Читать книгу Geschichten von heiß Verliebten - Caro Sommer - Страница 4
Sie war feucht und warm
ОглавлениеEs war soweit. Wieder wurde ich ein Jahr älter. Da mein Tag auf einen Samstag fiel, beschloss ich, mit ein paar guten Freunden zu grillen. Auch Ricky würde wieder da sein. Allerdings würde ihr Freund mitkommen. Mist, dachte ich mir.
Ricky – jetzt einundzwanzig Jahre alt, groß, nussbraune Augen, Schmollmund mit sinnlichen Lippen, so um die 55 Kilo schwer, schöne, feste kleine Brüste mit kleinen Nippeln….extrem versaut, mag es hart und liebt es anal.
Sie kam mit ihrem Freund schon Freitag. Er trank paar Bier, sie nur wenig. Ich war in der Zeit am Aufräumen. Als er müde wurde, legte sie sich sogar mit ihm hin, jedoch nur, bis er schlief. Leise kam Ricky wieder aus dem Nebenzimmer und setzte sich neben mir auf die Couch.
Kann ich dich kurz allein lassen, ich geh duschen, sagte ich zu ihr. War kein Problem für Ricky.
Also verschwand ich in der Dusche, stellte mir das Wasser auf Temperatur, zog mich aus und verschwand in der Kabine. Während mich das Wasser berieselte, ging die Badtür auf und Ricky kam rein. Magst du Gesellschaft, fragte sie mich. Klar, deine immer, war meine Antwort.
Sie kam entkleidet mit ins warme Nass. Ich genoss den Anblick ihres Körpers, obwohl ich ihn schon nackt kannte. Mit dem Rücken zu mir gewandt stand sie vor mir, so begann ich, ihren Hals zu küssen. Mit den Händen knetete ich ihre Brüste, strich über ihren Bauch bis hin zur rasierten Scham. Zwei meiner Finger öffneten die Spalte und massierten den Kitzler. Sie war feucht und warm. Somit konnte ich drei Finger meiner Hand in das erregte Fleisch eindringen lassen. Sogleich rieb sie ihren festen, runden Hintern an meinen harten 23 Zentimeter Prügel. War klar, was sie wollte. Mit ihrem Mösensaft an den Fingern massierte ich kurz Rickys Rosette, weitete sie mit ihnen und steckte sofort meinen Schwanz bis zur Hälfte rein. Lustvoll stöhnte Ricky auf. Sie stützte sich nach vorn mit den Armen an der Wand ab, streckte mir dadurch ihr Hinterteil noch mehr entgegen. Ich begann, ihren Arsch langsam zu ficken. Erst meinen Kolben fast ganz raus, um ihn dann tiefer zu versenken. Drei Stöße und ich hatte ihn bis zum Anschlag drin. Meine Stöße wurden jetzt härter, fester. Dabei hielt ich mich hart an ihren Brüsten fest, drückte sie regelrecht zusammen.
Es dauerte nicht lang, da spürte ich schon, wie Ricky heftig kam. Ihr Körper krampfte und zuckte, dabei entglitt mein Schwanz ihrem engen Loch.
Steck ihn rein! Steck ihn wieder rein, stöhnte sie. Dem kam ich klar sofort nach, aber sanft tat ich’s nicht! Fest bis zum Anschlag rammte ich ihn wieder rein, ihr Aufstöhnen sagte mir, ja, genau so. Nach vier, fünf harten Stößen drehte sie sich um, kniete vor mir und ergriff mein Schwanz mit ihren weichen Lippen, nahm ihn fast ganz in den Mund. Während sie ihn mir damit zum Höhepunkt blies, streichelte sie ihren Kitzler hart weiter. Länger konnte ich meine Sahne nicht zurück halten. Meinen Schwanz weiter ihren Rachen fickend, spritzte ich ab. Sie sog es genüsslich auf, wollte alles.
Als ich fertig war, stand Ricky auf, gab mir einen tiefen Zungenkuss und meinte dann,
Happy Birthday, ich hoffe, dein Geschenk hat dir gefallen?
Ohne eine Antwort abzuwarten, verließ sie die Dusche, trocknete sich ab und war im Nu aus dem Bad verschwunden…