Читать книгу Die Untreue der Familie - Caroline Milf - Страница 3

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Wien-Margareten, 5. Bezirk

Zentagasse 17/V

Ich bin so geil! Wenn du dich traust, dann darfst du es mit mir treiben!

Simon Pilgram sah die lüsterne Aufforderung in Maries hellgrünen Augen, die so kindhaft unschuldig und trotzdem so durchtrieben dreinschauten, und sein Schwanz begann verlangend zu prickeln.

Als Maries süßer Schmollmund dann auch noch von einem herausfordernden Lächeln umspielt wurde, war es um seine Beherrschung fast geschehen. Und sein Schwanz regte sich und schwoll an.

Der Rest der Familie, die sich um die festlich geschmückte Tafel im großen Wohnzimmer versammelt hatte, bemerkte nichts.

Glücklicherweise nicht!

In steifer Würde wurde gespeist. Hin und wieder war ein leises Klirren zu hören, das Stoffrascheln einer knappen Bewegung, ein kurzer Gesprächsfetzen.

„Wirklich, meine liebe Leonie, ganz herrlich, dein Lammbraten“, erklang die sonore Stimme seines Schwiegervaters.

„Oh, danke, Vater. Es hat mir Spaß gemacht, für euch alle zu kochen und zu bruzzeln“, antwortete Leonie mit einem gezierten Lächeln. „Endlich sind wir wieder einmal alle beisammen.“

Dann herrschte wieder Stille. Nur Fridolin, der Rauhaardackel von Simons Schwiegermutter, hechelte vernehmlich unterm Tisch.

Marie sah noch immer zu ihm herüber. Simon stellte es mit einem schnellen Blick fest. Sie hatte ihr Besteck neben den Tisch gelegt; ihre schmalen Hände lagen leicht auf der Tischkante. Ihr Blick und ihr Lächeln waren unverhohlene Aufforderungen, und beileibe nicht nur zum Tanz.

Komm, hab doch Mut, signalisierte dieses Lächeln. Kümmere dich nicht um die anderen. Nur um mich. Stell dir vor, wie es ist, wenn du mich fickst.

Genau das stellte sich Simon gerade vor!

Er war kein Kostverächter, nie gewesen, und seit seiner Frau Leonie immer öfter Migräne hatte, erst recht nicht. Außerdem strahlte Marie eine Art von Sex aus, auf den er total abfuhr.

Die Umgebung sank förmlich, als Simon wieder Maries Blick erwiderte. Die Stimmen ringsum wurden zu fernen Geräuschen. Er achtete nicht mehr darauf, sondern sah nur noch Marie, er starrte sie an, ihren schlanken, mädchenhaften Körper, die vollen, straffen Brüste, deren Spitzen sich frech durch den dünnen Stoff ihrer rüschenbesetzten weißen Bluse drückten. Ihr schmales, zartes Gesicht mit den seidigen braunen Haaren. Ja, er sah sie splitternackt vor sich am Tisch sitzen, und er dachte nur noch daran, wie herrlich es sein musste, dieses Geschöpf zu stoßen.

Sie wollte es auch, das spürte er mit jeder Faser seines Körpers. Und sein Schwanz spürte es ebenfalls.

Simon bewegte sich unruhig. Hoffentlich konnte man ihm seine Gedanken nicht von der Nasenspitze ablesen. Teufel, er hatte einen steifen Pint in der eleganten, nachtschwarzen Hose, einen Mädchenbeglücker, der einem mittelprächtigen Zaunpfahl kaum nachstand.

Das war der sexuelle Notstand, unter dem er seit Monaten leiden musste!

Marie hypnotisierte ihn. Ihr schien es egal zu sein, was die anderen dachten. Mit der Serviette wischte sie sich den Mund ab. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die zartrosa Lippen.

Simon schluckte hart.

Fast konnte er ihre Gedanken wispern hören: Traust du dich nicht? Komm, sei kein Feigling. Sollen sich die anderen hier am Tisch vergnügen, wir beide tun das auf unsere Art und Weise. Weißt du nicht mehr, wie wir früher herumgetollt sind? Wie wir uns scheinbar so unabsichtlich an den geilsten Stellen berührt haben?

Er war kein Feigling. Es gab da trotzdem einen Haken an der Sache. Und keinen geringen. Das wusste Marie ganz bestimm auch, trotzdem ließ sie es darauf ankommen.

Der versammelte Familienclan!

Das war eindeutig ein Hinderungsgrund! Alle waren sie da, außer ihm und Marie noch acht Personen:

Neben ihm seine Frau Leonie, die Kochkünstlerin und Migränespezialistin. Dann kamen der Reihe nach: Seine Schwiegereltern Jakob und Magdalena, daraufhin seine eigenen Eltern Katharina und Paul, und schließlich Maries Schwester Vanessa und ihre Eltern Clemens und Helena.

