Читать книгу Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten - Brooklyn Collins - Страница 5

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3. Unser geiler Zuschauer

Ich erinnere mich genau. Es war ein Dienstagabend, als wir ihm zum ersten Mal begegneten. Ben und ich waren jung verheiratet, studierten Betriebswirtschaft an der Uni und lebten seit Kurzem in einer bescheidenen Drei-Zimmer-Wohnung in einem Hochhaus am Stadtrand. Da wir damals noch keine eigene Waschmaschine besaßen, nutzten wir den großen Waschraum im Keller. Meistens dienstags. Dort unten sprach er uns an.

Er erzählte uns, dass er Rentner sei, vierundsechzig Jahre alt und schon immer alleinstehend. Ben und ich mussten ständig zu ihm hochgucken, denn er war über einen Meter neunzig groß und extrem schlank. Seine grauen Haare waren an den Schläfen kurz geschnitten, die großen hellblauen Augen dominierten sein asketisches Gesicht. Wir mochten seinen trockenen Humor, mit dem er über sich selbst, seine Umgebung und die große weite Welt sprach. Kurzum: Mario war uns sehr sympathisch.

Als wir uns eine Woche später an gleicher Stelle wiedertrafen, fragte er uns, ob wir denn als junge Studenten schon drei Gläser und einen eigenen Korkenzieher besitzen. Er würde uns gern mit einer Flasche Rotwein in der Hand besuchen. Ben und ich waren sofort einverstanden.

Das war der Beginn einer mehrmonatigen Freundschaft. Nein, Freundschaft ist zu wenig. Die Zeit mit Mario war von Anfang bis Ende ein himmlisches erotisches Abenteuer. Wir genossen mit ihm ekstatische körperliche Freuden ebenso wie Stunden voller Zärtlichkeit. Mario zeigte uns, wie erfüllt und wunderschön das Leben sein kann, wenn erwachsene Menschen ihre sexuellen Triebe und Träume gemeinsam und ohne Vorurteile in die Tat umsetzen.

Aber alles schön der Reihe nach ...

Die Flasche Rotwein war schnell geleert, und nachdem Mario eine zweite Flasche aus seiner Wohnung geholt und entkorkt hatte, beschlossen wir, Du zueinander zu sagen. Jetzt hielt Mario wohl den Zeitpunkt für gekommen, uns über seine Absichten aufzuklären. Er fand wunderbare Worte, die ich nie vergessen werde:

»Du, Eva, bist eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Du bist genau mein Typ: ein zierlicher mädchenhafter Körper mit kleinen festen Brüsten und einem kleinen knackigen Apfelarsch – soweit ich das durch deine Kleider hindurch beurteilen kann.«

Ben und ich wechselten einen raschen Blick. Was sollte das denn?

»Und du, Ben«, fuhr Mario fort, »bist genau der Mann, der zu ihr passt. Vor allem hast du auch einen so wunderschönen strammen Arsch. Ich bin sicher, dass du Eva mit deinen Lippen, deinen Händen und deinem erregten Schwanz verwöhnen und sehr glücklich machen kannst. Deshalb möchte ich Teil eures Liebeslebens werden. Ich möchte einfach nur dabei sein, wenn ihr euch streichelt und euch leckt, wenn Bens Schwanz in Evas kleine Öffnungen gleitet, wenn ihr euch beide keuchend und schreiend dem Orgasmus nähert, bis Ben mit lustverzerrtem Gesicht seine cremige Sahne abspritzt. Ich möchte zugucken und mich an diesem Anblick aufgeilen. Vielleicht möchte ich manchmal auch mitmachen, aber nur, wenn ihr vorher einverstanden seid. Na, was sagt ihr nun?«

Ben runzelte die Stirn und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weinglas. Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht, was.

Da ergriff Mario wieder das Wort. »Natürlich fragt ihr euch jetzt, was ihr davon habt. Kann ich ja gut verstehen. Also hört zu: Ich gehe so ganz allmählich auf die siebzig zu, bin noch ganz gut beieinander und nicht gerade arm. Erben habe ich keine, was soll’s? Ich möchte mein Leben jetzt und hier mit Hilfe meines Geldes genießen. Wenn ihr mit meinem Vorschlag einverstanden seid, zahle ich euch für jeden gemeinsamen Sex-Abend – ich denke, so einmal die Woche – zweihundert Pfund in bar. Ich bin sicher, ihr könnt das Geld gut gebrauchen.«

Dann griff er zu seinem Glas und prostete uns zu.

