Читать книгу Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker - Страница 4
Segment 2
Оглавление7. Ich schluckte genüsslich seinen Saft hinunter
Ich treffe mich mit jemanden aus einem Erotikchat. Er ist etwas kleiner als ich und sieht klasse aus. Schlank ist er und sein Schwanz ist sehr ausdauernd.
Wir wollten etwas neues erleben und er schlug vor ins Pornokino zu gehen. Dort angekommen fummelten wir erst in einer Kabine rum und ich blies dem einen seinen Schwanz durch das da vorhandene Loch. Das war uns aber zu öde also beschlossen wir mitsamt unseren Sachen in den grossen Vorführraum zu gehen. Dort legte ich mich auf die weich gepolsterte Bank und lies mich von ihm lecken. Um uns herum wurde es voll und einige Typen wichsten sich schon einen als sie mich so nackt daliegen sahen. "darf ich" fragte einer der Männer meinen Stecher. "Ja" sagte er und der Typ fasste mich an. Streichelte meine dicken geilen Titten und knetete sie. Ich deutete dem einen an näher zu kommen und mir seinen Schwanz zu zeigen. "hm der sieht ja lecker aus. Schmeckt der auch so?" fragte ich ihn. "probier doch mal" meinte er und schob schon seinen Schwanz in meinen Mund. Ich stöhne und blies so gut ich konnte. Während mein Stecher mich fickte und der andere immer noch mit meinen Titten beschäftigt war. Ich nahm den Schwanz in die Hand und leckte über die Eichel und merkte wie er zu zucken begann. Schnell schob ich ihn wieder in meinen Mund und er spritze schon was das Zeug hielt. Ich musste aufpassen das nichts aus meinen Mund rauslief und so schluckte ich schnell die Sahne runter während dieser geile Schwanz weiter zuckte und noch zwei Ladungen ausspuckte. Als mein Mund wieder leer war schleckte ich noch den Schwanz schön sauber und bedankte mich bei hm für seinen geilen Saft. Ich leckte mir über die Lippen und machte die Augen zu und stöhnte. Weil mein Stecher sich grad an meinem Arsch zu schaffen machte. Mein Mund war geöffnet und jemand ergriff die Gelegenheit und steckte seinen Schwanz rein und fickte in meinen Mund tief rein. Ich genoss es und machte die Augen nicht auf, das Gefühl so benutzt zu werden war einfach nur geil. Immer tiefer rammte er seinen Prügel in meinen Mund und ich stöhnte nur noch vor Verlangen und Geilheit. ich nahm seine Eier in eine Hand und knetete sie leicht. Er stöhnte und sagte "du geiles Luder jetzt spritz ich es dir schön tief rein" und in dem Moment füllte er meinen Mund mit Sperma aus. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus diesem Schwanz rausspritzte. Also behielt ich alles erstmal im Mund und machte ihn schön weit auf damit alle es sehen konnten wieviel er abgespritz hat. Er nahm seinen Schwengel in die Hand und drückte auch noch die letzten Tropfen raus. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss damit er seinen Saft auch mal schmecken konnte. Er sagte "du kannst wirklich gut blasen du geiles Luder, hier meine Telefonnummer. Das will ich nochmal erleben" Ich schluckte genüsslich seinen Saft hinunter und nickte ihm zu. "na meine kleine Spermamaus. Hast du es dir so vorgestellt?" fragte mich mein Stecher, der mich wie ich bemerkte tief in meinen Arsch fickte. "boah du Ficker, du bist unmöglich, so schön tief drin und das ohne das ich was bemerkte fürs erstmal anal einfach nur geil." Er meinte "kommt noch besser" und nahm seine Hand und schob sie tief in meine Votze. Ich bäumte mich auf und schrie "du bastard, brauchst wohl auch eine Lektion was?" und schaute den einen Kerl an. Ich habe nämlich bemerkt wie er die ganze Zeit sich einen runterholte und immer nur auf den Körper meines Bekannten starrte. "zeig ihm mal wo der Hammer hängt" Der Kerl sprang über die Lehne und setzte sich hinter meinen Stecher und leckte ihm seinen Arsch. Mein Bekannter stöhnte auf und als er Typ anfing seinen Arsch mit einem Finger zu stimulieren wars vorbei. Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch, zog das Gummi ab und fickte mich nun in meine Votze die schon fast überlief vor lauter Muschisaft und legte sich auf mich. Der Kerl setzte sich nun genau hinter meinen Bekannten und rieb seinen Lümmel in der Arschritze und stiess zu. Mein Stecher verdrehte die Augen und entspannte sich. Der andere zog seinen Schwanz wieder ein Stück raus um ihn danach schön tief in seinen Arsch zu versenken. Ich stöhnte auch auf weil der Schwanz in meiner Votze weiter reingeschoben wurde. Die beiden kerle fickten wie verrückt, der eine in meine Muschi, der andere in den Arsch meines Stechers. Die 5 Kerle um uns rum wichsten ihre harten Knüppel von Schwänzen und ich hörte nur noch ein Stöhnen und Gekeuche. Die Art wie es laut wurde in dem Raum bedeutete das sie alle nah am Abgang waren. Ich schrie "stop Schwänze raus und auf mich wichsen SOFORT" ich wollte nur noch besamt werden egal wohin. Mein Stecher wichste auf meine Votze und verteilte den Saft schön. Der Kerl der meinen Stecher fickte wichste auf meinen Bauchnabel. Und die anderen 5 die rumstanden entleerten sich einer nach dem anderen auf meine Titten. Ich war vom Hals abwärts bis zur Votze bedeckt mit Sperma und bedankte mich für die geile Fick und Spermsession. Und stand auf um zu den WCs zu gehen wo man auch duschen konnte. Mein Stecher folgte mir und wir fickten nochmal unter der Dusche gemeinsam. Ich bedankte mich bei ihm das ich so ein geiles Abenteuer erleben durfte und wir fuhren nach Hause.
Die Telefonnummer von dem Typen habe ich noch und wir ficken auch heute noch.
8. Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel
Alles war, wie wir es verabredet hatten. Das Zimmer war abgedunkelt, die Tür angelehnt. In dem gedämmten Licht konnte ich sie auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihre Augen verbunden, aber ansonsten war sie noch angezogen. Sie hatte sich für eine Bluse und eine schwarze Hose entschieden. Die Schuhe hatte sie ausgezogen, an ihren Füßen konnte ich die Nylonstrümpfe sehen.
