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Damals, ich war gerade 19 steckte inmitten einer langjährigen Beziehung mit Katja. Sie war 18, ging wie ich noch zur Schule und lebte zusammen mit ihrer Mutter Dorothee (Doro) in einer 3-Zimmer-Wohnung. Katja und ich hatten selten Probleme in der Beziehung, wir unternahmen viel gemeinsam, konnten einander vertrauen und waren füreinander da wenn es dem anderen an Etwas fehlte. Ich war ein gern gesehener Gast bei Doro, wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut miteinander. Ich durfte oft dort nächtigen und beim gemeinsamen Sonntagsfrühstück mit am Tisch sitzen.

Ich wurde bekocht, beschenkt und sonst auch immer gut behandelt. Wir führten häufig offene Gespräche auch über Sex, auch zu dritt. Anfangs machte es mich schon stutzig mit der Mutter und der Tochter gleichzeitig über das Thema zu reden, aber nach einer Weile störte es mich selbst nicht mehr. Ich habe akzeptiert dass es dort so locker zugeht, das ging sogar so weit dass ich eines Tages ankam, Doro mir die Tür öffnete und neben ihr stand Katja in Strapse. Als wäre es das nicht gewesen sagte Doro „Ihr werdet heute viel Spaß haben.“

Nicht nur dass es im ersten Moment komisch war meine Freundin so neben ihrer Mutter zu sehen, Doro deutete auch noch auf Katjas Hände hin, in denen Befand sich ein Dildo und ein paar Sex-Würfel (man würfelt, das was erscheint muss man machen). „Das leihe ich euch heute mal.“ sagte Doro noch. Trotz allem hatten meine Freundin und ich viel Spaß damit. Nach dieser Szenerie ging mir Doro nicht mehr wirklich aus dem Kopf, wenn Katja und ich Sex hatten machte ich besonders laut in der Hoffnung Doro würde uns hören.

Außerdem kam Doros Dildo immer wieder in meinen Fantasien hervor wenn ich es mir selbst besorgte. Ich stellte mir vor wie sie ihn benutzte und ungereinigt ihrer Tochter gab. Das klingt vielleicht krass, mich aber hat das angeturnt.

Katja meine Freundin war schon sehr aufgeschlossen, sie liebte wie ich schon mit jungen Jahren versauten Sex, wir trieben es in verschiedenen Stellungen, ich ergoss mich auf den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers, wir benutzten Sexspielzeug, schauten gemeinsam Pornos und masturbierten dabei oder fickten. Katja war gerne nackt, das bewies sie mir auch als sie mir ein Album voller Nacktfotos von sich präsentierte. Die Fotos wurden geschossen von ihrer Schwester. Es war unglaublich wie offen diese Familie war. Deshalb konnte ich mir auch gut vorstellen dass Doro ein genauso versautes Luder war, irgendwoher müssen die Töchter dass ja schließlich haben.

Zusätzlich war Doro eine Frau die man gern anschaute, sie war ungefähr 1,80 groß, schlank, von Natur aus braune Haut, lackierte Nägel (Hände als auch Füße), gelockte dunkle schulterlange Haare. Stets sexy das Biest.

Die Sommerferien brachen an, Katja verreiste für ein paar Tage um ihren Vater zu besuchen. Da ich nicht wirklich viel mit meiner Zeit anzufangen wussten entschloss ich für diese Tage mit Doro in den Garten zu gehen, inklusive Übernachtung. Die Beete mussten neu gemacht werden, Hecke verschnitten, der Rasen gemäht. Doro fragte mich ob ich nicht Lust hätte. Sie würde sich auch um mich kümmern, es sollte mir an nichts fehlen.

Da ich ein naturverbundener Mensch bin sagte ich zu, denn so konnte ich gleich mein frisch gekauftes Zelt testen. Ich packte allen nötigen Kram zusammen und fuhr gemeinsam mit Doro zum Garten. Das Grundstück hat Doro von ihrem Vater geerbt erzählte sie mir. Wir fuhren etwa eine Stunde und kamen schlussendlich an einem Wald an, durch den ein Weg führte welches mit einer Schranke versperrt war.

