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Via Don Mani, 8

Coredo TN, Italien


Nevio war ein achtzehnjähriger junger Mann unserer Zeit. Er schwärmte für Juventus Turin, liebte Popmusik von Madcon, Rihanna oder Lady Gaga. Er träumte von einer Karriere als Fußballprofi oder als Schauspieler in einem Hollywood-Megafilm.

Aber am meisten sehnte er sich nach Liebe und Sexualität.

Dank der strengen Erziehung seiner Eltern hatte er noch nie ein Mädchen geküsst, geschweige denn berührt. Er war schüchtern, unbeholfen und auf das Internet angewiesen.

Hier, in der weiten Welt des World Wide Web konnte er seine Fantasien ausleben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Er klickte von einer Pornoseite zum nächsten Anbieter, betrachtete die nackten jungen Frauen, starrte auf Gruppensex-Orgien und wichste, wie es ein junger Mann in seinem Alter tat. Meist mehrfach am Tag.

Aber die Welt des Internet hielt ihn von der Realität fern!

In Coredo, der kleinen norditalienischen Gemeinde im Trentino, waren die Menschen noch Gottesfürchtig und wurden sehr konservativ erzogen. Die Nachbarn kannten einander, halfen sich und trafen sich jeden Sonntag zur Messe und zur Beichte.

Die Religiosität seiner Eltern bedeutete ihm nichts mehr, aber er machte alles mit, was sie immer mit ihm getan hatten und was sie auch von ihm erwarteten. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sich nicht an religiösen Feiern zu beteiligen oder das Abendgebet zu verpassen.

Seine Eltern liebten ihn, ohne Zweifel. Sie wollten für ihn das Beste. Auch ohne Zweifel. Welche Eltern wollen das nicht?

Das alles hatte auch auf Nevios Schwestern zugetroffen, zwei ältere Schwestern, die schon längst verheiratet waren. Eine lebte in Rom, die andere in Verona, und alle beide beschränkten den Kontakt zum Elternhaus auf Anrufe zu Weihnachten, Ostern und den Geburtstagen. Selbstverständlich gab es dann auch noch die Besuche der Großeltern bei den Enkeln, aber Nevios Schwestern sorgten in netter aber energischer Weise dafür, dass sich diese Besuche nicht zu oft wiederholten und nicht zu lange dauerten.

Nevio machte sich keine Gedanken über das Verhalten seiner Schwestern. Und als Sofia – seine Schwester aus Rom - einmal zu ihm sagte: „Du wirst es auch noch begreifen“, zuckte er nur die Schultern.

Dann stand die Abschlussfahrt der zwölften Klasse Gymnasium, alles achtzehn und neunzehnjährige Teenager, statt.

Eine Klassenfahrt, die das Leben von Nevio für immer verändern und beeinflussen sollte!

Während der Abschlussfahrt war er der einzige, der gleich zwei Schlüsselerlebnisse hatte. Für die anderen waren es nur die ersten Kontakte zu Mädchen.

Er lernte beides kennen, Mädchen und Jungen.

Zuerst fand er einen älteren Klassenkameraden, der mit ihm gegenseitiges Wichsen übte. Dann kamen die Mädchen dran.

Zu diesem ersten Erlebnis mit Mädchen kam er durch einen Zufall!

Nevio war zwar absoluter Durchschnitt in jeder Hinsicht, aber es blieb ihm nicht verborgen, dass sich in seiner Gruppe etwas anbahnte. Einige Schüler steckten die Köpfe zusammen, bekamen rote Ohren und grinsten wissend.

Nevio umschlich die Verschwörer wie eine Katze eine Torte, die die vergessliche Hausfrau auf dem Tisch stehengelassen hatte.

Und er bekam ein Stück von der Torte ab!

Als er nämlich hörte, dass sich nachts vier ganz Mutige fortschleichen wollten, erklärte er ihnen, er würde sie dem Klassenlehrer melden, wenn sie ihn nicht mitnähmen. Zuerst erschraken sie über die Drohung, dann lachten sie sich halb tot.