Vorsichtig betrat ich das Zimmer. Ich machte extra ein paar leise Geräusche, um mein Kommen anzukündigen. Ich wollte sie nicht erschrecken. An ihrer Reaktion konnte ich sehen, dass sie mich bemerkt hat. Sie schluckte, ihr Atem ging schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie spürte die Aufregung genau so, wie ich sie spürte. Das Zimmer war angenehm warm, aber mir kam es nun verdammt heiß darin vor. Ich betrachtete sie, wie sie auf dem Bett lag. Ihre vollen Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, ihre weiblichen Kurven wurden durch die Taillierung und die im Hüft- und Oberschenkelbereich eng anliegende Hose betont. Ihre Augen waren durch das Seidentuch verbunden. Neben dem Bett lag wie verabredet alles weitere bereit. Aber ich hatte auch selbst noch ein paar Überraschungen für sie mitgebracht. Es sollte ein langer Abend werden.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie auf das Bett und betrachtete sie. „Das gefällt mir!“, sagte ich leise zu ihr. Sie schluckte. Entgegnete aber nichts.
Es war sehr aufregend. Ich sah sie zum ersten Mal. Und es würde auch das letzte Mal sein. Ein einziges Treffen, ein einziger Abend, an dem sich unsere gemeinsame Lust, unsere gemeinsamen Fantasien erfüllen würden. Einmalig in jeder Hinsicht.
Zärtlich fuhren meine Hände an ihrem Körper entlang. Sie hatte die Berührung geahnt, trotzdem zuckte sie leicht zusammen, genoss aber dann die Streicheleinheiten. Ihr Körper entspannte sich, sie presste leicht die Lippen zusammen. Meine Hände erkundeten ihren Körper, fuhren über Bauch, Arme, Beine, streichelten ihren Hals, ihre Haare. Ihre Brüste und den Intimbereich ließ ich aber extra aus, um ihre Lust zu steigern. Sie direkt dort zu berühren, gleich der ganzen Lust nachgeben, das wäre zu schnell.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, legte sie zur Seite, sie zog ihre Arme heraus. Nun lag sie auf der Bluse, unter der ein schwarzer BH zum Vorschein kam. Eine leichte Gänsehaut war auf ihrer Haut zu sehen. Langsam senkte ich meinen Kopf und küsste ihren nackten Bauch. Dann öffnete ich Knopf und Reissverschluss ihrer Hose. Sie streckte mir ihre Hüften entgegen, dass ich die Hose unter ihrem Po wegziehen konnte. Ich überlege erst, ob ich gleich auch ihr Höschen mit ausziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Als ich die Hose unter ihr wegzog, fuhren meine Hände über ihre nackten, warmen, weichen Pobacken. Sie trug einen String. Einen passenden schwarzen String zum BH. Außerdem halterlose, schwarze Nylonstrümpfe.
Es war ein sehr erregender Anblick, wie sie nun in schwarzer Unterwäsche, Strümpfen und mit dem schwarzen Seidentuch dort vor mir lag. Erneut fuhren meine Hände über ihren Körper, streichelten nackte Haut und fuhren auch sehr, sehr sanft und oberflächlich über den Spitzenstoff ihrer String-Oberseite. Die Berührung erregte sie, sie atmete hörbar ein, ihr Körper spannte sich leicht an. Als meine Hand dann unvermittelt in ihrem Schritt fasste, stöhnte sie vor Lust auf, zog die Beine an und zusammen, schloss mit ihren Oberschenkel meine Hand ein und presste sie fest an sich. Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Es war heiß und ich konnte durch den Slip spüren, dass sie feucht war.
Ich ergriff ihre Fußgelenke, schob sie nach hinten, so dass ihre Beine angewinkelt waren. „Bleib so!“, befahl ich ihr und sie umfasste ihre Kniekehlen mit den Händen. Ihr Intimbereich zwar noch durch den String bedeckt, aber der Stoff war durchsichtig. Sie war komplett glatt rasiert. Unten, wo der Stoff in den String überging, war ihr Anus leicht zu erkennen. Der Anblick erregte mich. Der Gedanke, dass sie nun so entblößt und voller Lust vor mir lag, ich sie berühren konnte, betrachten konnte und gleich mit ihr spielen würde. Und dass sie es genießen würde.
Langsam schob ich den String zur Seite. Ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. So feucht, dass es mittlerweile aus ihr hinaus und die Poritze hinter lief. Meine Hand fuhr über ihren Po, langsam in Richtung der Poritze. Dann zärtlich mit einem Finger hinauf, die Feuchtigkeit aufnehmend und sanft den Anus massierend. Es fühlte sich toll an, sie dort zu berühren und sie stöhnte unter der Berührung auf. Ich griff in meine Tasche, holte einen kleine Plug hinaus, befeuchtete ihn mit etwas Gleitmittel und führte ihn dann vorsichtig ein. Nicht gleich direkt reinschieben, sondern erst etwas, dass sie sich daran gewöhnen konnte, dann etwas weiter. Ich sah das Zucken ihres Schließmuskels, wenn ich den Plug wieder hinauszog, wie er sich dann wieder entspannte und dann nach dem sechsten Mal oder siebten drang er sanft in sie ein. Wieder stöhnte sie auf.
Es würde eine sehr, sehr lange und intensive Nacht werden. Ich betrachtete das Spielzeug neben mir. Vibratoren, Dildos, Plugs, Klammern, Klemmen, Ketten, Liebeskugeln, Kugelketten, Seile, Ketten, Gelenkmanschetten, aber auch Peitsche, Gerte und Paddel.
Aber zuerst einmal wollte ich ihre Erregung genießen. Ich setzte mich unten ans Bett, wo gerade eben noch ihre Beine lagen, die sie immer noch angewinkelt hatte. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, fuhr langsam an ihnen hinunter, meine Hände glitten über ihren Po, hinunter bis an den String. Sie spürte meine Intention, hob ihr Becken wieder an und ich konnte den String langsam hinauf ziehen, über ihre Oberschenkel bis zu den Knien. Da blieb er nun erst einmal liegen, während ich den Anblick ihrer schön glatt rasierten Pussy genoss. Langsam näherte sich mein Kopf, ich küsste zuerst die Innenseite ihres Oberschenkel, bewegte mich langsam tiefer, spürte, wie die Ahnung, was nun kommen würde, sie erregte, sie aufstöhnen ließ und dann senkte ich meine Lippen auf die ihren. Berührte sie zärtlich. Meine Zunge fuhr langsam zwischen sie, kostete sie. Langsam bewegte ich meine Zunge in der Spalte hinauf, ich genoss es, bis ich bei ihrer Klit ankam. Meine Lippen schlossen sich langsam um sie, meine Zunge fing an, sie langsam zu umkreisen, zu liebkosen, zu stimulieren. Die nächsten Minuten verlor ich mich darin, mit meiner Zunge, Lippen und Mund lange und ausgiebig mit ihrer Pussy zu spielen. Sie zu erregen, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war. Mein Spiel zu verlangsamen, ihre Lust wieder zu steigern, bis sich irgendwann das Spiel in einem lauten Stöhnen und Zucken ihrer Körpers zu einem unglaublichen Höhepunkt entlud.
Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen! „Das war zu schnell!“ sagte ich ihr. „Wie?“, kam es überrascht und atemlos von ihr. „Dreh Dich um!“ Sie tat, wie ihr geheißen, drehte sich auf den Bauch. Ich öffnete ihren BH, zog nun Bluse und BH unter ihr weg und auch den immer noch zwischen den Knien hängenden String aus. „Hoch auf alle viere mit Dir!“ Wieder gehorchte sie willig. Ich konnte ihre nun komplett nasse Pussy schön sehen. Ich befestigte Manschetten an ihren Hand und Fußgelenken. Dann nahm ich ihre Handgelenke und befestigte sie an den Fußgelenken. Ihr Po war nun schön rausgestreckt, ihr Kopf lag auf dem Bett und sie war total wehrlos.
Meine Hand streichelte sanft über ihren Po, dann klatschte sie auf die Pobacke nieder. „Au!“ entfuhr es ihr. „Du weisst, wofür das ist?“ fragte ich. „Nein!“ Erneut klatschte meine Hand auf ihren Po! Die Stelle rötete sich leicht. Wieder fuhr meine Hand nieder. Sie stöhnte. Ich wusste, dass dieser leichte Lustschmerz und diese entblößende Position und ihre Wehrlosigkeit ihre Lust nur weiter steigern würde. Noch ein paar Mal. Ich sah, wie sehr sie es erregte. Wie ihr Saft an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter lief. Als meine Hand sie dann überraschend nicht bestrafte, sondern zwei meiner Finger sanft in sie eindrangen, presste sie mir willig ihren Po entgegen, um die Finger ganz in sich aufzunehmen und stöhnte vor Lust auf. Es fühlte sich unglaublich an. Sie war sehr feucht, sehr heiß und meine Finger in ihrer intimsten Stelle zu wissen, den Anblick, wie sie zwischen ihren Schamlippen sich in sie vergruben, das machte auch mir unglaubliche Lust. Den kleinen Plug in ihrem Po konnte ich nun auch sehr gut sehen! Der Gedanke, dass ich ihn bald hinaus ziehen würde und statt dessen… Aber erst einmal widmete ich mich wieder ihrer Pussy. Zwei Finger konnten mühelos in sie Eindringen. Drei waren nach kurzer Zeit auch kein Problem. Bei vier Fingern spürte ich, wie eng sie war. Ich entschied mich, den Plug zu entfernen, um einfach alles auskosten zu können. Als dieser raus war, konnten auch meine vier Finger beinahe vollständig in sie eindringen. Sie wand sich unter mir vor Lust bei jedem Eindringen. Meine Finger stimulierten sie, bewegten sich in ihr und ihr Stöhnen motivierte mich, weiter zu machen. Nach einigen Minuten war sie unglaublich feucht und bereit für den nächsten Schritt. Ich zog meine Finger aus ihr hinaus, fuhr mit meiner Hand über ihre mittlerweile ganz nasse Pussy, befeuchtete auch den Handrücken und Daumen. Dann drang ich wieder mit vier Fingern in sie ein. Diesmal bis zu der Stelle, wo der Daumen anfängt. Bewegte meine Hand langsam in ihr, dehnte sie noch etwas weiter. Ich spürte ihre Lust, ihre Erregung, ihren Wunsch nach mehr. Ich zog meine Hand ein wenig zurück, legte meinen Daumen an und schob nun langsam meine Hand vor. Es wurde eng, aber das „Oh ja!“, was ihren Lippen entfuhr, zeigte mir, dass sie mehr wollte und zu mehr bereit war. Langsam verschwand auch mein Daumen in ihr. Durch leichte Bewegungen des Daumens und der Hand schob ich mich langsam immer tiefer in sie hinein, spürte, wie die enge Stelle am Eingang ihrer Pussy sich langsam über meinen Handrücken schob. Immer weiter. Als ich dann das lang gezogenen „Ohhhhh“ aus ihrem Mund vernahm, spürte ich, wie meine Hand nun ganz in ihr war, ihre Pussy sich langsam um mein Handgelenk schloss und ich an meiner ganzen Hand spürte, wie eng und erregte sie war. Es brauchte nur eine kleine Bewegung von mir in ihr und schon kam sie mit einem lauten Keuchen. Ich spürte die Kontraktionen, ihre Bewegungen von Hüfte und Po, die Intensität, mit der der Orgasmus sie überrollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sie sich langsam wieder, die Hand immer noch in ihr. Ich hielt still, gönnte ihre eine Atempause und genoß auch den Anblick.
Als ich dann nach ein paar Minuten langsam wieder begann, meine Hand zu bewegen, wurde ihr klar, dass sie immer noch in ihr steckte. Ein überraschte, lustvolles Stöhnen entrann ihr. Viel konnte ich meine Hand nicht in ihr bewegen, denn sie war sehr eng. Aber jede Bewegung stimulierte alles in ihr, mit einer unglaublichen Intensität. Es dauerte nicht lange, und ein weitere Höhepunkt kündigte sich an. Um sie nicht gleich zu überfordern, zog ich meine Hand aus ihr hinaus. Das Herausziehen brachte sie dann erneut zum Orgasmus, sie stöhnte, atmete heftig, wand sich.
Hatte ich ihr das erlaubt? Ich schaute sie an, schaute auf das Spielzeug und mein Blick fiel auf die Gerte. Immer noch atemlos und dadurch vollkommen willenlos, nahm ich sie, drehte sie erst auf die Seite, dann auf den Rücken. Ihre Handgelenke waren immer noch an die Fußgelenke gefesselt. Ich weiß nicht, ob sie es mitbekam, wie ich die Spreizstange zwischen den Fußgelenken befestigte, aber als die Gerte mit einem leichten Schlag auf die Innenseite ihres Oberschenkels traf, hatte ich wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Mit einem deutlich hörbaren Zischen atmete sie ein. Die Blöße eines kleinen Aufschreis wollte sie sich nicht geben. Der Schlag mit der Gerte war nicht hart, der Schmerz erträglich, aber gerade auch durch die Intensität des vorherigen Erlebnisses und das Überraschungsmoment ein abrupter Wechsel.
Ich sah, wie sie ihren Körper anspannte in Erwartung eines nächsten Schlages. Das gemeine an der Gerte ist, dass man sie so gezielt und wohl dosiert einsetzen kann. Vom leichten Klapps bis hin zum sehr schmerzhaften Schlag. Sie wusste nicht, was nun kommen würde. Was das nächste Ziel sein würde. Wie intensiv der Schmerz sein würde. Ihr Atem ging schnell, ihre Muskeln waren angespannt. Mein Blick wanderte über ihren Körper. An dem Oberschenkel zeichnete sich der vorherige Treffer in einer leichten Rötung ab, die bald wieder vergehen würde. Ihre Pussy war weiterhin sehr nass. Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Nein, ein Schlag darauf kommt jetzt nicht in Frage. Dafür ist die Position zu schwierig, als dass ich sicher treffen könnte und es gut dosieren könnte. Aber ihre Brüste waren schön. Voll, weiblich, weich. Ihr Nippel waren hart geworden, hatten sich aufgestellt. Das gefiel mir. Aber darum würde ich mich gleich kümmern.