Und diese beiden waren der Haupthinderungsgrund!

Allein ihre Anwesenheit sorgte bei Simon für mittelschweres Magendrücken. Er mochte sie nicht, sie mochten ihn nicht, und jeder wusste das vom anderen.

Als solcher konnte er ihr nicht einfach das Höschen herunterzerren und ihr seinen Schinderhannes zwischen die zweifellos zarten und saftigen Schamlippen schieben.

Wenigstens nicht hier am Tisch und in dieser Gesellschaft, schränkte Simon ein. Fieberhaft überlegte er. Er musste Marie irgendwie aus diesem Zimmer herausbekommen.

Ein Königreich für eine glaubhafte Ausrede!

Besonders vor Clemens und Helena. Die beiden waren misstrauisch, die hörten buchstäblich das Gras wachsen, auch wenn sie momentan noch mit dem Lammbraten beschäftigt waren. Die Stimmen der anderen verschmolzen mehr und mehr. Eine kleine Unterhaltung war in Gang gekommen. Automatisch spielte Simon nach außen hin den interessierten, aber schweigsamen Anteilnehmer.

Sein Vater hielt einen Monolog über sein Lieblingsthema: Das Finanzamt. Er konnte die Burschen nicht leiden, weil er von Jahr zu Jahr mehr Steuern bezahlen musste. Dass er als Besitzer einer sehr gut gehenden Maschinenfabrik auch eine Menge verdiente, das ließ er unerwähnt.

Als sein Vater mit seinem Monolog fertig war, war auch das Abendessen beendet. Jakob zündete sich seine Pfeife an und paffte ein paar würzig riechende Qualmwolken in die Luft.

Leonie verzog leicht ihr puppenhaftes, etwas bleiches Gesicht. Simon wusste warum: seine Frau mochte es überhaupt nicht, wenn im großen Wohnzimmer – im Repräsentiersalon, wie er diesen Raum nannte – geraucht wurde, weil sie der Ansicht war, dass das die Gardinen und Tapeten zu schnell vergilben ließ. Aber wenigstens sagte sie nichts.

Die anderen bekräftigten seinem Vater Paul zum x-ten Male in seinem heiligen Zorn gegen Finanzamt, Finanzbeamte samt Finanzminister. Alles war eigentlich wie immer.

Nur die Marie – die hatte sich verändert!

Verstohlen ließ Simon seine Blicke wieder zu ihr hinüberwandern. Noch immer starrte sie ihn an. Die elfjährige Vanessa stand auf und schaltete den CD-Player an. Ein romantisches Lied von Udo Jürgens erklang. Seit seinem Tod lief seine Musik fast ununterbrochen.

Aber die erzwungene gemütliche Atmosphäre drang nicht bis zu Simons durch. Er fühlte sich, als würde er unter Hochspannung stehen. Benommen legte er das Besteck ab, schob seinen noch halbvollen Teller von sich und tupfte sich mit der Serviette den Mund ab.

„Na, mein lieber Schwiegersohn“, sprach ihn da plötzlich seine Schwiegermutter Magdalena an, „was brütest du denn so vor dich hin? Immer noch nicht versöhnt? Ihr Kinder solltet endlich eure Streitereien begraben.“

„Aber ich bin doch nicht böse“, erwiderte Simon lahm, während seine Fantasie mit ihm durchging. Er leckte Maries Pfläumchen, schmeckte ihre Fotzensäfte, wühlte in den spärlichen, brünetten Schamhaaren…

„Aber du hast in der letzten halben Stunde kein Wort gesagt.“

„Ich genieße die Stimmung. Endlich einmal keinen Streit, obwohl der ganze Clan versammelt ist.“

Das war das Startzeichen für Clemens und Helena. Mit Maries Eltern war wirklich nicht leicht auszukommen. Sie waren nicht nur steif und verknöchert, als wären sie aus Kalk gegossen, sondern auch überempfindlich. Dabei waren sie erst knapp über Vierzig.

„Fängst du schon wieder an?“, tönte Clemens und warf sich in die Brust. „Ich habe die Anspielung sehr wohl verstanden.“

„Clemens hat ganz Recht. Du bist ein Unruhestifter und ein...“ Helena suchte nach Worten. Ihre Augen funkelten. „...manchmal frage ich mich wirklich, wie es Leonie bei dir aushält. Du... du Tyrann!“

Simon trennte sich halbherzig von der geilen Vorstellung, Maries Möse zu lecken und die Kleine dabei wollüstig stöhnen zu hören.

