken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich kurz. Danach schlief ich ein.

So lagen wir alle drei nach und verschmiert auf dem Sofa und schliefen bis tief in den nächsten Tag hinein.






Wenn Du mich weiter so gut stößt

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