Читать книгу Seitensprung der Eltern! - Caroline Milf - Страница 4

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Das Hotelzimmer war groß, modern, elegant. Die beiden Fenster wiesen zur Straße. Eines davon stand offen.

Simon von Grünenfeld warf einen Blick in das angrenzende Bad.

„Sehr hübsch“, meinte er und merkte, dass er plötzlich Mühe hatte, seine Verlegenheit zu meistern.

Das Mädchen streifte den Wildledermantel ab, warf ihn über einen Sessel und setzte sich auf das Bett.

„Ich komme mir wie eine Edelhure vor“, sagte sie.

Simon schob ihren Mantel beiseite und setzte sich.

„Dazu besteht kein Grund, es sei denn, wir kommen zu einer finanziellen Vereinbarung.“

„Wir werden zu gar nichts kommen“, prophezeite Sarah. „Das merke ich schon.“

„Woran?“

„Sie sind verklemmt!“

„Sie nicht?“

„Doch“, gab sie zu. „Ein bisschen schon. Wir spielen ein Stück, das man »Moderne Menschen« nennen könnte, aber wir begreifen nicht, dass wir keineswegs so modern sind, wie es das Stück verlangt. Wir haben uns damit übernommen.“

„Ich nicht“, widersprach er.

Simon stand auf und setzte sich neben das junge Mädchen auf die Bettkante. Sein Herz klopfte hoch oben im Hals. Noch vor einer Stunde hatte er das Mädchen nicht einmal gekannt, jetzt saß er neben ihm auf einem Hotelbett.

„Leben Sie bei Ihren Eltern?“

„Nein.“

„Mit einer Freundin zusammen?“

„Nein, ich bewohne eine Einzimmerwohnung in Forstenried“, antwortete sie.

„Sie stiegen aber nicht in Forstenried in die U-Bahn.“

„Ich war bei einem Freund. Die ganze Nacht.“

Ich hatte also Recht, dachte er und spürte einen schmerzhaften Stich von Eifersucht. Sie hat mit einem anderen geschlafen. Na, und? Sie ist jung, wunderschön und begehrenswert. Du kannst nicht erwarten, dass sie in ihrem Alter keinen regelmäßigen Sex hat.

„Ich verstehe“, sagte er.

„Sie verstehen gar nicht“, meinte sie. „Er ist krank, auf Drogenentzug. Ich besuche ihn regelmäßig, versuche ihn zu helfen stark zu bleiben, aber bis jetzt war alles umsonst.“

„Haben Sie schon mal Drogen genommen?“

„Ja, um es zu probieren, aber ich habe nicht viel dabei empfunden.“

Er stand auf. „Sie haben Recht. Das wird nichts mit uns beiden. Lassen Sie uns wieder gehen.“

Sie blickte zu ihm hoch, lächelte ganz weich.

„Zieh dich endlich aus“, hauchte sie.

Er schluckte, holte tief Luft und befolgte dann ihre Aufforderung.

„Und du?“, fragte er, als er seine Hose herabließ.

„Ich bin später dran.“

Er kam sich nicht im Geringsten komisch vor, als er sich vor Sarah entblätterte. Er bedauerte nur, dass er das blonde Mädchen nicht mit einer vollen Erektion beeindrucken konnte. Sein Penis lag dick, aber schlaff über dem prallen Hodensack.

„Er schein noch etwas unentschlossen zu sein“, meinte er mit einem Blick auf sein Glied.

„Das ist die Aufregung, das hat nicht viel zu sagen“, sagte sie und musterte sein Geschlechtsorgan aus interessierten Augen mit schwer deutbaren Gedanken.