Lachend sagte er zu Helena: „Liebste Schwägerin, du hast eindeutig Haare auf der Zunge. Gibt es bei Amazon einen Zungen-Haarrasierer?“

Leonie legte Simon begütigend die Hand auf den Arm. „Er meint das nicht so, Helena, glaub mir. Er ist nur ein – ein sarkastischer Bursche. Und du, Simon, hör jetzt auf. Du hast uns allen schon oft genug bewiesen, was für einen tollen Humor du hast.“

Die letzten Worte flüsterte sie fast, ihre großen Rehaugen bettelten um Frieden.

„Ich habe nicht angefangen.“

„Hast du doch!“, brummte Clemens und warf seiner heftig nickenden Frau einen Beifall heischenden Blick zu.

Simon seufzte, bemerkte den amüsierten Blick von Marie, hütete sich aber, ihn jetzt zu lange zu erwidern. Das würden ihre Eltern ganz bestimmt merken.

Clemens und Helena hüteten ihre beiden Töchter wie ihre Augäpfel!

Nicht zuletzt deshalb hatten sie Marie, die vor einem Monat achtzehn Jahre alt geworden war, für die ganze Familie aber noch immer die liebe, naive Kleine war, schon vor drei Jahren in ein Schweizer Mädcheninternat abgeschoben. Momentan war sie auf Sommerferien im guten, alten Wien.

Ihre Heimkehr war auch Anlass dieses Familientreffend gewesen.

Normalerweise ging man sich aus dem Weg. Es hatte schon viele Auseinandersetzungen gegeben, zu viele harte Worte. Simon war der Meinung, dass sie alle einfach nicht zusammenpassten, auch wenn das die Eltern immer wieder krampfhaft durchzusetzen versuchten, und seine Leonie diesen Aktionen krampfhaft Beihilfe gab. Auch für sie ging die Einheit der Familie über alles.

„Ich gebe auf und entschuldige mich in aller Form, meine Herrschaften“, verkündete Simon. Er hob beide Hände, lachte, schüttelte den Kopf, weil er das alles einfach zu lächerlich fand.

„Frieden! Bitte, Frieden!“ Er hoffte, dass der neue Flächenbrand damit gelöscht war. Er hatte Probleme mit einem Flächenbrand ganz anderer Art.

Marie!

Er wollte sie haben. Mit Haut und Haaren. Splitternackt und geil. Und verrückt nach seinem Schwanz. Die Stimmung klärte sich, seine Eltern schauten zu den Schwiegereltern hinüber.

„Ein sehr vernünftiges Wort, Simon“, ließ sich Jakob vernehmen. Der weißhaarige, korpulente Mann nickte gültig.

„Darauf sollten wir jetzt aber einen ganz besonders feinen Sekt trinken!“ Maries klare, helle Stimme schnitt richtiggehend in Simons Gehirn. Im gleichen Augenblick hatte er auch die Idee.

Er starrte das wunderschöne Mädchen. Sie blinzelte ihm kurz zu.

„Ich denke da an den ganz tollen Krimsekt, den wir bei Simons letztem Geburtstag getrunken haben.“

„Aber Kind“, meinte Leonie, schüttelte leicht den Kopf, hielt dann aber ein, als ein „Ah“ und „Oh, was für eine gute Idee!“ die Runde machte und Mutter sowie Schwiegermutter begeistert in die Hände klatschten. Auch Helena und Clemens schien der Vorschlag zu gefallen.

„Also gut“, gab Leonie nach. „Hol ihn, Kindchen. Weißt du noch, wo ich ihn für die ganz besonderen Anlässe aufbewahre?“

„Klar. Im Keller, hinter dem großen Mostfass.“

„Stimmt. Du hast ein Gedächtnis.“

„Für solche Sachen immer. Das hat sie von ihrem Vater“, ließ sich Helena spitz vernehmen.

Clemens zuckte leicht zusammen. Es war ein offenes Geheimnis innerhalb der Familie, dass er ganz gern einen über den Durst trank.

„Komm, Marie, hol den Göttersprudel!“, jubelte Mutter Katharina.

„Aber pass auf die Stufen auf.“

„Ich bin doch schon fast erwachsen, Leonie“, maulte Marie vorwurfsvoll.

Alle lachten. Am lautesten Simon. Die Kleine gefiel ihm immer besser.

„Und wie steht´s mit den Mäusen?“, fragte er in die Aufregung hinein.

„Mit den... äh, was?“, tat Marie ganz erstaunt und auch ein bisschen ängstlich.

„Na, mit den Mäusen in unserem Keller!“ Simon hätte jubeln können, bis jetzt klappte alles ganz hervorragend.