Mein nächster Schlag landete sehr sanft, aber gezielt auf dem Venushügel kurz über ihrer Klit. Er tat nicht weh, aber das Klatschen der Gerte und die überraschende Wahl des Zieles ließen sie zusammenzucken und aufstöhnen. Die Zuckung sorgte dafür, dass noch mehr Saft aus ihrer Pussy hinauslief. Ein sehr geiler Anblick. Wieder wurde ich mir meiner unglaublichen Erektion bewusst. Sie war schon fast schmerzhaft. Und nicht nur das. Die vorangegangenen Aktionen hatten auch bei mir Spuren hinterlassen, durch die Unterhose und Hose hindurch zeichnete sich auch auf meiner Hose ein dunkler Fleck ab. Es war an der Zeit, dass ich mich meiner Kleidung entledigte. Nicht nur, weil es mir sehr heiß in dem Raum vorkam.
Der nächste Schlag mit der Gerte auf ihre rechte Pobacke in klassischer Rückhand von mir als Rechtshänder ausgeführt sollte daher erst einmal der letzte sein. Ich zog mich aus. Dabei wanderte mein Blick über ihren Körper. Um ihre Pussy hatte ich mich bereits gekümmert. Ihr enger Anus war in der Position unterhalb der Pussy mit den oben angewinkelten und gespreizten Beinen sehr verlockend zu erahnen. Hinzu kam, dass sich in der Poritze einiges ihres Saftes angesammelt hatte und der Plug sie auch bereits sanft vorbereitet hatte. Aber auch ihr Mund, der leicht geöffnet war und durch den sie deutlich vernehmbar atmete, so auf ihre Rechte Seite gedreht, darüber das schwarze Tuch als Augenbinde, war sehr verführerisch. Aber warum dazwischen entscheiden, wenn man beides haben kann. Zwar nicht gleichzeitig, doch aber kurz hintereinander.
Ich trat an das Kopfende des Bettes, hob sie im Nacken sanft an und drehte sie um 90 Grad nach links. Ihr Kopf lag nun auf der Seite des Bettes genau auf der Bettkannte. Wenn sie ihn zurücklehnte war ihr Nacken leicht überstreckt. Und sie ahnte genau, was ich vorhatte. Erwartungsvoll und verführerisch fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen. Ich schaute an ihr herunter. Die Beine weiterhin angewinkelt, die Handgelenke an die Fußgelenke gefesselt, die Beine durch die Spreizstange gespreizt. Meine Erektion war unglaublich. Ich spürte das pulsieren des Blutes in meinem Schwanz. Die Spitze der Eichel glänzte nass, denn auch ich lief aus.
Langsam senkte ich die Spitze meines Schwanzes auf ihren Mund. Ihre Zungenspitze war das erste, was die Unterseite meiner Eichel berührte. Sie fuhr langsam herum. Ein seidener Faden spannte sich zwischen ihrer Zungenspitze und meiner Eichel, wenn sie sich nicht mehr berührten. Sie öffnete ihren Mund und ich schob die gesamte Eichel hinein, die sie gierig aufnahm und die Lippen um die Spitze schloss. Ich spürte ihre Zunge, die meine Schwanzspitze stimulierte, um sie herum fuhr und lehnte meinen Kopf zurück und genoss es. Sie reckte ihren Kopf vor, versuchte mehr von mir in ihren Mund zu bekommen und mir war klar, was sie wollte. Über unsere Vorlieben hatten wir uns im Vorfeld lang und ausgiebig ausgetauscht. Und auch, wenn es für den Abend kein Drehbuch gab, so stand für mich immer fest, dass ich mir das nun folgende nicht entgehen lassen würde.
Sie senkte ihren Kopf weiter, ich konnte ihr Kinn und ihren Hals gut sehen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie öffnete ihren Mund weiter und er war nun fast zur Hälfte in ihr verschwunden. Ich spürte den ersten Widerstand, zog ihn langsam wieder zurück. Ihr Mund umschloss ihn fest, ihre Zunge presste sich an ihn und stimulierte ihn während der Bewegung. Beim nächsten Eindringen verweilte ich ein wenig länger in ihr. Langsam gewöhnte sie sich daran, dass mein Schwanz immer ein wenig tiefer eindrang. Ich spürte ihre Lust und Gier, dass ich endlich weiter machen würde. Und dann irgendwann schob ich ihn einfach weiter. Ich spürte den Widerstand und wie er sich auflöste. Die Enge in ihr, als ich weiter in ihren Mund eindrang. Das unbeschreibliche Gefühl, als mein Schwanz so nun komplett in ihrem Mund verschwand. Mir war klar, dass ich dieses Gefühl nicht lange auskosten konnte, daher zog ich ihn wieder zurück. Ganz hinaus. Ein Stöhnen entrann ihr, als ich ihn ganz hinaus zog. Ihr Atem ging schwerer. Aber ich konnte auch das schelmische Lächeln in ihren Mundwinkeln sehen, denn sie wusste, wie intensiv sich das auch für mich anfühlte. Ich steckte kurz meine Schwanzspitze in ihren Mund, die sie wieder gierig umfing. Zog sie wieder hinaus, und drang dann langsam wieder bis zum Anschlag ein. Das Gefühl, diese Intensität und ihre Lust dabei, das brachte mich fast zum Höhepunkt. Beinahe hätte ich mich der Versuchung hingegeben, mich in ihrem Mund komplett zu entladen. Ich wusste, das ihr das nichts ausmachen würde. Dass sie sogar willig und gierig darauf war, alles aufzunehmen. Ich überlegte einen Augenblick.
Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel. Dass auch ich danach eine Erholung brauchen würde. Gleichzeitig dachte ich an die Verlockungen, die noch auf der anderen Seite des Bettes auf mich warteten. Aber bei dem Gedanken daran, wie ich meinen Schwanz langsam in ihren engen Po schieben würde, war mir klar, dass es da sehr schnell gehen würde. Also gab ich mich der Versuchung hin, schob ein letztes Mal meinen Schwanz ganz tief in ihren lustvollen Mund, genoss die Enge, spürte das Pulsieren in mir, wie sich der Höhepunkt anbahnte, zog ihn zurück und spritzte alles in ihren geöffnete Mund. In mehreren Schüben entlud sich die ganze Lust und Anspannung. Ich stöhnte auf, sie versuchte, alles in ihren Mund aufzufangen, aber durch die Intensität auch in mir, das Zucken, dass durch meinen Körper fuhr, war an ein genaues Zielen nicht zu denken. Es spritzte aus mir raus, auf ihr Kinn, ihre Zunge, auf ihre Brüste. Es war unglaublich. Die letzten weißen Tropfen rannen aus der Spitze der glänzenden Eichel hinaus und fielen in ihren geöffneten Mund. Sie schloss ihn, und es war weg. Sie küsste von unten die Spitze meiner Eichel.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. Geschafft und befriedigt von diesem unglaublichen Orgasmus wich auch aus meinem Körper die Anspannung. Zärtlich streichelte ich über ihre Haare, ihre Wange, ihren Hals und schaute sie an. Sie schmiegte ihren Kopf an meine Hand, genoss die Berührung und Zärtlichkeit, die wir uns beide nach diesem intensiven Anfang verdient hatten.