„Jetzt bist du dran“, sagte er und meinte damit die Aufforderung, sich auszuziehen, aber offenbar verstand Sarah ihn ganz anders. Sie streckte die Hand aus und berührte seinen Penis mit den Fingerspitzen. Dann legte sie ihre Finger um seine Eichel und zog die Vorhaut langsam zurück. Einen Moment lang hatte er den Verdacht, dass sie festzustellen wünschte, ob er an einer Krankheit litt, aber dann begann sie mit einer sanften, gekonnten Massage, die seiner Verkrampfung mit einem Schlag ein Ende bereitete und ihn in den siebten Himmel sexueller Wonnen beförderte.

Fantastisch! Was vor kurzer Zeit noch unerfüllbarer Traum gewesen zu sein schien, manifestierte sich jetzt als aufregende Wirklichkeit.

Sarah lächelte zu ihm hoch, schweigend. Ihre streichelnden, wissenden Finger wurden fordernder, bestimmter. Simons Atem beschleunigte sich. Er sah und fühlte, wie sein Penis sich reckte, wie er unter der raffiniert zärtlichen Massage sich zur vollen Aktionsfähigkeit entfaltete.

„Donnerwetter“, flüsterte Sarah, „der ist aber ganz schön groß.“

Simon holte tief Luft. Er hatte plötzlich das Gefühl, mit seinem Glied buchstäblich Mauern einreißen zu können, er hatte endlich jenen Hitzegrad der Lust erreicht, wo vernünftige Gedanken keinen Platz mehr hatten und nur noch das Drängen der Leidenschaft zählte.

Er zog das schlanke Mädchen vom Bett hoch und knöpfte ihre Bluse auf. Sarah ließ ihn gewähren und fuhr damit fort, seinen Penis zu liebkosen. Simon schob den Stoff zur Seite und bekam glänzende Augen, als er sah, wie sich ihm Sarahs Brüste entgegenstreckten.

Sie wurden von einem schwarzen, dünnen BH gehalten. Simon hakte den Verschluss auf und zog ihn aus. Er spürte, wie ihre Hand an seiner Erektion das Massagetempo beschleunigte. Sie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe und begann, seinen prallen Hodensack zu kneten.

Er starrte auf ihre perfekt geformten Brüste, dann berührte er sie behutsam mit den Fingerspitzen. Sie waren fest und wunderschön. Die Brustwarzen ragten erigiert nach vorn. Es war zu sehen, dass ihre Besitzerin stark erregt war.

Simon beugte sich nach unten und ließ einen Nippel zwischen seine Lippen gleiten. Er umspielte ihn mit der Zunge, knabberte daran und richtete sich dann wieder auf. Das Pochen in seinem von Sarah bearbeiteten Glied war indessen nahezu unerträglich geworden.

Er öffnete den Bund ihrer Hose und zog sie sanft über ihr Gesäß nach unten. Das Kleidungsstück fiel zu Boden. Sarah trug nur einen kleinen, schwarzen Slip darunter.

Sarah stieg aus der Hose und schob sie beiseite. Simon entdeckte, dass sie schlanke, lange Beine von untadeligem Wuchs hatte. Das drängende Pochen und Klopfen in seinem Penis nahm noch zu.

Er hob das blonde Mädchen auf beide Arme und legte es dann auf das Bett. Sarah musste sein Glied vorübergehend loslassen; es stand mit zuckender Begehrlichkeit steil in die Luft und klatschte dann, als er sich neben sie auf das Bett warf, hart gegen den seidenweichen Mädchenkörper. Sarah griff stöhnend nach seiner steinharten Männlichkeit und massierte sie jetzt so heftig und hart, dass es fast schmerzte.

Simon schloss die Augen. Nur nichts überstürzen! Seine Erektion war gesichert, sie hatte genügend Kraft, um lange durchzuhalten. Als Mann in seinem Alter und seiner Erfahrung hatte er gelernt sich zu beherrschen.

Natürlich hatte er nicht vor, seinen ersten Orgasmus lange hinauszuzögern, aber er wollte die köstlichen Höhepunkte des Vorspiels auf keinen Fall missen. Nur Anfänger und junge Männer waren so töricht, sofort den erlösenden Höhepunkt anzustreben.