»Wollt ihr heute schon etwas sagen oder braucht ihr ein paar Tage Bedenkzeit? Ich möchte euch keineswegs bedrängen.«

Ben und ich sahen uns stumm an. Mein Körper kribbelte. Ein Voyeur also, dieser Mario. Will sich aufgeilen an unserem Sex. Sich einen runterholen beim Anblick unserer nackten Körper. Wenn wir ineinander verschlungen sind, Lustschreie ausstoßen. Wenn aus Bens Schwanz milchige Sahne spritzt. Der Gedanke erregte mich. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Bisher hatte uns nie jemand beim Sex beobachtet.

Ben räusperte sich. »Das kommt jetzt sehr überraschend für uns«, sagte er mit leicht zittriger Stimme. Mir war klar, dass auch ihn die Vorstellung erregte, einen Zuschauer beim Sex zu haben.

»Wir rufen dich morgen an«, sagte ich und griff nach meinem Weinglas. Mario schmunzelte. Offenbar war er erleichtert, dass wir seinen Vorschlag nicht spontan und empört abgewiesen hatten.

Nachdem Mario sich verabschiedet hatte, löschten wir das Licht, lediglich zwei Kerzen brannten auf dem Sideboard. Ben hatte seinen Arm um mich gelegt und streichelte mich.

»Zweihundert Pfund pro Woche«, sagte er, »das sind achthundert Pfund im Monat, das ist mehr, als wir für die Miete brauchen. Und wir können jederzeit wieder Schluss machen, wenn uns irgendetwas nicht passt.«

»Hast du gehört, wie er meinen Po genannt hat?«, erwiderte ich. »Kleiner, knackiger Apfelarsch. Das hast du noch nie gesagt.«

»Ich sollte mir das vielleicht einmal richtig angucken. Komm und hilf mir mal.«

Ich stand auf, ließ ihn meine Jeans abstreifen, dann den Slip.

»Dreh dich jetzt um und beug dich nach vorn!«

Seine warmen Hände packten meine Pobacken. Dann schob er meine Schenkel weit auseinander. Als seine Zunge über meine Schamlippen glitt, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. In meinem Schoß kribbelte es. Ich hörte, wie Ben tief durch die Nase einatmete.

»Riecht es nach Apfel?«, fragte ich.

»Es riecht wunderbar nach meiner Eva«, antwortete er. »Und wenn dein hübscher Popo ein Apfel ist, dann riecht es auch nach Apfel. So einfach ist das.«

Ich kicherte und zog mein T-Shirt aus. Meine Muschi wurde feucht. »Jetzt komm und zeig mir deinen – wie sagte er? – strammen Arsch.«

Bens Miene verzog sich wollüstig. Er streifte seine Hose herunter, dann den Slip. Ich sah, wie sein Penis sich aufrichtete. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Ich steckte meinen Zeigefinger herein und umkreiste seine geheimnisvolle dunkle Rosette.

Ben stöhnte leise. »Alles stramm?«, fragte er.

»Alles stramm«, erwiderte ich. Dann griff ich durch seine Beine hindurch nach seinem Harten und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. »Hier ist ja auch schon alles stramm!«, sagte ich mit gespielter Überraschung. Dann kniete ich mich vor ihm auf den flauschigen Teppich, streckte ihm mein Becken entgegen und ließ meinen Apfelpopo vor seinen Augen kreisen. »Was hältst du von einem schönen klassischen Doggy?«

Das ließ Ben sich nicht zweimal sagen. In meinem Unterkörper pulsierte das Blut, als sein Riemen langsam über meine feuchte Spalte fuhr, schließlich wie von selbst ganz sanft und langsam hineinglitt. Dann wieder heraus, dann wieder hinein.

»Wau wau!«, rief ich. Dann noch einmal richtig laut: »Wau wau!«

Ben ließ seine raue feuchte Zunge über meinen Nacken kreisen, sodass ein wohliger Schauer meine Wirbelsäule herunterströmte. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste, drehte meine harten Nippel zwischen seinen Fingerspitzen. Seine Stöße wurden schneller, immer wilder, meine Muschi brannte vor Lust. Ich war heiß wie nie. In meiner Fantasie lehnte Mario an der Wand gegenüber und feuerte uns an. Welch ein geiler Gedanke! Lustblitze jagten durch meinen splitternackten Körper. Ich taumelte hin und her zwischen höchster Erregung und dem erlösenden Orgasmus. Tausend Sterne explodierten, wenn Bens Schaft sich an meiner harten Perle rieb. Dann war es soweit. Meine Pussy verkrampfte, mein Unterleib zuckte wild, ich schrie laut, konnte nicht mehr aufhören zu schreien.