Doro hielt mit dem Auto an, stieg ein, fuhr das Auto durch die Schranke, stieg aus, schloss die Schranke und stieg wieder ein um den Weg weiter zu fahren. „Wie, das hier ist alles das Grundstück? Auch der riesige Wald hier?“ Fragte ich Doro. „Ja Max, hier hast du deine Ruhe das kannst du mir glauben, wenn du früh genug aufstehst siehst du wenn du Glück hast sogar Rehe und Wildschweine. Wenn du möchtest können wir gern mal Ausschau halten nach Ihnen die Tage.“ „Woah gerne, das ist ja mega cool.“ Antwortete ich. Ich war überwältigt.

So viel Freiheit, so viel Natur. Ich freute mich auf super schöne Tage hier. Auch der Garten war riesig, die Laube etwas klein aber man wollte die Zeit ja auch Draußen verbringen. Die Wettervorhersage versprach sonnige Tage und diese gab es auch. Als wir unser Zeug ausgeladen hatten entledigte Doro sich sofort ihren Sachen, bis auf einen Tanga hatte sie nichts mehr an. Ich muss gestehen ich hatte es schwer bei diesem Anblick noch ordentlich Gartenarbeit verrichten zu können.

Abends im Zelt habe ich mir natürlich den Schwanz massiert, gewichst & dabei an Doro gedacht. Wie sie kniend Unkraut aus dem Beet entfernt, sowohl von hinten als auch von vorn ein herrlicher Anblick. Auch ich verbrachte die ganze Zeit bis auf eine Shorts kleiderfrei im Garten. Doro und ich teilten uns in die Aufgaben. Sie kochte für mich mit, wir grillten auch und Abends saßen wir zusammen und redeten über alles Mögliche.

Der letzte Abend war angebrochen, wir entschieden uns früh zu essen und zeitig schlafen zu gehen da wir uns vorgenommen hatten das Wild zu beobachten und da man für so etwas schon mal um 2-3 Uhr aufstehen muss, wollten wir fit sein am nächsten Tag. Wir verkrochen uns in unsere Betten, Doro schlief in der Laube und ich im Zelt. Ich war schon ziemlich aufgeregt auf den nächsten Tag und schlief auch ziemlich schnell ein. Plötzlich wachte ich nachts auf, ich spürte eine Hand an meinen Fuß und ziemlich Krach um mich herum. „Max Max du musst raus hier, wach auf.“ rüttelte Doro an mir, ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren was passierte. Es regnete, nein es schüttete! Zusätzlich blitzte und donnerte es. Ich hatte das Unwetter nicht bemerkt, der Regen war so stark dass es selbst ins Zelt regnete. „Scheiße“ dachte ich mir.

Ich schnappte mir meine Taschenlampe, machte mir Licht und begann meine Sachen so schnell wie möglich in den Bungalow zu bringen. Doro half mir dabei sodass wir nach knapp 10 Minuten fertig waren. „Uiuiui das geht ja ab hier“ sagte ich als ich im Bungalow stand, zwar nur mit einer Boxershort bekleidet, dafür ebenso durchnässt wie Doro die ein weißes Oberteil und eine graue Hotpants trug. „Damit habe ich auch nicht gerechnet“ sagte Doro, die erstmal eine Kerze anzündete und auf den Tisch stellte. „Setz dich.“

Doro schob ihre Decke weg und klopfte auf die Couch, schaltete Musik ein und gab mir ein Handtuch. „Trockne dich erstmal ab.“ Ich trocknete mich ab und trank erstmal ein Glas Wasser, durch das stressige reinräumen war mir ziemlich warm. Doro setzte sich neben mich, ihr T-Shirt war noch immer nass, ich konnte ich ihre Brüste dadurch erkennen, ebenso ihre steifen Nippel.