„Vor Mäusen habe ich Angst!“

„Na, siehst du. Bist du also doch noch nicht so erwachsen.“

Dafür kassierte er von seiner Frau einen Rippenstoß. „Mach dem Kind doch keine Angst, Simon. Du bist wirklich unmöglich!“

„Ich sag´s ja immer!“, brummte Clemens und blickte verächtlich zu ihm herüber.

„Scheinbar kann ich euch heute wirklich nichts recht machen“, sagte Simon jetzt ärgerlich, und beglückwünschte sich und Marie insgeheim zu ihrer reifen, schauspielerischen Leistung.

„Allein trau ich mich in keinen Keller, in dem es Mäuse gibt“, hauchte Marie.

„Dann wird dich Simon eben begleiten. Als Strafe!“, erklärte Leonie mit strenger Stimme.

Simon machte ein ergebenes Gesicht, obwohl er seiner besseren Hälfte an liebsten um den Hals gefallen wäre.

„Au ja, Simon, du musst mit. Das ist die Strafe!“

Sie jubelte, stand auf und stürmte wie ein Wirbelwind um den Tisch herum, zog Simon hoch, dass er gerade noch Zeit fand, seine Stoffserviette abzulegen, dann zerrte sie ihn auch schon mit sich.

Geschafft!

Jetzt stand einer geilen, saftigen Vögelpartie nichts mehr im Wege!


Sein Kuss war eine halbe Vergewaltigung. Simon riss Marie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Mädchenkörper so deutlich, als wären sie beide nackt. Er küsste sie, seine Zunge umspielte ihre Zunge.

Marie stieß ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihm fest. Ihre schmale rechte Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, an der sich die Hose so verräterisch wölbte.

Der altmodische Aufzug ratterte die fünf Stockwerke hinunter. Es war keine Kabine, sondern einer von diesen vorsintflutlichen Gitterkäfigen, wie sie in vielen der alten Wiener Wohnhäuser noch gang und gäbe sind.

Wenn jemand die Treppe hochkam, dann konnte dieser Jemand sie sehen!

Aber das war Simon egal. Sein nüchternes Denken war ausgeschaltet. Die Geilheit überschwemmte ihn. Er hielt das Mädchen in den Armen, und ihre Hand war an seinem Schwanz. Ungeduldig nestelte sie an seiner Hose, um den Hosenschlitz aufzubekommen.

„Schnell, Simon“, stieß sie erregt hervor. „Ich will ihn in die Hand nehmen. Ich will deinen Pimmel spüren... oh, bitte...“

„Warte doch, bis wir unten sind. Wir können hier drin sowieso nicht...“

„Warum nicht? Es kommt schon niemand!“

Drittes Stockwerk. Zweites Stockwerk.

Die Fahrt hinunter schien endlos zu dauern. Simon streichelte die überraschend großen Titten Maries, spürte, wie sich die Warzen aufrichteten und das Mädchen erschauderte.

Ja, sie trug keinen BH, nur ein leichtes Baumwollhemdchen unter der Bluse. Er streichelte die Nippel, zwirbelte sanft daran.

„Oh... ja, fester... Das mag ich! Ich werde unten ganz nass. Greif ihn...“

Im gleichen Augenblick hatte sie seine Hose endlich aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war dick, aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung. Dazu die Spannung, vielleicht doch gesehen zu werden. Unterschwellig nur, aber es reichte.

Es war dunkel im Treppenhaus und roch muffig.

Simon küsste Marie wieder, seine Hände gingen auf weitere Erkundung. Er packte den Hintern, knetete ihn wild, dann streichelte er wieder hoch. Der Stoff ihres hübschen, weißen Kleides knisterte unter seinen Berührungen. Maries Körper zuckte.

„Fahr doch drunter. Auf die Haut. Das ist doch viel geiler“, stöhnte sie.

Sie stand auf den Zehenspitzen, küsste seinen Hals, aber ihre Hände umklammerten seinen Schaft, der groß und rot aus der Hose hing.

„Und unten musst du mir deine Wurst reinschieben! Versprich es mir! Bitte...“

„Ich verspreche es dir, Kleine.“

Sie massierte seinen Schwanz, war unermüdlich. Er hatte das Gefühl, dass sie zwei Paar Hände hatte. Sie streichelte ihn, führ über seinen prallen Hodensack, dann wieder den Schaft entlang, dann riss sie die Vorhaut zurück, kitzelte über die Eichel. Im gleichen Augenblick spürte er ihre Hände auch schon wieder an seiner Brust, dann in seinem Gesicht, während ihre heißen, leicht feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.

