Читать книгу Seitensprung der einsamen Hausfrau - Caroline Milf - Страница 3
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ОглавлениеBei der Familie Franz Ohse und seiner Ehefrau Ellen Lang-Ohse hing schon seit einigen Wochen der Haussegen schief.
Franz, der seinen gut dotierten Job in einer großen Baufirma durch längere Krankheit verloren hatte, konnte die vier Köpfe seiner Familie kaum noch ernähren.
Durch Gelegenheitsarbeiten hielten sie sich zwar noch über Wasser, aber es mangelte an allen Ecken. Das hatte zur Folge, dass Franz zu trinken begann und dadurch noch weniger Chancen hatte, einen neuen Job zu bekommen.
Darum beschloss Ellen Lang-Ohse, seine Frau, die Initiative zu ergreifen und die Haushaltskasse etwas aufzubessern.
Aber wie? Sie hatte nie arbeiten müssen, ihre Aufgabe bestand darin, für die Familie zu sorgen. Ihre Tochter Anna war gerade neunzehn. David, ihr Jüngster, achtzehn.
Weil das gute Einkommen von Franz bisher ausreichte, hatte sie sich voll und ganz auf ihre Familie konzentriert, und alle waren damit gut bedient. Nun aber fühlte sie sich nicht mehr wohl in der Rolle als Hausfrau, sie wollte Geld verdienen.
Aber was sollte sie tun?
In ihrem alten Beruf, den sie vor neunzehn Jahren gelernt hatte, würde sie sicherlich keine Anstellung finden.
Nach einigem Überlegen kam sie zu der Überzeugung, das Beste sei wohl eine Putzstelle. Dabei könnte sie ihre Stunden frei einteilen, und es blieb noch ausreichend Zeit für die Familie, die sie in dieser angespannten Phase noch dringender brauchte als sonst.
Sie hatte im Internet eine Anzeige aufgegeben und hoffte auf ein großes Echo. Sie war bei der Hausarbeit, als das Telefon sie aus ihren Gedanken riss.
„Hier spricht Ellen Lang-Ohse...“
„Ziegler, guten Tag, ich rufe wegen Ihrer Anzeige an", meldete sich eine Frauenstimme. „Wir haben ein großes Haus, das bewirtschaftet werden muss, allerdings wäre das eine Dauerstellung, die sich nicht nur auf das Reinigen der Räume beschränken würde, sondern auch der Haushalt müsste mit versorgt werden. Wären Sie daran interessiert?"
Das entsprach nicht Ellens Vorstellungen. Sie würde kaum noch Zeit für ihren Mann und die Kinder haben, deshalb lehnte sie ab.
Kaum hatte sie den Hörer aus der Hand gelegt, als das Telefon erneut schrillte.
„Ellen Lang-Ohse."
„Einen schönen guten Tag, Frau Lang-Ohse", vernahm sie und war sofort von der Stimme fasziniert, „sind Sie nur an einer Putzstelle interessiert, oder wären Sie auch für andere Verdienstmöglichkeiten offen?"
Was war mit ihr los? Diese Stimme weckte Gefühle in ihr, die sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Was für ein Mann verbarg sich hinter dieser Stimme?
„Ja, was hätten Sie denn anzubieten?", stotterte sie in die Muschel.
„Die Sache ist so. Ich bin Fotograf und immer auf der Suche nach neuen Modellen, deshalb suche ich im Internet nach Frauen, von denen ich annehme, sie könnten an der Aufgabe interessiert sein, zumal sie sehr gut bezahlt wird."
Ellen ahnte, was für Aufnahmen das wohl sein würden, konnte sich aber nicht dazu zwingen, den Hörer einfach aufzulegen. Die Stimme hatte sie in ihren Bann gezogen, und obwohl der Job eigentlich auch nichts für sie war, wollte sie das Gespräch so lang wie möglich hinziehen.
„Sie kennen mich doch gar nicht, wieso wollen Sie wissen, dass ich für Ihre Pläne geeignet bin?"
„Das wollte ich gerade fragen. Wenn der Gedanke, als Modell zu arbeiten, Sie nicht erschreckt, sollten Sie mir mal eine kurze Beschreibung von sich geben."
„Ich... äh, ich weiß nicht was... äh, was Sie wissen wollen, ich bin achtunddreißig und glaube recht hübsch zu sein. Mein Haar ist blond, ich habe grüne Augen, bin sechsundfünfzig Kilo schwer und einsfünfundsechzig groß."
„Also haben Sie eine gute Figur, wie ich aus Ihren Angaben schließe!"
„Ich glaube schon."
„Sind Sie eigentlich im Augenblick allein?"