„Du“, flüsterte das junge Mädchen dicht an seinem Ohr. Ihr heißer Atem verriet, wie bereit sie war. Simon lächelte wie verloren. Auch wenn er zwanzig Jahre älter als seine Partnerin war, hatte sie keinen Grund, an seinem Körper Anstoß zu nehmen. Der wirkte sportgestählt, muskulös und jung. An dem war kein Gramm Fett zu viel, dafür sorgten schon seine regelmäßigen Fitness-Center Besuche.

Simon wälzte sich auf den Rücken. Seine Hand schob sich zwischen Sarahs Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Er tastete mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff ihres Höschens und fühlte sich von dem, was er darunter ertastete, buchstäblich wie elektrisiert.

Durch den Stoff konnte er keine Schambehaarung erfühlen, dafür spürte er die warme Feuchtigkeit ihres erregten Schoßes und lockende Wärme ihrer Vagina. Er schob seine Hand unter den Gummizug des Slips und stöhnte, als er über ihren blank rasierten Venushügel strich.

Seine Finger wanderten tiefer und glitten mühelos in die heiße Schlüpfrigkeit von Sarahs Vulva. Er rieb einige Male sanft über ihre geschwollenen Schamlippen, auf und ab, dann wandte er sich ihrer erigierten, erstaunlich großen Klitoris zu und registrierte zufrieden, wie sich der Mädchenkörper unter seinen gezielten Liebkosungen zu drehen und zu winden begann.

Mit einem Ruck setzte sich Sarah auf. Das Höschen störte sie. Sie streifte es von den Beinen und warf es achtlos auf den Boden. Dann schlang sie ihre Arme um Simons Hals und presste ihre sich öffnenden Lippen hungrig auf seinen Mund. Er kam ihrem wilden Drängen mit seiner Zunge entgegen und genoss die Wonneschauer, die unentwegt seinen glühenden Körper durchrieselten.

Das war es!

Das waren die Freuden, auf die er zu lange verzichtet hatte und die ihm, wie durch ein Wunder, in diesem Augenblick wieder zuteilwurden. Seine Hand wühlte sich jetzt tiefer in Sarahs Vagina, in diesen weichen, lockenden und scheinbar überquellenden Schoß, der nur darauf zu warten schien, seinen pochenden Penis aufzunehmen und um jene Säfte zu bringen, die schon eilfertig in seinen Lenden zum Sammeln bliesen.

„Komm“, ächzte Sarah, deren Augen hell glänzten und wie entrückt wirkten. „Ich halte es nicht mehr aus! Bitte, fick mich doch endlich.“

Simon schwang sich in die einladende Schere ihrer Schenkel, führte seine heiße, pralle Eichel in die korallenrot leuchtende Muschel, die sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen hob, strich einige Male mit seiner pochenden Peniskrone durch die feuchte Liebespforte und stieß dann zu.

Sein steifes Glied rutschte mühelos bis an die Wurzel in den sich aufbäumenden, schlanken Mädchenleib. Er schaute nach unten und sah, wie sich sein kurzrasiertes Schamhaar mit ihrem haarlosen Venushügel traf. Er zog seinen Schaft soweit heraus, dass er nur noch von den äußersten Enden ihrer anschmiegsamen Schamlippen festgehalten wurde, dann stieß er erneut zu.

Während er seinen Rhythmus fand und durch geschickte, lustvolle Tempovarianten die Glückseligkeit erlebte, umklammerte Sarah seinen Nacken mit beiden Händen. Sie zog ihn zu sich herab und rieb ihre Brüste gegen athletischen, haarlosen Oberkörper. Ihre Hüften waren in wilder Bewegung. Sie arbeitete mit, ganz darauf bedacht, für sich und ihn auf diese Weise den größten Lustgewinn zu erzielen.