Mit einem harten Ruck hielt der Aufzugskäfig im Keller. Hier unten war es noch dunkler als im Treppenhaus. Simon riss das Mädchen hoch. Sie klammerte sich an seinem Hals fest, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Er spürte den Druck ihres Gewichtes an seinem Schwanz, wollte jetzt nur eines: ihre Mädchenmuschi nackt sehen, ihren Schlitz fühlen, Haut auf Haut!

Er stieß mit dem Ellenbogen die Gittertür auf uns trug Marie hinaus. Trotz der Dunkelheit fand er sich zurecht. Ihr Keller lag am Ende des Korridors.

Aber solange wollte Marie nicht warten. Sie begann, ihren Unterleib auf und ab zu schieben. Simon musste fest zupacken, um sie halten zu können. Sie war nicht schwer, aber die Geilheit schickte Stromstöße durch seinen Leib, und die wiederum sorgten für weiche Knie.

Endlich hatte er – mit einer Hand – die Lattentür seines Kellers aufgebracht, stürzte sich mit Marie hinein.

„Jetzt! Schnell! Schnell! Besorg´s mir! Ich brauche es so sehr, Simon!“

Sie nestelte schon an seinem Gurt herum, seine Hose fiel hinunter, schnell streifte sie ihm auch den Slip herunter.

Donnerwetter, die ging ran!

„Hast du das im Mädcheninternat gelernt?!“

„Dort nicht. Aber deshalb brauche ich´s ja so schnell!“

Er ging jetzt auch ran. Routiniert knöpfte er ihr Kleid auf. Die Knöpfe saßen praktischerweise vorn. Er wischte ihr Unterhemdchen hoch. Ihre großen Brüste reckten sich ihm entgegen. Prall und hellrot standen die Warzen. Das konnte er sehen, obwohl er kein Licht angedreht hatte. Durch ein kleines Oberfenster fiel genügend Helligkeit. Er leckte die Nippel, walkte ihre Gesäßbacken durch. Sie stöhnte guttural und streifte selbst ihr schmales Höschen hinunter. Sie konnte es kaum mehr aushalten. Er sah die feucht glänzenden Schamlippen.

Die so brave und süße Marie lief offensichtlich über vor Geilheit und Brunst.

Da wollte er ihr Abhilfe schaffen!

Er stellte sie sich zurecht, stieß seinen dicken Schwanz zwischen ihren Schenkeln, so, dass er unterhalb ihres Fötzchens durch glitschte. Sie ritt darauf. Simon spürte, wie ihre Schamlippen bebten.

„Schieb ihn doch rein!“

„Noch nicht.“

„Aber... aber wir – oh... oh... wir haben doch nicht so viel Zeit!“

„So viel schon.“

Sie griff hinunter, umspannte ihn. „Der ist so toll groß. Ich hab´s gewusst. Ich hab´s von früher noch gewusst! Damals, als wir miteinander gebadet haben, weißt du noch? Du hast wahrscheinlich... oh... oh... damals geglaubt, ich sei noch ein kleines, unschuldiges Mädchen. Gar nicht angeguckt hast du mich. Ich hatte ja auch noch nicht mal Haare unten dran. Aber deinen Pimmel, den hab ich mir ganz genau angesehen.“

Sie schob seine Vorhaut auf und nieder, immer dann, wenn die Eichel unter ihren Hinterbacken herauslugte. Ihre Schamlippen wischten über seinen Schaft. Simon machte Fickbewegungen, stieß seinen Schwengel aber noch immer nicht in ihre überquellende Lustdose.

Er wollte sie noch schärfer machen. Sie sollte schier durchdrehen vor Brunst!

„Erzähl weiter, kleine Hexe“, befahl er.

„Und... und später dann, als wir harmlos miteinander spielten, da ging mir das erste Mal einer ab, als ich auf deinem Schoß gesessen bin, und du so lustig geschaukelt hast. Später habe ich es dann immer wieder so gedreht, dass du meine kleinen Brüste berührt hast. Oh... oh... oh. Ja, jetzt... jetzt... bitte...“

„Ich habe das gar nicht gemerkt!“, sagte Simon und schüttelte den Kopf. Er hatte es wirklich nicht bemerkt.

Er drängte Marie zurück, bis sie vor dem großen Tisch standen, den Leonie letzten Sommer hier herunter gebracht hatte, weil sie für das Esszimmer einen neuen gekauft hatten, einen echt antiken.

Jetzt kam ihm dieser Tisch gerade recht. Mit einem sanften Ruck hob er Marie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie hielt sich ihr Kleidchen vorn auseinander, spreizte die Schenkel. Sie hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf ihn hinunter.

