Читать книгу Seitensprung der einsamen Hausfrau - Caroline Milf - Страница 4
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ОглавлениеZur gleichen Zeit stand Franz unschlüssig vor einem kleinen Kino in einer schmalen Seitenstraße. Er betrachtete die grellen Bilder, auf denen schwarze Balken die interessantesten Bildausschnitte verdeckten. Mit reißerischen Überschriften sollten die Besucher angelockt werden.
Wieder einmal hatte er sich vergeblich bei einer Firma vorgestellt und anschließend seine Frustration darüber mit ein paar Bieren in einer schmuddeligen Kneipe heruntergespült.
Nun stand er leicht angetrunken vor den Schaukästen und verspürte den Wunsch, mal wieder nacktes, geiles Fleisch vor die Augen zu bekommen.
Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als sich eine unauffällig gekleidete Dame mit den Worten: „Entschuldigen Sie bitte, darf ich mal vorbei?", an ihm vorbeischob.
Schnell huschte die Frau durch die Tür, die in den Kinovorraum führte. Nun stand für Franz der Entschluss fest, ebenfalls in das Kino zu gehen.
Was für eine Frau mochte das sein, die sich solche Filme ansah und dazu noch allein?
Wie eine Nutte sah sie nicht aus. Aber die würde auch sicherlich nicht solch eine Vorstellung besuchen. Vielleicht war sie eine ganz normale Frau, die einfach geil war.
Er sah sie an der Kasse stehen und eine Karte lösen. Als sie den Eingang zum Vorführungsraum öffnete, warf sie ihm noch einen kurzen Blick zu. Franz konnte ihn nicht deuten.
War es Scham, Verlegenheit oder Lüsternheit?
Rasch löste er eine Karte und folgte der Frau. Nachdem seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er sie in der letzten Reihe des schlecht besuchten Kinos sitzen.
Auf der Leinwand war in Großaufnahme zu sehen, wie zwei junge Mädchen sich gegenseitig die Mösen leckten. Franz setzte sich ebenfalls in die letzte Reihe, direkt neben die unbekannte Frau.
Sie würdigte ihn keines Blicks sondern starrte weiter auf die Leinwand. Einige Minuten saßen sie so nebeneinander und sahen sich den Film an, dessen Handlung so zäh ablief, wie bei derartigen Filmen üblich.
Verstohlen schielte Franz immer wieder zu seiner Nachbarin und bemerkte, wie ihre Schenkel sich öffneten und wieder schlossen. Der hochgerutschte Rock gab zwei Drittel ihrer Oberschenkel frei, und durch die ständigen Bewegungen ihrer Beine rückte der Saum noch etwas höher.
Franz hatte kaum noch Augen für den Film, in dem jetzt ein Mann in eine üppige Blondine von hinten eindrang und deren schaukelnde Titten umfasste. Sein Blick klebte an den Beinen seiner Nachbarin, die sich nun die Hände auf die nackten Oberschenkel legte. So etwas war ihm noch nie passiert. Gebannt verfolgte er die Hände, wie sie langsam unter dem Rock verschwanden. Fast unhörbar stöhnte die Frau neben ihm auf. Sie musste ihr Ziel erreicht haben, denn er konnte unter dem Stoff rhythmische Bewegungen erkennen.
Die Frau streichelte sich selber die Möse!
Die aufkeimende Geilheit und der Alkohol ließen Franz mutig werden. Er legte seine rechte Hand auf das Knie der Frau, die nur kurz zu ihm herübersah, sich dann aber wieder dem Film widmete.
Seine Hand schob sich langsam höher. Die Frau zog jetzt ihre Hände unter dem Rock hervor und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr. Schon bald hatten seine Finger den Rand ihres Rockes erreicht und schoben sich, diesen mitstreifend, höher.
Die Frau saß mit weit gespreizten Beinen in ihrem Sessel, als er an ihren Slip stieß. Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie legte ihre Hand einfach auf die mächtige Beule zwischen seinen Beinen. Als sie den steifen Schwanz spürte, griff sie gierig zu.
Franz hatte unterdessen seine Finger unter den Rand ihres Höschens geschoben und fühlte die klebrige Nässe dort. Zielstrebig suchten seine Finger ihren Kitzler, der heiß und fest aus seinem Versteck hervorkam. Lockend rieben seine Finger darüber. Der Atem der Frau kam stoßweise. Ihre Finger hatten seinen Reißverschluss aufgezogen und die steife Latte herausgefummelt.