„Ausgerechnet du willst mitgehen, du Würstchen?“, prustete einer seiner Kameraden. „Ausgerechnet die Betschwester?“

Damit war er natürlich an der falschen Adresse, da er Nevios Widerspruchsgeist wachrüttelte. Jetzt bestand er erst recht darauf, in die Verschwörung mit einbezogen zu werden. Es kam ohnedies selten genug vor, dass er irgendwo dabei war, da er sich meist abseits hielt.

Sie kletterten um Mitternacht aus einem Fenster im Erdgeschoß und liefen über die Wiesen zu einem Dorf. In einer Scheune wurden sie erwartet. Von Mädchen. Von sehr bereitwilligen Mädchen.

Ein Junge war überzählig. Nevio. Die anderen hatten es so gedreht, dass jeder versorgt war. Er wollte kneifen, als sich alle auszogen, aber da kam er bei seinen Kameraden schlecht an.

„Wenn du jetzt gehst, erzählen wir allen, was du für ein Schlappschwanz bist“, drohten sie.

„Dann sage ich dem Lehrer...“

„Dass du mit dabei warst?“, höhnten sie.

Er musste bleiben.

Er wollte nicht hinsehen, aber er konnte nicht anders, sah, wie die Bengels ihre Steifen in die engen, jungen Fotzen schoben, rein und raus, rein und raus, wie die Titten der Mädchen und die der Jungs im Takt des Fickens mitschwangen.

Zuerst kam der ganze Ekel in ihm hoch, den ihm seine Eltern eingeimpft hatten. Er lief nach draußen und übergab sich.

Aber dann kümmerte sich eines der Mädchen um ihn. Sie war schon älter und erfahren und merkte, was mit ihm los war. Sie brachte ihn dazu, dass er sich vor den anderen bestätigte.

Das heißt, sie lotste ihn in eine abgeschlossene Abteilung der Scheune und lobte ihn hinterher vor den anderen.

Was gar nicht nötig gewesen wäre.

Erstens entpuppte sich Nevio als ein ausgesprochen guter und einfallsreicher Schüler, und zweitens...

Na, zweitens hörten die anderen das Lustgestöhne des Mädchens, und außerdem blieben die beiden so lange in der Abteilung der Scheune, in die man nicht einsehen konnte, dass die anderen Jungs nur staunten. Denn dass Nevio mit dem Mädchen die ganze Zeit über fickte, war nicht zu überhören!

Das Mädchen stellte sich aber auch sehr geschickt an, als habe sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als verklemmten Burschen das Vögeln beizubringen. Sie drängte Nevio nicht, sie tat auch nichts, das ihn aufgrund seiner Erziehung zurückgestoßen hätte.

Erst einmal war es schon gut, dass sie sich mit ihm in die geschlossene Abteilung der Scheune zurückzog. So war er nicht gehemmt, sich vor den anderen ausziehen zu müssen. Er aber hörte das Stöhnen und Keuchen der anderen, das aufeinander klatschen der fickenden Körper, das Knarren und Knacken der Bodenbretter unter den stoßenden Jungs und den gevögelten Mädchen. Es erregte ihn so stark, dass er beinahe einen Abgang in der Hose bekommen hätte.

Im Dämmerlicht des abgeschlossenen Raums legte sich das Mädchen neben ihm ins Heu. Sie war bereits nackt, und Nevio überwand sich, sie zu betrachten. Sie war sehr, sehr schlank, noch ein richtiges Mädchen, aber auch schon eine beginnende Frau mit festen, kleinen Brüsten und zarten Nippeln, die wie Knospen wirkten. Ihre Hüften rundeten sich noch nicht fraulich, doch zwischen den Schenkeln wies ein kurzrasiertes Haardreieck den Weg zu ihrem Paradies. Ihre Haut schimmerte in dem schwachen Licht wie die eines Pfirsichs.

Sie lag ganz still neben dem zitternden Jungen und streichelte sein Gesicht und seine Schultern, bis er sich etwas beruhigte. Dann erst drückte sie sich gegen ihn.

Nevio blieb stocksteif liegen. Er fühlte durch seine Kleidung hindurch die Hitze ihres Körpers, den weichen Druck ihrer Brüste und ihrer Hüften. Während sie ihren Mund an seinen Hals presste und ihn zärtlich küsste, wanderte ihre Hand tiefer, streichelte durch das Hemd hindurch seine Brust und öffnete endlich der Reihe nach die Knöpfe.