Ich streichelte sie noch ein paar Minuten, bis mein Blick auf ihre Brüste fiel. Diese schönen, vollen Brüste mit den verheißungsvollen Nippeln. Meine Hand glitt beim Streicheln weiter hinunter an ihrem Hals. Zum Brustansatz hin. Auch sie spürte nun wieder die steigende Lust. Eine leichte Gänsehaut überkam sie, als meine Berührungen etwas intensiver wurden und sich merklich weiter nach unten bewegten. Ein wohliges Hmmm entrann ihren Lippen. Die Gänsehaut sorgte weiterhin dafür, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Mit den Fingern fuhr ich über ihre Brust bis hinauf zu den Nippeln. Umrundete sie zärtlich mit dem Fingern, berührte sie leicht. Sie stöhnte auf. Meine Hände legten sich ganz auf ihre Brüste. Sie fühlten sich warm, weich und schön an. Ich massierte sich leicht, während ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Mittelfinger langsam hin und her glitten und sie von beiden Fingern sanft gestreichelt und umworben wurden.
Die Verlockung war zu groß. Ich senke meine Kopf zu ihrer Brust, küsste erst sanft ein paar Stellen um das Zentrum herum, ehe sich mein Mund über diesen schön aufgestellten Nippel senkte. Meine Lippen schlossen sich sanft, meine Zunge glitt seitlich an ihnen herum, über sie hinüber, genoss die Härte, mit der sie sich meiner Zunge entgegenstellten, sich immer wieder aufrichteten. Langsam begann ich an ihnen zu saugen. Sie genoss die Berührung, sie stöhnte auf. Meine zweite Runde hatte begonnen.
9. Es schmerzte, aber noch so schöner fand ich es
Es ist im Sommer und jeder geht gerne raus. Nur ich nicht, zumindest nicht tagsüber. Ich habe einen afrikanischen Freund, Tala 25 Jahre, wir mögen uns aber haben oft unsere Streitigkeiten. Wir wohnen zusammen und gehen beide
arbeiten. Eines Tages fragte er mich ob wir uns einen Hund holen sollten und da ich Hunde liebe und die nötige Erfahrung habe suchten wir uns eine Hündin. Zur Wahl hatten wir zwei Hunde die eine schwarz und groß die andere mittelgroß und beige. Es fiel uns gar nicht schwer und wir entschieden uns für die mittelgroße Hündin Lucy. Es hat alles gut geklappt und somit waren wir sehr glücklich mit ihr. Trotz dass wir immer arbeiten waren nahm ich mir aber vor und nach der Arbeit immer Zeit um mit der kleinen zu laufen auch für längere Spaziergänge. Mein Freund hat aber viel Stress gehabt ich war auch arbeiten nahm mir aber meine Zeit und wollte auch mit ihm und der kleinen was unternehmen… leider hat er an dem Tag abgesagt und ich ging alleine mit Lucy an den See. Wir kamen dort um 22Uhr an, es war nicht zu kühl und auch nicht zu warm. Ich gucke um mich und kein Mensch war da. Also ziehe ich mich nackt aus und plantsche ins lauwarme Wasser mit Lucy. Was für ein Gefühl! Zwischen meinen Beinen! Ich war aufeinmal sehr erregt es war auch schon lange her wann ich das letzte mal mit Tala geschlafen habe und er ist sowieso sehr egoistisch… ich machte mir nichts draus schwamm mit Lucy im See und ging dann für eine kurze Pause raus.
Trank was, rauchte und aß noch was süßes. Aufeinmal klingelte mein Handy und ich wunderte mich, weil Tala weiss wo ich war aber er wollte ja nicht mitkommen… es war mein Ex! Ich ging ran und wir telefonierten ein paar Minuten. Ich erzählte ihm auch, dass ich sehr gekränkt war, weil Tala nicht mit mir mitgekommen ist obwohl es am Wochenende geplant war. Er redete nicht lange drum herum und sagte er würde in 40min da sein und brachte mir noch was vom Imbiss mit. Ich saß eine Weile auf meinem Handtuch und hörte Musik … lange hatte ich mich nicht so entspannt wie heute! Der ganze Stress, die Arbeit, mein sturköpfiger Freund… es tat sehr gut und mitlerweile bauten andere junge Leute ihr Lager auf, grillten und spielten auch Musik. Nach der langen Warterei kam auch endlich Jeffrey mit dem Fast-Food, was schon kalt gewesen war aber mich nicht dran abhielt es zu verschlingen.
Er war sehr glücklich mich zu sehen und ich war froh, dass ich nicht mehr alleine war und einen guten Gesprächspartner neben mir hatte. Jeffrey kenne ich schon seit 5 Jahren, obwohl ich grade 20 bin also seitdem ich 15 bin und er ist immernoch ein sehr guter Freund für mich. Er ist immer für mich da, ruft mich immer an, hilft mir wenns brenzlich wird, sei es Geld o.ä. Er ist ein 1,80m großer, schwarzer Mann, nicht dick nicht dürr also perfekt für mich! Hat kleine süße Augen und einen schönen vollen Mund. Wir unterhielten uns eine Weile über alte Zeiten und dass er mich immernoch nicht vergessen kann. Er sagt mir immer wieder wie sehr er mich vermisst und dass er nie Sex mit einer Frau so sehr genießt wie mit mir. Ich denke er hat einfach noch nie eine Frau gesehen, die alles macht. Ihn zu verführen macht mich immer geil und ich weiss ganz genau auf was er steht. Wenn man an seinen Nippeln saugt, seinen Schwanz genüsslich bläst oder seine Rosette beglückt. Nach einer Weile bat ich ihn drum, mit mir schwimmen zu gehen doch er stäubte sich erst mal also ging ich als erste rein und schaute zu ihm auf. Ich winkte und schrie, dass er auch kommen soll, er zögerte… dachte nach und zog sich endlich aus und kam langsam ins Wasser. Ich sah seinen Körper und schmolz dahin… dieser perfekte Körper, seine weiche Haut, die Art sogar wie er läuft machten mich verrückt, ließ es mir aber nicht anmerken. Er kam immer näher und umarmte mich, ich schmolz dahin!