Seine Finger wühlten in ihrem Schoß. Geil öffnete er ihre Schamlippen. Nässe triefte silbern heraus. Sie roch nach Salz und Geilheit. Dahinter klaffte das dunkle Loch ihrer Scheide!

Simon hielt es nicht mehr aus. Er stellte sich vor ihr auf, setzte seinen Schwanz an – und drückte vorsichtig zu. Sofort spürte er ihre saugenden Schamlefzen, die Fotzenmuskeln kamen hinzu. Er stieß nach. Wie von selbst flutschte der große Pint in die Schatzkammer des Mädchens.

Sie schrie auf.

„Ja... drück ihn rein! Ja, fester, ich muss ihn doch spüren! Ja! Oh... oh, ist das herrlich!“

Er begann das wunderschöne Mädchen zu ficken. Er schob seinen Wunderstab ganz hinein, wieder zurück, langsam – langsam – sollte sie nur weitertoben! Seine Finger massierten den dicken, erbsengroßen Kitzler, der in der geilen Soße schwamm. Immer wieder glibschte die kleine Lustwarze davon, aber er fand sie jedes Mal wieder.

Marie rotierte mit ihrem Unterleib. Sie saß jetzt zurückgelehnt auf der Tischkante, stützte ihren Oberkörper mit beiden Händen ab, arbeitete nur mit ihrer Möse, war jetzt ganz Vagina.

Simons Schwanz rußte ihren Fotzenkanal aus. Er fickte jetzt schneller, ohne den Kitzler zu vernachlässigen. Sie leckte sich die Lippen. Ihre Augen hatte sie geschlossen.

Im Takt seiner Stöße stieß sie kleine, halblaute Kiekser aus. Manchmal schluchzte sie.

Wenn er zustieß, dann stieß sie zurück. Ihre Vaginalmuskeln massierten seinen pulsierenden Stab. Etwas rastete in Simons Schädel aus. Was hatte dieser schmale, zarte Mädchenkörper für eine geschmeidige, raubtierhafte Kraft! Wenn er seinen Schwanz kreisen ließ, dann orgelte ihr Becken entgegengesetzt. Lustvoll seufzte und stöhnte sie.

Er stieß und stieß und stieß...

Ihre Scheide wurde enger, immer enger, je länger er in sie hineinfickte. Ihre Säfte tropften heraus. Sein Hodensack war ganz nass, seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen ihre Hinterbacken.

„Ja, fick weiter, Simon... Nicht aufhören... Zeig´s mir... Ohhh... ohh... ja... Gib mir deinen tollen Schwanz! Mir ganz allein...“

Marie stöhnte und keuchte ihre Lust heraus. Sie schwitzte. Die feinen Perlen rannen ihr übers Gesicht, das vor Konzentration ganz verzerrt war. Ihr Körper arbeitete. Ein Instrument der Lust, der grenzenlosen, ungehemmten Lust.

Ein Mädchen wie Marie hatte er schon lange nicht mehr gepudert. Seit sechs Jahren war er mit Leonie verheiratet, und sechs Jahre lang war er ihr treu gewesen. Obwohl es bei ihr nur jede Woche höchstens einmal Sex gab. Und dann auch immer nur die übliche Kost.

„Du hast eine Prachtfotze!“, lobte er keuchend. „Deine Möse ist göttlich!“

„Ja, das mag ich gern hören... sprich weiter so versaute Sachen! Oh, du machst es doch so gut...“

Sie wand sich, zuckte, warf ihren Kopf hin und her, ihre brünetten, langen Haare flogen hektisch, wie züngelnde Schlangen, hin und her, wischten über den staubigen Tisch, auf dem ihr Hintern tanzte.

„Ja... ja... ja...!“

Ganz abgehackt stieß sie das hervor. Ihr flacher Bauch zuckte konvulsivisch, als würden sie von innen kleine Fäuste dagegen hämmern, ihre Titten zitterten, die Knospen wurden noch größer, ihr ganzer Körper spannte sich an wie eine gewaltige Stahlfeder.

Simon wusste: Jetzt hatte er seine Nicht so weit.

Jetzt war sie an dem Punkt, an dem er sie haben wollte. Er drückte sie vollends auf dem Tisch hinunter, ihr Rücken berührte die Tischplatte, sie warf sich mit dem Oberkörper von einer Seite auf die andere, ihr Unterleib aber blieb hiervon unbeteiligt. Ihr Unterleib war ganz Lustinstrument, walkte seinen harten Schwanz, riss ihm den geilen Spermasaft aus dem Rückengrat, lockte... massierte... lockte...

Ihre Hände hatte Marie jetzt frei, sie zerzauste seine Haare, zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge wühlte in ihren Mund hinein, dass es ihr und ihm den Atem verschlug. Ihre Körper waren vereint in einem wilden und doch intensiven Gleichtakt seiner Fickstöße.