Ein Schauer lief über Ellens Rücken, was bezweckte der Mann mit dieser Frage?
„Ja, ich bin allein, aber... äh, ich verstehe nicht...“
Der Mann lachte.
„Sie haben eben gesagt, Ihr Haar sei blond!", überging er ihre Frage, „überall so prächtig blond?"
Ellens Knie wurden weich, und sie setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Telefontischchen stand.
Sie wusste genau, was der Mann wissen wollte. Erregung beschlich sie. Seit Wochen hatten sie und Franz schon nicht mehr zusammen geschlafen, sie war wie ausgehungert nach Sex. Aber diesen Mann kannte sie nicht einmal, und ihm sollte sie ihre intimsten Geheimnisse verraten?
„Ja, ich bin überall blond", hörte sie sich sagen.
„Wo überall, können Sie mir das nicht ein wenig deutlicher beschreiben?"
„Äh... aber...an den Armen... und sonst auch... äh“, stammelte sie.
„Meinen Sie mit »sonst auch« zwischen den Schenkeln - an Ihrer Fotze?"
Spätestens jetzt hätte sie den Hörer aufgelegt, wenn ihr Familienleben intakt gewesen wäre. So aber zuckte Ellen zusammen, als sie das Wort hörte. Früher, als sie noch regelmäßig mit ihrem Mann schlief, hatten sie es sich zur Angewohnheit gemacht, beim Ficken recht schamlos und ordinär zu reden. Beide hatten sie Spaß daran gefunden, und es hatte ihnen zusätzlich Lust verschafft. Jetzt, als sie das Wort von dem Fremden hörte, keimte die Erinnerung in ihr auf. Sie merkte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete.
„Sie sind recht frech!", versuchte sie zu protestieren.
„Aber, aber, ich muss mir doch einen Eindruck von Ihnen machen können, also antworten Sie mir schon!"
„Ja... ja, auch an meiner Fotze, aber ich rasiere mich teilweise... äh...", flüsterte sie in die Sprechmuschel.
„Aaaahh, das ist gut. Wie und was rasieren Sie?“
„Äh... unten rasiere ich alles und oben lasse ich etwas übrig... äh...“
„Sie meinen also, auf Ihren Venushügel belassen Sie Schamhaare und um die Lippen Ihrer Fotze rasieren Sie alles glatt, ja?“
„Äh... hm, ja...“
„Beschreiben Sie die Frisur auf Ihrem Venushügel!“
„Äh... ja, also... äh, ich kürze dort die Haare auf etwa einen Zentimeter und rasiere dann ein Dreieck, deren Spitze nach unten deutet, direkt auf... äh...“
„... auf Ihre Klitoris, ja?“
„Ja... äh...“
„Und darunter, ich meine ihre Schamlippen und den Damm, ist völlig haarlos, wie ein glatter Babypopo?“
„Äh... ja...“, stotterte Ellen.
„Kann man die Schamlippen gut sehen, ja?"
„Ja, man kann sie gut sehen...“ , gab Ellen sich jetzt ganz ihrer Geilheit hin.
Insgeheim hoffte sie, der Mann würde weitergehen, zu schön war das Gefühl, das sich ihres Körpers bemächtigte. Sie kannte den Mann zwar nicht, aber er verstand es, sie in seinen Bann zu ziehen.
„Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?", drang die sonore Stimme erneut an ihr Ohr.
„Ellen, und Sie?"
„Ich heiße Axel Haar, aber wir sollten uns duzen. Du kannst also einfach bei Axel bleiben, okay?“
„Ja... äh, natürlich...“
„Was hast du im Moment eigentlich an, Ellen?"
„Ich war bei der Hausarbeit, ich habe einen Kittel an und... und da... darunter einen BH und einen Slip."
„Knöpf den Kittel bitte auf und beschreib mir deine Brüste."
Wie hypnotisiert, kam Ellen der Aufforderung nach und nestelte mit zitternden Fingern die ersten Knöpfe auf. Als sie beim letzten angelangt war, fiel der leichte Kittel vorn auseinander, und sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Umständlich hantierte sie mit einer Hand am Verschluss ihres Büstenhalters, den sie achtlos zu Boden fallen ließ.
Nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet, sah sie sich in dem großen Wandspiegel in der Nähe des Telefons. Sie sah ihre geröteten Wangen und den lüsternen Glanz in ihren Augen.
„Ich hab' jetzt nur... nur noch... einen ... einen kleinen Slip an."
„Fein, dann beschreib mir deine Titten. Nimm sie in die Hand und sag mir wie groß sie sind!"
„Sie sind etwa so groß wie ein Handball und... und die Warzen sind... sind ganz hart und steif, ich rei... reibe mit meiner Hand darüber, das... das tut mir sooo gut!"