Solch eine erotische Erfahrung hatte ich noch nie gemacht. Er schaute mich an und ich wusste sofort bescheid! Wir küssten uns und gleichzeitig spürte ich seinen riesigen Penis an meinen Bauch reiben. In mir kribbelt es und ich bin sehr aufgeregt. Er fängt an ganz zärtlich meine Brust zu küssen und langsam schwillt mein Klitoris an. Ich weiss, was ich tue ist nicht gut aber in dem Moment war mir alles egal! Kein Tala, kein Stress, keine Sorgen nichts einfach! Ich ließ mich dahinfallen und er wird langsam intimer mit mir. Er streichelt meine Klitoris und ich werde noch geiler. Meine Lustgrotte sendet mir Signale und ich kann es nicht mehr aushalten. Ich lecke, sauge und nage an seinen kleinen Nippeln und er fängt an lustvoll zu stöhnen. Plötzlich packt er meine Beine im Wasser, hebt meinen Arsch hoch und fand mein kleines Loch. Sobald er seinen riesigen Schwanz in mich steckte, fühlte ich mich sehr beruhigt alles flog weg meine ganzen Sorgen und es wandelte sich um in extreme Geilheit. Alles war so leicht, ich schwebte im Wasser und für ihn war es nicht anstrengend mich richtig zu knallen. Er fing an mich richtig zu stoßen und meine Fotze zuckte und ich wusste, dass ich bald meinen Orgasmus bekam. Er packte mich an meinen Pobacken und presste seinen großen und dicken Baumstamm komplett in mich rein.
Es schmerzte, aber noch so schöner fand ich es, denn ich war bereits auf dem Weg zu kommen. Er stieß in mich hinein, ich fühlte die Zuckungen seines Gliedes an meinem G-Punkt und mit jedem Stoß wurde er immer härter und härter. Lange dauerte es nicht, bis ich meinen wundervollen Orgasmus bekam, ich stöhnte so laut, dass ich voll vergessen hatte, dass dort noch Leute campten aber mir war es egal, ich genoss diesen Moment. Mein Hund stand dort auch sehr verwundert und bellte hysterisch, weil sie nicht wusste ob ich grade Schmerzen habe oder das Beste Gefühl, dass man haben kann. Er trug mich im Wasser und wir verweilten noch Arm in Arm und genossen den Moment. Wir gingen raus, trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Wie gerufen rief auch noch grade dann Tala an, um zu wissen wo ich stecke… ich rauchte noch eine Zigarette und machten uns langsam auf den Weg. Ich war sehr erschöpft der Orgasmus hatte es mir richtig gegeben, sodass ich sehr wackelig war auf den Beinen.
Am Bahnhof verabschiedeten wir uns und ich fuhr nachhause. Dann durfte ich ihm nochmal erklären, wieso ich so spät noch draussen am See war und was ich denn dort gemacht habe. Mir war alles egal ich hatte meinen Spaß und war auch sehr erschöpft, bis Tala mich aufweckte und anfing meine Titten zu saugen wie wild. Ich weiste ihn ab, ich war sehr müde. Er ließ sich nicht damit zufrieden und fing an Sachen zu machen, worauf ich stehe. Er fässelte mich an unser Bett und haut mir nacheinander auf den Hintern. Steckt seine Finger tief in mich hinein und zieht an meinen Nippeln. Ich versuche dagegen anzukämpfen, doch es machte mich so scharf, dass ich aufschrie. Mit seiner Zunge fickte er mein Loch von hinten und mein ganzer Saft floss heraus. Er nahm sich etwas Kokosöl und beschmierte seinen steifen Penis damit und fing an mich hart zu ficken. Er zog meine Haare, fickte mich hart und spielte an meinen Brüsten. Meine Muschi wurde so nass, dass sein Schwanz ganz leicht rein und rausglitt.
Er schaut meine Möse an und positioniert mich auf die Seitenlage. Er schob ein Kissen unter meine Hüfte, damit er tiefer reinkommt und guckt nur noch auf meine geile Muschi. Nach kurzer Zeit pumpt er sein ganzes Sperma in mein Loch und legt sich auf mich. Ich schlief sofort ein, denn ich war echt müde und am nächsten Tag war arbeiten angesagt.
10. Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum
Mein Name ist Maik, 28 Jahre alt und immer noch Single.
Vor ca. 2 Monaten bin ich hier eingezogen, 2 Zimmer in einem Wohnturm mit 14 Etagen. Schön anonym und meine Mitbewohner sind fast alles ältere allein lebende Damen und Herren. Aber wer gedacht hat hier gibt’s keinen Spass, der irrt gewaltig. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass mich mal ne flotte sexbesessene Granny vernaschen würden. Aber der Reihe nach ?
Monika S. meine Nachbarin habe ich schon am Tag meines Einzugs kennen gelernt. Mit ihren 59 Jahren ist sie eine richtig scharfe Braut, ca. 1,65m groß, kastanienbraune lange Haare, mit reichlich Holz vor der Hütte und einem prachtvollem Arsch. Ein richtiger Hingucker!
Nachdem die Umzugsleute verschwunden waren und ich beim auspacken der Kartons klingelte es an der Tür. Frau S. stand davor, eine Kanne Kaffee in der einen Hand und mit der anderen balancierte sie ein Tablett, auf dem belegte Brötchen lagen und zwei Tasse standen. Irritiert blickte ich sie an, lächelnd drängelte sie sich an mir vorbei in die Wohnung, bleib im Wohnraum stehen und blickte sich um, ein Blick in die Küche und sie strahlte noch mehr. „Wußte ich’s doch, noch keine Küche ……….. also Nachbar eine Kleinigkeit zur Stärkung und auf gute Nachbarschaft. Ich bin Monika oder kurz Moni“, damit hielt sie mir das Tablett entgegen. Jetzt erst merkte ich wie hungrig ich war und nahm ich dankend das Essen ab, bat sie sich zu setzten und stellte mich selbst vor. Wir saßen zwischen den ganzen Umzugskartons und sie erzählte mir alles wissenswerte über meine neue Umgebung. Nach einer guten Stunde verabschiedete sie sich dann, wünschte mir noch einen schönen Abend und ging, blickte mir noch einmal tief in die Augen und sagte augenzwinkernd: „ich hoffe, ich sehe dich bald wieder“. An ihrer Wohnungstür drehte sie sich noch einmal um und warf mir einen Kussmund zu. Verschwunden war sie.