Wie aus einer fernen Welt hörte ich nun Bens Gebrüll hinter mir und spürte, wie er seine warme Milch in mehreren Schüben in meine Möse pumpte. Als er seinen Zauberstab herausgezogen hatte, drehte ich mich zu ihm, weidete mich an seinem schweißnassen, lustverzerrten Gesicht. Dann streckte ich meine Zunge heraus, ließ sie langsam über Bens noch tropfende Eichel gleiten, stülpte dann mit geschlossenen Augen meine Lippen über das langsam erschlaffende Glied, das mich gerade so herrlich kraftvoll in den siebten Himmel gestoßen hatte.

***

Der nächste Tag war ein Sonntag. Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir, Marios Angebot anzunehmen. Zunächst probeweise für vier, fünf Abende. Danach würden wir dann weitersehen. Ich rief Mario an, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagabend.

***

Er kam pünktlich, verbeugte sich, küsste meine Hand und überreichte mir einen Strauß roter Rosen. Dann gab er Ben einen weißen Umschlag, in dem zweihundert Pfund steckten. Wir hatten ein paar Snacks vorbereitet und eine Flasche Rotwein besorgt.

»Hast du irgendwelche besonderen Vorstellungen, wie das jetzt ablaufen soll?«, fragte Ben unseren Gast.

»Nein, nein«, erwiderte Mario. »Zieht euch einfach aus. Ich möchte zunächst eure nackten Körper bewundern.«

Während wir unsere Kleider abstreiften, griff Mario nach der Weinflasche, entkorkte sie und füllte die Gläser. Als wir splitternackt vor ihm standen, stießen wir mit ihm an.

»Auf uns drei und auf viele schöne Abende!«

»Dreht euch bitte um«, sagte Mario und stellte sein Glas ab. Dann betastete er unsere beiden Popos. Ganz sanft, als hätte er Angst, irgendetwas zu zerstören. Ich sah, wie sich seine Hand unter Bens Sack legte und ihn leicht anhob. Dann schob er meine Pobacken ein wenig auseinander, ließ einen Finger ganz langsam meiner Spalte entlanggleiten. Ich fühlte, wie Liebestropfen aus meiner Möse rannen. Dieser Mario zog mich magisch in seinen Bann.

»Ich hatte gehofft, dass ihr beide komplett rasiert seid«, sagte Mario. »Und ihr seid es. Das ist fantastisch. Ich bin begeistert.«

Dann griff er in seine Tragetasche, holte ein großes gelbes Badetuch hervor und breitete es auf unserem Flauschteppich aus. Wir sahen ihn erstaunt an.

»Ich genieße den Anblick, wenn die weiße Sahne aus der Eichel spritzt«, sagte Mario, »aus Bens Eichel und auch aus meiner.« Er zeigte auf das Handtuch. »Damit euer schöner Teppich keine Flecken bekommt ...«

Dann zog er sich nackt aus. Ich starrte fasziniert auf seinen langen, schlanken, weißen Körper, der völlig haarlos war. Sein Penis war dünn und lang, länger als Bens Schwanz. Seine Eichel war dunkelrot. Mario nahm sein Glas in die Hand und setzte sich in den alten Korbsessel in der Ecke. Ich spürte, dass meine Brustwarzen sich aufrichteten und meine Muschi immer feuchter wurde. Bens Schwanz hatte sich bereits voll aufgerichtet. Ich kniete mich hin und umschloss seinen Steifen mit meinen Lippen. Ben und ich hatten uns so postiert, dass Mario von seinem Sessel aus alles genau beobachten konnte. Ich blickte kurz zu ihm hinüber und sah, wie er mit Daumen und Zeigefinger über seinen Schaft rieb.

Nachdem ich einen ersten neugierigen Lusttropfen von Bens Eichel abgeschleckt hatte, legte ich mich rücklings auf das Badetuch, spreizte die Beine und zog ganz langsam meine Schamlippen auseinander. Mario hatte jetzt einen freien Blick in mein feucht glänzendes, glatt rasiertes Paradies. Meine Möse pochte erwartungsvoll. Ben kroch zwischen meine Beine und begann, über meine Liebeslippen zu lecken, aus denen inzwischen ein Bächlein heraussickerte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marios Glied unter seinen Fingern steif geworden war und wie er jetzt seine Vorhaut über die Eichel gleiten ließ. Fasziniert starrte er auf Bens Zunge, die sich immer tiefer in meine Grotte geschoben hatte. Als Ben mit seinen Lippen an meiner Klitoris knabberte, stöhnte ich auf.