„Komm wir ziehen uns aus, raus aus dem nassen Zeug bevor wir uns erkälten.“ und schon fing Doro an aus ihrer Hotpants und ihrem Oberteil und saß mir nackt im Schneidersitz gegenüber. Ich zögerte, wollte aber auch unbedingt aus der nassen Boxershorts heraus, also entschied ich mich schlussendlich auch dazu das Ding auszuziehen. Wir musterten uns gegenseitig, Doro hatte meinen Schwanz vorher noch nie gesehen und ich genoss es sie dabei zu ertappen wie sie immer mal wieder runter schaute. Ich blieb oft mit dem Blick an ihren Tittchen kleben und währenddessen kam mir dann wieder ihr Dildo in den Kopf. Mein Schwanz wuchs etwas und ich verdeckte ihn mit meinen Händen. Doro sagte sofort „Sowas muss dir doch nicht unangenehm sein Max, ich sehe sowas nicht zum ersten mal, außerdem sehe ich sowas gern.“ Sie lächelte.

Ich wurde sicher rot, legte meine Hände weg und gab ihr wieder freie Sicht. Auch sie nahm ihre Hand aus dem Schoß. „Gleiches Recht für Alle.“ sagte Sie. Ich musterte ihre glattrasierte Muschi. „Jetzt kann ich auch verstehen warum meine Tochter so viel Spaß mit dir hat.“ Als sie das gesagt hatte griff sie zu meinem Schwanz und lies ihn durch ihre Hände gleiten. „Und ich kann mir gut vorstellen dass dir dein blauer Dildo den du uns schon mal ausgeliehen hast Spaß bereitet.“ konterte ich. „Du stellst dir also vor ich ich es mir mit dem Dildo besorge?“ .. „Ehm ja.“ Antwortete ich. „Soso, das gefällt mir ja schon irgendwie.“

Doro griff zu meiner Hand und zog diese in ihren Schritt, sie drückte 2 Finger von mir in ihre feuchte warme Muschi ein und begann diese vor und zurück zu schieben. „So mach ich das auch mit dem Dildo Max, immer wieder rein und raus und das vor allem tief. Bei dem Wort „tief“ drückte sie meine Finger richtig tief rein. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. „Gefällt dir das hier? Macht dich das geil Max?“ „Das erregt mich sehr Doro, du bist so geil.“

Ich fingerte sie selbstständig und sie begann mir mit ihren Füßen einen runterzuholen. Wir genossen beide den Moment ein Stückchen bis sie kurz von mir abließ um sich vor der Couch hinzuknien. Ich musste mich breitbeinig hinsetzen und Doro begann meinen Schwanz zu lutschen. Sie nahm erst nur meine Eichel in den Mund, saugte daran, spielte mit der Zunge an ihr bis sie meinen Schwanz komplett in den Mund nahm und immer wieder hoch und runter ging. Sie saugte fest, spielte mit der Hand an meinen Eiern. Ich stöhnte, laut, drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, Spucke lief aus ihrem Mund. Doro nahm sie mit ihrer Hand auf und rieb sie sich auf ihren Brüsten. „Ich will ihn in mir spüren.“ sagte sie, stand auf, drehte sich mit den Rücken zu mir und setzte sich auf meinen Schwanz. Es fühlte sich verdammt nass und warm an. Doro begann mich zu reiten und wir stöhnten beide, sie griff sich meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. „Los, knet sie gut durch Max.“

Während Doro meinen Schwanz zu reiten und ihren Kitzler zu massieren kümmerte ich mich um ihre Brüste, ich griff fest zu, zwirbelte ihre Nippel leicht oder spielte einfach so mit den Fingern an ihnen herum. „Ich komm gleich Max.“ entgegnete mir Doro, als sie das sagte drückte ich sie jedes mal wenn sie herunterkam kräftig auf meinen Schwanz.

Sie begann zu zittern und kam zum Orgasmus, der Moment war so intensiv und erregend dass auch ich zum Orgasmus kam, selbst nach meinen Stößen ritt mich Doro noch eine Weile, danach stieg sie von mir herunter, leckte mir den Schwanz sauber und machte sich mit mir gemeinsam frisch, danach legten wir uns noch gemeinsam auf die Couch und schliefen 2 Stündchen bis wir aufstanden um das Wild zu beobachten.

Was ich allerdings nicht bedacht hatte war dass Doro und Katja sich anscheinend wirklich alles erzählen.

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