„Das ist schön, mein Kleines, mach weiter", forderte die Stimme sie auf, ihr geiles Treiben fortzusetzen.
Ellens Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch in tiefere Regionen. Breitbeinig saß sie vor dem Spiegel und handelte wie in Trance, als ihre Finger die Umrisse ihres Venushügels nachzeichneten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die durch den Slip an ihre Finger drang.
Sie stöhnte in den Hörer: „Wer bist du, wozu hast du mich nur gebracht?"
Aus der Membrane drang ein kehliges Lachen: „Was tust du, komm sag's mir, du machst mich an, Kleines, du machst mich geil. Wichst du? Komm, lass es mich wissen!"
„Jaaa, wichsen", keuchte Ellen, „ich wichse, ich hab' meine Hand in den Slip geschoben und streichle mich!“
„Wenn du jetzt meinen Kolben sehen könntest. Ich habe den Reißverschluss aufgezogen und meine steife Latte herausgeholt. Ich muss mir jetzt auch einen 'runterholen, das ist deine Schuld, Kleines, du hast mich so geil gemacht!"
Wie... wie sieht dein Schwanz aus?"
Ellen war nicht mehr sie selber. Die Lüsternheit hatte sie gefangengenommen.
„Er ist groß, sehr groß, wenn ich dich jetzt damit ficken könnte, würde er dich zerreißen. Deine Muschi ist bestimmt zu eng für meinen Hammer!"
Ellen hatte das lästig gewordene Höschen abgestreift und arbeitete wie wild an ihrer schmatzenden Furche. Hektisch rieb sie sich die kleine Knospe und stöhnte in den Hörer.
„Wieviel Finger bekommst du in dein Loch? Zwei, drei oder mehr? Versuch es!"
Ellen schob sich erst zwei Finger in die lüsterne Spalte, dann nahm sie noch einen dazu und fickte sich schließlich mit vier Fingern. Mit dem Daumen rieb sie weiter über den heißen Kitzler.
„Ich... ich habe vier Finger in... äh, in der Fotze."
„Lass mich hören, wie du dich fertig machst. Halt den Hörer an deine Spalte und wichs' weiter, nun mach schon, mir kommt es gleich!"
Willenlos kam Ellen der obszönen Aufforderung nach und hielt die Sprechmuschel direkt neben ihre reibenden Finger. Sich im Spiegel beobachtend, peitschte sie sich selber hoch.
„Jaaa, komm, komm fick mich. Besorg's mir! Jaaaa aaaacchhh... oooohhh ... mir kommt es."
Wie besessen fummelte sie an ihrer triefenden Lustgrotte. Als der erlösende Orgasmus sie überfiel, sackte sie in sich zusammen und ließ den Hörer auf die Gabel sinken.
Was hatte sie getan?
Wie hatte ein fremder Mann sie so weit bringen können? Sie schämte sich. Wie hatte sie sich nur so gehenlassen können? Mit fahrigen Handbewegungen sammelte sie die auf dem Boden verstreuten Kleider ein und zog sich an.
Es ist alles die Schuld von Franz, versuchte sie sich zu beruhigen, warum vernachlässigt er mich so?
Gerade als Ellen ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte, bewegte sich ein Schlüssel in der Etagentür.
Dann stand David im Rahmen und flüsterte: „Mir ist nicht gut, ich bin aus der Schule abgehauen, ich glaube, ich bekomme eine Grippe."
Sie stellte sich vor, was ihr Sohn wohl gesagt hätte, wäre er nur fünf Minuten früher heimgekommen. Sie unterdrückte ein Lächeln.
„Mein Junge, komm leg dich ins Bett. Ich komme gleich und messe deine Temperatur."
Mit kraftlosen Schritten schleppte David sich regelrecht in sein Zimmer. Jetzt musste Ellen lächeln. Ihr Sohn neigte immer dazu, ein wenig zu übertreiben. Würde sie ihn nicht kennen, müsste sie annehmen, er stünde kurz vor seinem Ende.
Sie ließ ihm ein paar Minuten Zeit, dann kam sie mit dem Fieberthermometer. Überrascht prallte sie zurück. David wollte gerade unter der Decke verschwinden, und was sie sah, ließ sie erschauern. Splitternackt stand er vor seinem Bett, und ihr Blick fiel automatisch auf sein Glied, das aufgerichtet von seinem muskulösen Körper abstand.
Was war nur mit ihr los? Erst das Telefongespräch mit einem wildfremden Mann, und nun ließ sie sich von dem steifen Schwanz ihres eigenen Sohnes fesseln. War sie denn völlig von Sinnen?