»Schrei ruhig lauter«, rief Mario aus seiner Ecke. »Ich will euch vor Lust und Geilheit richtig brüllen hören.«

Ben steckte jetzt zwei Finger in meine Muschi und ließ sie dort kreisen. Er war sehr geschickt und fand schnell meine empfindlichste Stelle. Gleichzeitig schob er seine Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zungenspitze. Ich spürte ein süßes Ziehen in meinen Brustwarzen. Als ich nach Bens steinhartem Schwanz griff und seine prall gefüllten Eier knetete, hörte ich, wie Mario seinen Sessel näher an uns heranrückte. Er wollte alles ganz genau sehen, sein langer weißer Schwanz ragte hoch in der Luft. Dieser Anblick machte mich fast verrückt vor Geilheit. In meinen Lenden kochte es, Sekunden später fühlte ich den heiß ersehnten Orgasmus heranrollen. Tausend glühende Funken tanzten vor meinen Augen. Mein Körper zuckte unkontrolliert, ich warf den Kopf hin und her und schrie meine Lust aus voller Kehle heraus. So wie Mario es haben wollte.

Als ich wieder bei Sinnen war, sah ich, wie Mario in höchster Erregung seinen Riemen bearbeitete. Kurz danach hörte ich ein lautes grollendes Stöhnen und sah, wie seine flüssige Lust in hohem Bogen aus der Eichel spritzte und sich auf das gelbe Tuch ergoss.

Ben und ich waren allerdings noch lange nicht fertig. Ich wusste nicht, ob wir jetzt aufhören sollten, weil Mario ja schon gekommen war und sich inzwischen erschöpft in seinem Sessel zurückgelehnt hatte. Irgendwie war jetzt auch bei uns die Spannung raus. Deshalb wechselten wir die Stellung, und ich setzte mich rittlings auf Bens Steifen, absichtlich so, dass Mario meinen nackten Apfelpopo sehen konnte.

Ben stieß immer wilder und kräftiger zu, und ich passte mich seinem Rhythmus an. Seine Schwanzwurzel rieb sich an meiner Perle. Dann erhöhte ich das Tempo. Mario musste wohl gespürt haben, dass auch Bens Orgasmus kurz bevorstand. Er erhob sich nämlich und rief: »Zieh ihn raus, Ben, bevor du abspritzt. Ich will sehen, wie du deinen geilen Saft herausschleuderst!«

Ben reagierte, zog seinen Harten aus meiner Muschi, während ich mich über seinen schwitzenden Körper beugte. Ein paar Sekunden später schrie Ben wie am Spieß. Ich spürte, wie sein Sperma auf meinen Po spritzte und langsam an den beiden Bäckchen herunterfloss.

»Leck es ab, Ben!«, rief Mario. »Bitte zeig mir, wie du es ableckst!«

Ben brauchte noch eine knappe Minute, bis er aufstehen konnte. Dann spürte ich eine Zunge, die über meinen Po strich, kurz danach plötzlich eine zweite ... Einer von den beiden – mir war egal, wer – zog nun meine Arschbacken auseinander und ließ seine feuchte Zunge in meinem analen Paradies herumflattern.

Das war unser erster Sex-Abend, den wir – nackt, wie wir alle drei waren – mit Snacks und Rotwein ausklingen ließen. Drei Tage später hing ein großes gelbes Badetuch im Trockenkeller.

***

Die darauffolgenden Abende verliefen genauso aufregend. Für eine von Marios Lieblingsstellungen musste Ben sich rücklings auf den Boden legen und die Beine bis zum Kinn anziehen. Als Leichtgewicht gelang ihm dies ohne Mühe. Dann blies ich ihm seinen Steifen, setzte mich auf ihn, beugte mich nach vorn und stützte mich auf seine Fußgelenke. Auf diese Weise konnte Mario unsere beiden Popos direkt übereinander bewundern. Während Ben und ich meistens einen gemeinsamen Orgasmus erlebten, stand Mario vor unseren Popos und onanierte, bis der Saft in sein Tuch schoss. Er bat uns immer wieder, unsere Lust herauszuschreien. Unser Gestöhne und Gebrüll machte ihn besonders an.