Nevio schauderte, als sich die Finger des Mädchens auf seine nackte Brust schoben. Ein Schauer der Lust nach dem anderen schüttelte seinen schmächtigen Körper. Besonders angenehm war es, wenn sie seine Brustwarzen streichelte und mit den Fingernägeln über seine Nippel kratzte. Dann stöhnte er leise auf.

Als ihre Hand dann endlich auf seinen Bauch glitt und seinen Nabel umkreiste, hielt er es nicht mehr aus. Blindlings griff er zu und schlang seine Arme um das nackte Mädchen.

Sie drängte ihn aber noch immer nicht, obwohl die Umarmung sie geil machte, und den Wunsch nach seinem jungfräulichen Schwanz steigerte. Vorsichtig schob sie ihre Hand in seine Hose hinein und stieß sofort gegen seinen harten Pint. Nevio zuckte zurück. Noch war er nicht zum Letzten bereit.

Sofort zog sie sich zurück. Sie zähmte sich, hielt ihre Wollust in Grenzen und umspannte seine Schenkel mit beiden Händen. Sie massierte die kräftigen Jungenbeine und schob ihre Hände immer näher an seine Schamgegend heran. Dabei stieß sie unweigerlich gegen seine Eier, und das stachelte seine Geilheit so an, dass er alle Hemmungen fallen ließ.

Sie merkte es und leckte sich gierig über die Lippen. Mit bebenden Fingern griff sie nach dem Verschluss seiner Hose, öffnete ihn und legte seine Unterhose frei.

Ein großer nasser Fleck zeichnete sich ab, wo die Spitze seines Ständers lag. Sein für sein Alter erstaunlich gut entwickelter Schwanz hatte bereits so viele Lusttropfen abgesondert.

Das Mädchen drückte die Spitze ihres Zeigefingers durch den Stoff hindurch auf seine Eichel und rieb.

Sie wusste genau, was sie tat, denn nun stöhnte Nevio so laut auf, dass er sich nicht mehr dagegen wehrte, als sie ihn vollständig aus seinen Kleidern schälte.

Keuchend presste er sich gegen sie, als sie sich auf ihn legte. Nevio wurde halb verrückt, als er überall an seinem Körper das Mädchen fühlte. Es war das erste Mal, dass sich ein anderer Körper so an ihn schmiegte, dass sich Haut an Haut rieb, dass seine Wärme auf einen Partner überströmte und umgekehrt.

Er öffnete stöhnend den Mund, als ihn das Mädchen küsste. Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen vor, saugte seine Zunge in ihren Mund, knabberte vorsichtig daran herum.

Er bewegte sich unruhig unter ihr. Jetzt wollte und musste er es so machen wie die anderen Jungs nebenan - Schwanz in die Möse, und dann schnell hin und her schieben, bis er kam.

Sie hatte ihn endlich dort, wo sie ihn haben wollte!

Lächelnd rollte sie sich auf den Rücken, zog ihn über sich und ließ ihn zwischen ihre schlanken Schenkel gleiten. Während sie ihn mit den Beinen umschlang, griff sie nach seinem Steifen, setzte ihn an ihrem Mösenloch an und kam ihm entgegen, als er nur schüchtern seine Hüften vordrückte.

Sein Pint sauste in die enge Mädchenmöse hinein. Im nächsten Moment vergaß Nevio alles andere, bog sich durch und schrie gellend auf.

So heftig kam es ihm, dass er zuckend auf das Mädchen fiel und sich gierig an ihr festklammerte.

Er merkte gar nicht, dass sie mit ihrem Becken rutschte, dass sie seinen spritzenden Schwengel in sich rieb, damit er auch wirklich gut kam, damit sein Saft mit voller Wucht aus seinen Lenden schoss. Er fühlte nur die kaum zu ertragenden Krämpfe in seinem Unterleib, fühlte, wie sich sein Saft löste, wie er unter ungeheurem Druck durch seinen Schwanz spritzte.

Nevio war völlig überwältigt.