„Ich... ich wollte nur eben Fie... Fieber bei dir messen."
Inzwischen war David unter der Decke verschwunden. Ellen trat an sein Bett und steckte das Thermometer unter seinen Arm. Sie bemerkte, wie David ihr unter den kurzen Kittel lugte. Natürlich ist er neugierig auf das andere Geschlecht, aber muss es denn ausgerechnet seine eigene Mutter sein? dachte sie, entzog sich aber trotzdem nicht seinen Blicken, sondern blieb noch einige Augenblicke vor ihm stehen und gewährte ihm so noch für einen Moment die Sicht auf ihren knappen Slip.
„Ich werde dir vorsichtshalber die Brust einreiben, und dann versuchst du zu schlafen."
Mit diesen Worten verließ sie sein Bett, um Heilsalbe aus dem Bad zu holen. Wenige Minuten später stand sie erneut an seinem Bett und zog behutsam die Bettdecke von seinem Körper, eigentlich viel weiter als notwendig. Der Ansatz seines Gliedes war deutlich zu erkennen, darüber das schwarze, gekräuselte Schamhaar. Sie stellte sich seitlich neben ihn und begann, seine Brust mit der Salbe einzureiben. Ihre Augen klebten jedoch an der Wurzel seines jungen Schwanzes. Sie selbst spürte die Blicke von David unter ihrem Kittel und stellte die Beine absichtlich auseinander.
Ellen überlegte, was er wohl sehen konnte. Ihr Slip war knapp und fast durchsichtig. Er würde ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, die sich gegen den Stoff pressten. Der Gedanke machte sie kribbelig. Ihre Hände verrieben die Salbe schon auf seinem Bauch. Am liebsten hätte sie sich jetzt den Schwanz gegriffen und gemolken. Der arme Junge, diese steife Latte musste ihm doch wehtun. Zu gerne hätte sie ihm geholfen, doch sie rief sich zur Vernunft und beendete abrupt die Behandlung.
„So, ich glaube das reicht, nun versuche etwas zu schlafen."
Noch einmal fiel ihr Blick auf die zeltartige Erhöhung der Bettdecke, dann verließ sie das Zimmer.
Draußen schaute sie auf das Thermometer und stellte keine erhöhte Temperatur fest. Das Fieber, das ihren Sohn gepackt hatte war nicht gefährlich, es war ein geiles Fieber.
Sie stand noch vor der Tür, als sie ein leises Stöhnen aus dem Raum vernahm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Knie niederließ und durchs Schlüsselloch spähte, denn sie ahnte, was ihr Sohn hinter der Tür trieb.
Wollte sie nicht das gerade sehen?
Längst schon hatte die Wollust sie wieder ergriffen.
Wie auf dem Präsentierteller lag David auf seinem Bett. Er hatte die Decke zu Boden geworfen und rieb sich genüsslich die stramme Latte. Lüstern nahm sie wahr, dass der Schwanz des Jungen überdurchschnittlich entwickelt war. Das war kein Glied eines jungen Burschen, sondern die Ficklatte eines ausgewachsenen Mannes.
Als er die Vorhaut über die Eichel zurückzog, war immer noch die Hälfte des Kolbens zu sehen. So groß und stark war nicht einmal der Schwanz ihres Mannes. Erregt haftete ihr Blick auf der Lanze und dem prall gefüllten Sack darunter.
Was für Wonnen müssten das sein, von solch einem Monstrum ausgefüllt zu werden, stellte sie sich vor. Ihre Hand hatte sich einen Weg in den Slip gesucht und rieb über die triefende Pflaume. Breitbeinig kniete sie vor der Tür, schob sich den Mittelfinger in das heiße Loch und träumte, es wäre die Latte vor ihren Augen.
David rieb jetzt heftiger. Mit der anderen Hand umfasste er den zuckenden Beutel und knetete ihn. Auch Ellen hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und reizte hektisch die Knospe, die ihr so viel Vergnügen bereiten konnte. Mit der anderen fickte sie weiter ihre Grotte und ließ sie immer tiefer in der glitschigen Spalte verschwinden.
Als der heiße Saft aus Davids Schwanz spritzte und auf seinen Bauch klatschte, kam es auch Ellen. Sie unterdrückte ein erleichterndes Stöhnen, während David seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Wild wälzte er sich in seinem Bett herum und keuchte seine Lust heraus.
Ellen verließ ihren Posten, als die heiße Quelle ihres Sohnes ganz und gar versiegt war. Mit zitternden Knien erhob sie sich und ging ins Badezimmer, um die Spuren ihrer lustvollen Behandlung zu beseitigen.