Meistens beließ er es beim Beobachten. Nur ab und zu berührte er meinen nackten Körper, streichelte über meine kleinen Pobacken oder zwirbelte meine Nippel. Wir freuten uns jedes Mal über zweihundert Pfund, die im Umschlag steckten.

***

Nach etwa zwei Monaten, es war ein heißer Sommerabend, sagte Mario, dass ihm mein Blowjob mit Bens Schwanz zwar gut gefiele, dass man es aber noch viel besser machen könnte. Ob er mir das zeigen dürfte. Ben und ich waren überrascht, willigten jedoch neugierig ein. Man lernte ja gern dazu.

»Also, wie soll ich es denn machen?«, fragte ich und legte meine Hand auf Bens Ständer.

»Wie gesagt«, erwiderte Mario. »Ich zeige es dir.«

Jetzt erst begriffen wir, wie er das meinte. Mario wollte Ben eigenhändig einen Blowjob verpassen. War er in Wirklichkeit bisexuell? Da wir vorher schon einiges getrunken hatten, waren wir in bester Stimmung und ließen ihm seinen Willen. Ich setzte mich splitternackt breitbeinig in den Ecksessel, während Mario sich komplett auszog und sich zwischen Bens gespreizte Beine postierte. Ich genoss diesen Anblick und rieb lustvoll über meine Klit. Marios langer, weißer sehniger Körper und Bens knabenhafte Figur, leicht gebräunt, boten einen stimulierenden Kontrast.

»Ein guter Blowjob beginnt bei den Eiern«, sagte Mario. Dann führte er seine Lippen an Bens rechtes Ei und saugte es langsam in seinen Mund. Das Gleiche machte er danach mit Bens linker Nuss. Gleichzeitig zog er mit einer Hand ganz sachte an Bens Hodensack. Ich sah an Bens Gesichtsausdruck, dass ihn Marios Behandlung sehr erregte. Sein Schwanz pulsierte vor Lust. Als Nächstes ging Mario in die Hocke, griff nach Bens Latte und schob die Vorhaut soweit es ging zurück.

»Der untere Eichelrand ist sehr empfänglich«, sagte Mario mir zugewandt. »Dort muss man die Zunge so richtig tanzen lassen.« Das tat er dann auch, und ich sah, wie ein Lusttröpfchen aus Bens Eichelritze lugte. Dann strich Mario mehrmals mit dem Finger ganz sanft über Bens straff gespanntes Vorhautbändchen. Marios langer dünner Penis hatte sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet.

Jetzt schlossen sich Marios Lippen um Bens pralle rosafarbene Eichel. Mit seiner Hand massierte er Bens Schaft, auf dem die blauen Äderchen herausgetreten waren. Seine andere Hand glitt langsam über Bens Hoden und weiter zu seinem Anus. Ben schnappte nach Luft. Seine Latte war so stark wie nie. Würde er in Marios Mund abspritzen? Plötzlich winkte Mario mich zu sich und gab mir ein Zeichen, mich neben ihn zu hocken. Ben stöhnte vor Erregung. Lange würde er seine Milch nicht mehr zurückhalten können.

Endlich gab Mario Bens knochenharte Stange frei. »Los, Ben, schleudere ihr deine Sahne jetzt auf die süßen Titten. Mach schon!«

Ben griff nun selbst an seinen Schwanz und wichste. Sein Gesicht war so lustverzerrt, wie ich es noch nie gesehen hatte. Nach einer halben Minute war es soweit. Sein Liebessaft schoss aus der Eichel, landete in mehreren Schüben auf meinen Brüsten und rann von dort herunter zu meinem Bauchnabel. Marios raue Männerzunge sammelte das Meiste wieder ein. Er war ein meisterhafter Lecker. Ich sah, dass sein Schwanz immer noch steif von seinem Körper abstand. Er lächelte mich an, und es war eine stumme Frage. Ich nickte und drehte mich um, sodass mein von ihm so geliebter knackiger Apfelarsch ihm zugewandt war. Dann spürte ich, wie seine Eichel über meine Hinterbacken glitt. Ich hörte Marios Keuchen, dann sein gutturales Schnauben, schließlich den erlösenden Schrei. Er hatte sein Sperma direkt in die Spalte zwischen meinen kleinen Apfelhälften gespritzt. Danach ließ er seinen Finger in mein enges Hinterstübchen gleiten, zog ihn wieder heraus und schob ihn mir in den Mund. Ich lutschte, saugte und knabberte an Marios Zeigefinger, während mir Tropfen seines warmen Spermas die Kehle herunterrannen.

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