Heraus – hinein – heraus – hinein – nicht gleichmäßig, nicht monoton, sondern ungleich, geil, mal tiefer, mal weniger tief, sein Schwanz von ihren Grottensäften geschmiert und glitschig, seine Eichel brannte von der Wühlarbeit, die sie in dem mädchenhaft engen Kanal leisten musste, sein Eichelkranz juckte und prickelte.

Wer machte hier wen fertig?

Es war gleichgültig, unwichtig; was zählte, das waren nur ihre beiden glühenden Körper. Beide waren sie vor Lust schier besinnungslos, beide brauchten sie es so wahnsinnig notwendig.

Er zog seinen Lustbohrer aus ihrem Loch; ein Schmatzen ihrer Schamlefzen begleitete es. Er strich über ihren Kitzler, durch das kurzrasierte Haardreieck. Sie hatte die Länge rasiert, in Form gebracht, die Lippen ihrer Vagina und den Damm blank rasiert. Zumindest in dieser Sache hatte er sich getäuscht. Die Marie war nicht mehr das kleine Mädchen, das damals mit ihm gebadet hatte, und unten kein einziges Härchen gehabt hatte.

Nichts war auch mehr von ihrer Naivität zu bemerken, mit der sie der restlichen Familie die ganze Zeit über etwas vorspielte. Vermutlich, weil dies von ihr so erwartet wurde.

Marie war ein geiles Luder!

In diesen Augenblicken liebte er sie – nicht nur körperlich, auch mit dem Gefühl, mit dem Geist, oder wie immer man das nennen wollte.

Sein Schweif zuckte. Er spürte, dass der Lavastrom kam, dass er bald spritzen musste, aber er wollte es noch hinauszögern. Er gehörte nicht zu den Burschen, denen nur die eigene Befriedigung wichtig war. Zuerst sollte es Marie kommen.

Sie war offenbar der gleichen Meinung, denn kaum hatte er das gedacht, als sie seinen Schwengel wieder ergriff und in ihre Maus zurückstopfte.

Er musste stoßweise lachen, als ihm dieser Gedanke faserig, blitzartig durch den Sinn ging. Sie wölbte ihre Fotze hoch, das Spiel ihrer Muskeln begann von neuem.

„Ich will ihn drin haben, wenn es dir kommt!“

„Aber...“

„Ich nehme die Pille, es kann nichts passieren! Aber ich muss ihn drin haben, bitte, bitte!“

Wieder umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, nahm ihn in einen Scherengriff, der seinen Unterleib ganz eng an ihren weit offenen, nassen Unterleib, presste, sodass es ihm schwerfiel, seine Stoßbewegungen weiterzuführen.

Deshalb stieß er langsamer, tiefer, wuchtiger. Sie keuchte rhythmisch, und auch ihm entfuhren japsende Stöhnlaute. Sie wetzte um die Fahnenstange herum, ihr Leib wand sich, bog sich, kreiste in einem betörenden Tanz.

„Ich melke dich, ich schaffe dich! Los, gib mir schon deinen Saft, deinen Krimsekt. Auf den bin ich nämlich scharf gewesen! Ja... spritz mich voll, lass es kommen! Bitte, lass es kommen... Ich komme auch. Ich will, dass wir zusammen kommen... ohhh... ohhh... jaaaaa... jetzt!“

Keuchend und stöhnend kam Marie zu ihrem Orgasmus, ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Schamlippen zitterten. Und in ihrer Fotzengrotte wurde es irrsinnig heiß und nass – glitschig nass – eine Nässe, die sich bei Simons weiteren, pumpenden Stößen nach außen drängte, die bei jedem weiteren Hieb seines Pints herausquetschte, auf den Tisch hinuntertropfte.

Und Marie unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte. Die letzten Ausläufer des brennend heißen Höhepunkts durchrieselten das Mädchen. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren großen Augen, die sie jetzt offen hatte, rannen über ihre zarten, jetzt geröteten Wangen. Ihr Herz schlug heftig.

„Nicht aufhören!“, befahl sie kurzatmig und überlaut, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu geben.

„Mach weiter! Ich komm noch mal. Außerdem, wir haben jetzt wirklich nicht mehr viel Zeit, und ich will doch deinen heißen Samenstrom fühlen!“

Er nickte. Sie hatte Recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seine muskulöse Pracht in ihrem Fotzenloch. Obwohl sie gekommen war, machte sie weiter mit, nicht wie Leonie, die sich hübsch bedienen ließ, und danach meistens so fertig war, dass sie einschlief – und er es sich selbst besorgen musste.