Und den hatten sie, weiß Gott!, dachte Simon, der sich nicht erinnerte, jemals mit so viel Hingabe und Leidenschaft gevögelt zu haben. Sarah war eine Entdeckung. Eine junge Schönheit, die im richtigen Augenblick alles über Bord werfen konnte, was der gegenseitigen Lust im Weg stand.

„Oh... jaaaaa... tiefer... härter... aaaaahhhh“, keuchte sie und krallte ihre langen Fingernägel in seine nackte Schulter. „Ich komme... jaaaaaa... Ich koommmmeee...“

Sie schrie es fast. Vielleicht hörte man sie in den Nachbarzimmern. Simon war es egal. Jetzt zählte nur die Lust des Augenblicks und die stolze Erkenntnis, dass er es geschafft hatte, dieses attraktive und junge Mädchen zu erobern, mitzureißen und zu befriedigen.

Dann kam auch er.

Er ließ den heißen Strom seiner Männlichkeit in ihren aufnahmebereiten Schoß fließen und spürte, wie er dort mit ihrem Orgasmus zusammentraf. Die Innenmuskeln ihrer Vagina bedrängten und forderten ihn auf eine süße, unbeschreibliche Weise, so dass er für Sekunden glaubte, vor Ekstase bewusstlos zu werden.

Er blieb erschöpft auf ihr liegen. Sein jetzt ruhender Kolben traf kaum Anstalten, zu erschlaffen. Das kurze, heftige Atmen von Sarah war dicht an seinem Ohr. Sein Denken setzte ein, obwohl sich bei dem Prozess nur Fragmente formten. Seine Ehefrau Nicole, die Tochter Anna, die Firma mit den vielen Angestellten. Sein ganzes Leben lief wie in winzigen Mosaiksteinchen vor seinem geistigen Auge ab. Er hatte es satt! Er wollte noch einmal von vorn beginnen. Mit diesem Mädchen!

Sarah strich ihm mit zärtlicher Hand über den Rücken. Sie schwieg. Was gab es auch zu sagen? Worte zerstörten. Es genügte, sich der Lust des Augenblicks zu überlassen.

Es dauerte lange, bis sein Penis sich anschickte, die Scheide des Mädchens zu verlassen. Er legte sich neben sie.

„Verrückt“, sagte sie, aber es klang zärtlich.

Er lächelte und setzte sich auf. Sein Blick wanderte über ihren nackten Körper. Er war perfekt! Sie ist so wunderschön, wie ein Engel, oder eine Göttin.

„Tust du das oft?“, fragte sie.

„Was meinst du, mein Morgenstern?“

„Mädchen auf der Straße ansprechen, sie dann um den Verstand vögeln und ihnen einen sensationellen Orgasmus schenken?“

Er grinste. „Nein, du bist das erste Mädchen. Aber ich überlege gerade, ob ich es nicht zu meiner täglichen Aufgabe werden lasse, da es so wunderschön ist.“

„Als vermögender Mann wirst du keine Probleme haben, geeignete Frauen zu finden.“

„Ich will dich, Morgenstern!“, erklärte er. „Nur dich.“

„Das kann nicht dein Ernst sein. Die Welt ist groß und schön, auf ihr und in ihr wimmelt es nur so von jungen, hübschen Mädchen. Wäre ich ein wohlhabender Mann, würde ich darauf verzichten, mich an eine zu binden. Ich würde durch die Welt reisen, und jeden Tag eine andere Schönheit ficken.“

„Wäre es dir denn Recht, wenn alle deine Freunde so denken und handeln würden?“

„Bis jetzt hat mir das nichts ausgemacht.“

„Bis jetzt?“, fragte er.

Sarah stand auf und streckte sich. Dann lächelte sie ihn zärtlich an.

„Ich gehe ins Bad“, erklärte sie und machte kehrt, ohne auf seine Frage geantwortet zu haben.

Seitensprung der Eltern!

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