Keuchend und wimmernd hob er seinen kleinen Jungenhintern, ließ sich wieder fallen, schrie erneut auf, als sein Schwanz sich in der engen Fotze rieb. Er konnte gar nicht mehr unterscheiden, ob diese Lust noch zum ersten Abspritzen oder schon zu einem neuen Fick gehörte. Es war einfach wahnsinnig geil, was sich in seinem Schwanz, seinen Eiern und seinem ganzen Unterleib tat. Wie von Sinnen hob und senkte er seine Hüften und fickte drauflos, was er nur an Kraft in seinem jungen Körper hatte.

Das Mädchen war glücklich. Sie hatte erreicht, dass er sie vögelte, und sie hatte keine schlechte Wahl getroffen. Sie hatte sofort darauf getippt, dass in dem verklemmten Jungen ein guter Ficker steckte, wenn man die Fähigkeiten seines Gehänges nur richtig weckte.

Sie lag zuckend im Heu, die Beine weit gespreizt und die Unterschenkel auf seinen Rücken gestützt. Ihre Arme waren um seine Schultern geschlungen. Sie brauchte nichts anderes zu tun, als ihm ihre Möse entgegen zu recken, und das tat sie auch bereitwillig.

Der kräftige Jungenschwanz sauste tief in ihre Fotze, dass sein Sack gegen ihren kleinen Hintern prallte. Er zog sich stöhnend wieder zurück, bremste sich im letzten Moment, sonst wäre sein Schwengel aus ihrer Scheide gerutscht. Und dann rammte er seinen Ständer wieder mit voller Kraft hinein, dass das Mädchen geil röchelte. Sie warf den Kopf hin und her, krallte sich an dem Jungen fest und bog sich ihm entgegen, als sein pumpender Schwengel sie in die höchste Ekstase trieb.

Nevio begriff nicht sofort, was mit seiner Partnerin passierte, als sich ihr Gesicht verzerrte und sie kleine, abgehackte Schreie ausstieß.

Erst als er rasend schnell weiterfickte und sie sich wie eine Ertrinkende an ihm festklammerte und dabei zuckte und zitterte, erkannte er, dass sie so etwas Ähnliches wie er vorhin erlebte. Und er merkte, dass er ihre Wildheit durch besonders heftige Schwanzstöße nur noch vergrößerte.

Mit seiner ganzen Kraft fickte er sie, brachte sie zum Schreien, dass die anderen Ficker in der Scheune erstaunt aufhorchten, und wurde selbst ein zweites Mal in die Lustwellen des Orgasmus geschleudert. Er schien einen unerschöpflichen Vorrat von diesem wunderbaren Saft zu haben, der beim Abspritzen so unglaubliche Gefühle erzeugte.

Diesmal hielt er nicht still, als es ihm kam, sondern vögelte weiter.

Er konnte nicht aufhören!

Es war noch stärker als vorhin. Für einen Moment hatte er das Gefühl, sein Schwanz würde platzen. Das Mädchen unter ihm konnte sich gar nicht beruhigen. Ihr Orgasmus ebbte ab, solange der Jungenschwanz weiter in ihrer Möse hin und her sauste.

Erst nach einigen Minuten kamen sie gemeinsam etwas zur Ruhe, weil ihre Körper nach einer kleinen Pause verlangten. Ihre Lust aber war noch nicht gestillt.

Das Mädchen lachte glücklich, küsste Nevio und schob sich unter ihm hervor. Er riss die Augen auf, als sein Schwanz aus ihrer Möse glitt und war enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte.

„Leg dich hin“, flüsterte sie. „Du bist ein wunderbarer Ficker! Einmalig, wie du mich gevögelt hast!“

Vor wenigen Stunden wäre er bei solchen Worten noch im Boden versunken. Jetzt ließen sie ihn erbeben und neue Lust in seinen Lenden aufflammen.

Sein Schwanz war nach dem zweiten Abspritzen nur mehr dreiviertel steif, aber seine Partnerin wusste ein wunderbares Mittel. Wortlos deutete sie auf ein Astloch in der Trennwand, kniete sich über seine Beine und senkte ihren Kopf.

Die Lust an Gruppensex Orgien

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