Gegenseitig rieben sie sich gezielt die Geschlechtsteile. Franz spürte, dass der Körper der Frau zu zucken begann, der Orgasmus überfiel sie. Im gleichen Augenblick schoss der erste Strahl aus seiner Eichel und klatschte an die Rückwand des Sitzes vor ihm. Nach einigen kräftigen Spritzern waren die Eier leergepumpt, die Frau nahm ihre Hand von seinem Glied und verließ, ohne ein Wort zu sagen, ihren Platz in Richtung Ausgang.
Franz zog ein Taschentuch hervor und trocknete den nassen Schwanz. Dann verließ auch er das Pornokino und machte sich auf den Heimweg.
Obwohl er schon einmal abgespritzt hatte, war er immer noch so scharf wie ein Rasiermesser. Er nahm sich vor, seine Frau mal wieder richtig ranzunehmen, sie zu ficken, dass ihr Hören und Sehen verginge.
Als er die Wohnung betrat, hantierte sie in der Küche. Er stellte sich hinter sie.
„Du bist schon wieder da? Wie war es, Erfolg gehabt?"
Sie roch den Alkohol und wusste, dass er keinen Erfolg gehabt hatte, sie war angewidert. Er blieb ihr die Antwort schuldig. Stattdessen legte er seine Hände auf ihren Ausschnitt, schob sie langsam unter den Stoff und umfasste die prallen Halbkugeln.
Ellen wollte ihn fortstoßen, kam aber nicht gegen ihn an. Sich windend, versuchte sie, die Berührungen abzuwehren, er aber hielt die Zappelnde mit einer Hand in ihrem Ausschnitt fest, mit der anderen zog er sich die Hose auf und holte seinen Riemen aus der Wäsche.
„Bist du jetzt total übergeschnappt?", schrie Ellen ihn an. „Lass mich sofort in Ruhe, oder es passiert etwas!"
Doch Franz lachte nur kurz auf. Die Geilheit hatte ihn zu einem wilden Tier werden lassen. Er schob seine Hand unter ihren Kittel und versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen. Sein Schwanz drückte sich in ihre Po-Spalte, und seine Finger kneteten ihre Brüste.
Mit aller Kraft setzte Ellen sich zur Wehr. Trotzdem gelang es ihm, den Slip herunter zu zerren. Dann drückte er sie mit dem Rücken auf den Küchentisch, stellte sich zwischen ihre Beine und zwängte sie auseinander. Die Gegenwehr seiner Frau steigerte seine Geilheit noch mehr. Ellen hatte kaum noch Chancen, den Kampf für sich zu gewinnen. Seine Schwanzspitze stand genau vor ihrem Loch, dann stieß er mit aller Gewalt zu.
Mit kraftvollen Stößen fickte er die sich unter ihm windende Frau. Er riss ihr den dünnen Kittel auf. Der Stoff fiel von ihren Schultern und gab die Titten mit den steifen Nippeln frei. Unnachgiebig rammte Franz den steifen Mast bis zum Anschlag in ihre Möse, dann zog er ihn wieder bis zur Eichel heraus, um anschließend den Vorgang zu widerholen.
Längst hatte Ellen jeden Widerstand aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt. Allmählich fing es an, ihr Spaß zu machen. Zu lange war es her, dass sie keinen harten Schwanz in ihrer Muschi gespürt hatte!
Aber sie wollte Franz nicht zeigen, dass auch sie Lust empfand, denn die Situation erinnerte doch stark an eine Vergewaltigung.
Franz beugte sich über sie, nahm eine steife Zitze in den Mund, nuckelte daran und umspielte die harte Warze mit der Zunge. Das Tempo seiner Fickstöße wurde schneller. Immer hektischer und wilder hämmerte er in den Körper seiner Frau. Nur an sich denkend, trieb er sich dem aufsteigenden Orgasmus entgegen und keuchte laut auf, als es ihm kam. Sein Körper bäumte sich auf, und heiß spritzte es aus ihm heraus. Als kein Tropfen mehr kam, zog er den in sich zusammenfallenden Knorpel aus ihrer Möse.
Mit den Worten: „Es tut mir leid!", verließ er die Küche und schloss sich im Bad ein.
Ellen brauchte ein paar Minuten, um zu verarbeiten, was eben geschehen war. Ihr eigener Mann hatte sie vergewaltigt. Mit unsicheren Beinen erhob sie sich vom Tisch, zog ihren Slip über die Scheide, aus der noch sein Sperma rann.
Dieser Vorfall hatte sie beide noch weiter entfremdet. Tagelang sprachen sie kein Wort miteinander. Zudem wurde das Geld immer knapper, und niemand wusste einen Ausweg.