Am darauffolgenden Samstag traf ich sie im Supermarkt wieder. Schwerbepackt stand sie vor dem Eingang. „Hallo, schöne Nachbarin, darf ich helfen?“ sprach ich sie an. Erschrocken blickte sie auf, erkannte mich und ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „oh, liebend gern doch mein Süßer“ antwortete und wurde rot im Gesicht. Gemeinsam gingen wir mit den Einkäufen nach Hause. Vor ihrer Tür stellte ich die Tüten mit ihren Einkäufen ab, verabschiedete mich höflich und ging zu meiner Wohnung rüber. „Was für einen geilen Knacharsch der Typ hat, mmmmmmh“ hörte ich ein leises Flüstern hinter mir, ich blickte über die Schulter zurück und sah gerade noch wie sie sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen fuhr und die Tür schloss.
Am folgenden Freitag passierte es dann. Ich kam gerade von der Arbeit. Sie stand im Hausflur und wartete auf mich. „Maik, kommst du heute Abend zum Essen zu mir? Ich mag nicht immer allein speisen, habe auch was leckeres auf dem Herd …… und dann gibt’s noch was ganz besonderes zum Dessert. Ja? …….. Bitte!“ Gern nahm ich die Einladung an, zum einen hatte ich keine Lust mir was zu kochen, zum anderen fiel mir wieder ein was sie letztens geflüstert hatte. Mal schaun was draus wird, dachte ich und lächelte sie honigsüß an. „19:30 Uhr und saloppe Kleidung bitte“ rief sie noch, winkte mir zu und war in ihrer Wohnung verschwunden. So alter Knabe, dachte ich, jetzt hast du noch gut 1 ½ Stunden Zeit dich hübsch zu machen. Ich duschte ausgiebig und zog lockere Kleidung an, Jeans, Turnschuhe und ein schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck: „ I Love hot Moms“, mal sehn ob sie den Wink versteht. Dann noch ganz fix zum Bahnhof rüber einen Strauss Blumen geholt und dann war es auch an der Zeit bei Moni aufzutauchen.
Als sie mir öffnete dachte mich trifft der Schlag, hatte sie nicht was von salopper Kleidung gesagt? Kurzer schwarzer Leder-Mini, High Heels, und ein super enges Top mit Wahnsinns Ausschnitt, aus dem ihre fantastischen Brüste hervorlugten. „Nun steh nicht so begossen da, komm rein“ hauchte sie und zog mich in ihre Wohnung. Dann steht sie direkt vor mir, schaut mich prüfend an, legt mir die Arme um den Hals und küsst mich zärtlich, dabei reibt sie ihren geilen Körper ganz ungeniert an meinem und flüstert „ Danke, daß du gekommen bist“
„Mmmmhh, das war lecker!“
Ich legte das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelte sie zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus. Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: „Möchtest du noch was zum Nachtisch?“
„Hmm……“ antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: „Aber ich hätte da so eine Idee…“
Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.
Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: „Ja? Was für eine Idee denn?“ Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.
Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.
„Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.“ Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.
Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.
„Aber ich hab‘ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?“
Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt.
„Naja, du bist meiner Einladung gefolgt, da ist es ja nur fair, wenn ich mich auch um den Nachtisch kümmere.“
Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu genießen, die Situation zu kontrollieren.
„Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr‘ dich nicht von der Stelle, hörst du?“
Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Moni im Bad. Sie schlüpft aus ihrem Rock, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. Dann faltet sie den Rock und packt die Unterwäsche in den Wäschekorb. An deren Stelle zieht sie sich nun schwarze, halterlose Strümpfe und einen String aus schwarzer Spitze an, der an den Seiten mit süßen Schleifen zusammengeknotet wird und direkt über dem Möslein aus einem seidigen, beinahe durchsichtigen Material besteht. Da ich das nicht sehe, werde ich nie erfahren, dass sie von vornherein geplant hatte, mich zu verführen und diese Dinge absichtlich dafür bereitgelegt hatte.
Nachdem Moni sich im Flur ihre schwarzen Stöckelschuhe wieder angezogen hat, geht sie in die Küche und gibt etwas Zucker in ein kleines Schälchen. Nun fehlt ihr nur noch die letzte Vorbereitung. Sie lehnt sich gegen die Spüle und beginnt, sich durch das Höschen zu streicheln. Genüsslich erregt sie sich selbst, streichelt mit ihrer anderen Hand wieder ihre Nippel und malt sich in Gedanken aus, wie königlich sie sich gleich verwöhnen lassen wird. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt, wissend, dass so meine Spannung (und damit meine Gefügigkeit) nur weiter steigen.
Erst als sie dem Verlangen, ihre Finger unter ihr Höschen zu schieben, beinahe nicht mehr widerstehen kann, lässt die Frau von sich ab. Zufrieden guckt sie an sich hinunter. Sie war schon immer ganz besonders feucht geworden und heute hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spürt, wie ihre Möse regelrecht in dem glitschigen Saft schwimmt und dass ihr anregendes Höschen restlos zugesaut ist.
Jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte, war in ihr glitschig-nasses Möschen vernarrt gewesen und sie hat nicht vor zuzulassen, dass sich das ändert.
Ein Paar Handschellen aus ihrem Nachttisch in der einen, das Zuckerschälchen in der anderen Hand, stolziert sie zurück zu mir. Sie stellt das Schälchen auf dem Tisch ab, dreht sich um und baut sich vor mir auf. Locker lässt sie die Handschellen hin und her schaukeln, was meinen Blick aber kaum von dem Höschen, das jetzt genau auf Augenhöhe ist, losreißen kann. Ihre glattrasierten, feuchten Lippen sind durch das Höschen kaum verdeckt während die süßen, roten Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse behalten hat, hinter der schwarzen Spitze verborgen sind.
Nachdem sie mich den Anblick etwas genießen ließ, packt sie mich am Kinn und hebt es an, damit ich ihr in die Augen gucke.
„So, mein Kleiner. Ich werde dir jetzt die Regeln unseres kleinen Spiels erklären und du hörst mir besser gut zu!“ Sie ist inzwischen fest in ihre dominante Rolle geschlüpft und ihre Stimme lässt keinen Zweifel daran, dass sie jetzt Ernst macht.
„Erstens: was ich sage, wird gemacht. Wenn du mir nicht gehorchst, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Drittens: gegessen wird mit dem Mund. Du darfst mich nur mit den Lippen und der Zunge berühren. Wenn du auch nur versuchst, andere Körperteile ins Spiel zu bringen, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Viertens: weil ich dir noch nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch‘ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass‘ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als dich einfach raus zu werfen!“ „Hast du alles verstanden?“
Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.
„Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.“ Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.
Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.
Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.
„Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.“ weist sie mich an.
Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.
Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.
Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. „Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!“ befiehlt sie mir mit belegter Stimme.
Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust.
„Aaaahh, warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt’s jetzt eine Belohnung.“ erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt.
„Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst.“ sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut.
„Na los, genieß‘ es, aber nicht zu hastig!“
Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüßten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder „Leck‘ mich! Leck‘ mich so gut du kannst! Besorg es mir! Los!“ und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen.
Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nach süßt und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien:
„Mach’s mir endlich! Aaaahhh… Ich will kommen! Mmmhhh…. Mach‘ schon!“
Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich umso gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse.
Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.
„Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“
Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihren Morgenmantel schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: „Du wirst von mir noch viel mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, wenn du das willst. Und ich werde Dich vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.“ Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen heißen Zungenkuss.
„Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!“ ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter mir schließt.
Ich konnte es kaum noch erwarten die nächste Einladung zu erhalten und die folgte schon am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte und auch ihr versprechen hielt sie, mich der einen oder anderen Freundin zu empfehlen.
Gott bin ich froh hier zu wohnen ?
11. Danach fickte er wieder abwechselnd meine Muschi und meinen Mund
Für mich war klar, dass ich mich nach unserer Shoppingtour zum Lernen hinsetzen werde, da ich am Tag darauf eine Mathematik-Prüfung hatte. Selina aber überredete mich mit Ihr noch in einen angesagten Club zu gehen. Da ich mir gerade ein neues Top gekauft hatte mit einem sexy Ausschnitt und ich dieses gerne einweihen wollte willigte ich ein, unter der Bedingung, dass wir um 2 Uhr wieder zu Hause sein müssten. Schon stark angeheitert machten wir uns auf den Weg, kaum im Club angekommen waren wir auch schon wieder an der Bar. Unzählige Typen sprachen uns an, die mich alle nicht interessierten, da ich ja in einer festen Beziehung war. Doch dann lief ein riesiger, gut aussehender, blonder Mann auf mich zu. Ich war sofort hin und weg von ihm und wollte ihn gerade Selina zeigen. Ich kam allerdings nicht mehr dazu, da er mich genau in diesem Moment fragte ob ich mit ihm tanzen wollte. Ich war hin und weg, der göttliche Mann wollte mit mir tanzen! Ich spürte sofort, dass eine gewisse Spannung zwischen uns war. Ich kam mir neben ihm so klein vor mit meinen 1.64m. Seine durchtrainierten Arme nahmen mich so beschützend in meinem Arm, dass ich mir richtig verloren darin vorkam und ich mir wünschte mehr von ihm zu spüren. Sein Duft drang in meine Nase, in meinen Bauch, alles kribbelte. Ich merkte wie feucht ich unten bereits wurde. Er stellte mir Fragen in stark gebrochenem Deutsch, erst da bemerkte ich, dass er ein Franzose war. Er konnte kaum Deutsch, ich nur ein wenig Französisch. Wir verstanden uns also kaum aber das war uns beiden gänzlich egal. Nach ca. einer Stunde beschlossen wir, dass wir mit dem Taxi nach Hause fahren wollten, da sein Kumpel nach Hause wollte und ich Selina nirgends mehr finden konnte. Er überredete mich mit zu seinem Bruder zu kommen, bei dem sie gerade auf Besuch waren und ich ließ mich nur zu gerne überreden. In der Wohnung angekommen sagte er nur zu mir ich könne mich ausziehen und auf die Couch legen, was ich dann auch sofort tat. Ich lag also komplett nackt auf der Couch und wartete voller Spannung und Vorfreude auf ihn. Endlich kam er ins Zimmer. Philip erklärte mir, dass wir leise sein mussten, da sein Bruder im Nebenzimmer schlief und auch sein Kumpel nebenan liegt. Ich sagte dass das kein Problem für mich sei aber da wusste ich auch noch nicht was er mit mir alles vor hatte...
Er kam auf mich zu, setzte sich sogleich auf mich und begann mich am ganzen Körper zu küssen. Er saugte an meinen Nippeln, die sich sofort aufrichteten. Küsste meine großen Brüste überall und wanderte langsam in die Richtung meiner Fotze. Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Ich zog ihn hoch, zog ihm das Shirt über die Schultern und öffnete den Gürtel und Knopf seiner Hose. Unter den Boxershorts zeichnete sich bereits sein Prachtstück sehr deutlich ab. Er zog sich Hose und Boxershorts noch komplett aus und begann ohne Zögern in meine Muschi zu ficken. Ich war bereits so feucht, dass es richtige Schmatzgeräusche gab. Er stieß immer heftiger zu. Durch die enorme Länge und Breite seines Schwanzes tat es mir richtig weh aber ich genoss den Schmerz. Ich wollte ihn so weit wie nur möglich in mir spüren. Ich war schon sehr nahe an einem Orgasmus, da hörte er plötzlich auf und meinte "Ass". Er steckte seinen steifen Schwanz in meine enge Rosette, es tat höllisch weh aber ich wurde immer noch geiler auf diesen Franzosen. Er stieß immer heftiger, dann hörte er wieder auf und füllte meinen Mund mit seinem Schwanz. Er fickte mich in den Mund, ließ seinen Saft ab und ich schluckte und saugte und saugte. Danach fickte er wieder abwechselnd meine Muschi und meinen Mund ich ließ mir meine ganzen Löcher von ihm willig füllen. Danach brauchte er eine Pause und ging aus dem Raum. Ich lag schon recht erschöpft auf der Couch und schon fast am Einschlafen, da stand plötzlich sein Kumpel nackt im Raum. Ich sagte zu ihm er sollte aus dem Raum aber er verstand mich nicht. Er kam näher und sagte nur "Wow" und da wusste ich, dass ich doch beide gleichzeitig spüren wollte, ehe ich mich versah, saß er auf mir und fuhr seinen Schwanz in meine klitschnasse Fotze ein. Er fickte mich, bis sein Freund wieder zurück kam, dieser lächelte nur, unterhielt sich kurz auf Französisch mit seinem Kumpel und da hatte mich Philip auch schon auf die Seite gedreht und von nun an bearbeiteten die beiden mich gleichzeitig. Ich stöhnte und stöhnte, konnte es einfach nicht verhindern, ich kam mir so schrecklich versaut vor aber es war so ein geiles Gefühl! Ich spürte zwei große Schwänze in mir und jeder hatte seine Hände irgendwo, Philip knetete meine Brüste und ich saugte am Hals seines Kumpels. Ich war überall verschmiert mit Sperma der beiden Männer. Sein Kumpel stand auf. Philip drehte mich um, sagte zu mir ich solle mich auf den Bauch legen, fixierte mich an den Armen und nun lag ich hilflos vor ihm. Ich wusste dass er mich jetzt wieder übelst von hinten in meine enge Rosette ficken wird. Und das tat er auch, aber es war kein Vergleich zu davor. Er stieß so heftig in meinen Arsch, dass ich vor Schmerzen bei jedem Stoß aufschrie. Und sein Kumpel fotografierte uns dabei. Das gab mir einen zusätzlichen Kick und ich hatte den Orgasmus meines Lebens.. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Er weckte mich am nächsten morgen ganz sanft und sagte er müsse jetzt zum Flughafen, zurück nach Paris, ich sollte doch liegen bleiben aber ich musste ja meine Mathematik-Klausur schreiben.