„Komm, ramm deine kleine Stute... ja, ramm sie... zeig es ihr... du... oh... oh...“

Keuchend genoss sie ihre weiterhin randvoll ausgefüllte Möse. Sie war überwältigt. Ihre Hände strichen über seinen Rücken spürten die Muskeln, die angespannte waren und das Hemd zu sprengen drohten.

Simon war schlank, und muskulös. Seine dreißig Jahre sah man nicht an, er wirkte jugendlich und katzenhaft geschmeidig. Seine blonden Haare, die ihn ein bisschen an Daniel Craig erinnern ließen, waren schweißnass. Sein Unterleib hämmerte ihre Muschi, das war Marie wichtig. Sie war nicht mehr sie selbst. Er spürte, dass sie ihm auch die grenzenlose Erfüllung bescheren wollte, sie hatte kein anderes Bedürfnis mehr, wollte nur ihn, wollte ihn spüren, mit ihm ficken, ihn liebkosen.

Unter lauten Lustschreien, die im Kellergang draußen widerhallten, begann sie zu zucken. Er behielt sie auf seinem Pint aufgespießt, scheuerte mit seinen Schamhaaren über ihren Kitzler, bewegte sich, dass sie das Gefühl auch voll auskosten könne. Seine Hände bearbeiten ihre Titten. Groß und prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er walkte sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber, und – er fickte, fickte ihr Loch, dass es ihr schon wieder kam.

Und dann war auch er soweit!

Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte, wie die reißende Flutwelle kam. Er verkrampfte sich, Marie verkrampfte sich ebenfalls.

„Jetzt... spritz mich voll! Mach, dass ich überlaufe! Oh, nachher schlecke ich mein Döschen ganz leer. Ich hole mir deinen Saft heraus – mit meinen Fingern – und dann lutsche ich sie ab. Und deinen geilen Schwanz, den lutsche ich auch ab!“

„Ja, Marie... oh...das... das tust du!“

Er röchelte, stieß noch zweimal zu, konzentrierte sich ganz auf seine Schwanzspitze, die herrlich malträtiert wurde von ihren Muskeln.

In einer schlierigen, trüb-weißen Kaskade kam sein Orgasmus. Sein Schwanz zuckte, schien explodieren zu wollen, dann quoll der geile Saft in ihre Jungmädchendose, füllte sie aus, ließ sie vollends überquellen.

„Ja... ja... so... so... oh, ist das schön, ist das geil!“

Ihre Stimme flatterte, ihr Körper zuckte. Gänsehaut bildete sich überall. In heftigen Zuckungen hieben auch ihre Füße durch die Luft, während ihr Stöhnen und Keuchen sich mit dem seinen mischte, als ihre geilen Säfte in ihrer Pflaum sich vermischten.

Simon hatte seine Augen zusammengepresst, keuchend entlud er sich, zwei, drei Spritzer wurden noch aus seinem Hammer gepresst und orgelten in die kochend heiße Spalte des Mädchens.

Pumpend verharrte er.

Das jedoch ließ Marie nicht lange zu. Für einen kleinen Augenblick genoss sie noch das heiße Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung.

Simons Schwanz glitschte aus ihrer Möse heraus. Marie sprang vom Tisch.

„Komm, ich will ihn jetzt trockenschlecken!“, sagte sie hastig.

Sie ging vor ihm in die Knie, streichelte seinen nassen Penis liebevoll. Ein glühend heißer Schauer nach dem anderen durchrieselten ihn. Er blieb aufrecht stehen und sah auf sie hinunter, die sich seinen Pimmel jetzt vornahm.

Weich und tief glitt sein spermabeschmierter Schwanz in ihren warmen Mund. Ihre Zunge umspielte den empfindlichen Eichelkopf, tanzte über die sensible, prallrote strotzende Haut, drückte in die Eichelöffnung, aus der noch immer einige Tröpfchen schlieriges Sperma quoll.

Ein gieriges Keuchen entrang sich ihren arbeitenden Lippen. Ihre zarten Wangen bähten sich auf und zogen sich zusammen, genau in dem Rhythmus, in dem sie seinen Schweif absaugte.

Simon merkte, wie es tief in seinem Inneren wieder zur Explosion kam.

Verdammt, die Kleine konnte blasen!

Er verlor schier den Versand. Am liebsten hätte er laut geschrien, aber dann hätte man ihn wohl bis oben gehört.

„Ja, mach weiter so, du kleine Nutte... ja, blas mir schön einen... ja, pass auf, gleich komm ich noch mal...!“

Simons Muskeln spannten sich an. Er keuchte. Sein Unterleib zuckte vor und zurück, wobei er sie in den Mund vögelte. Sie machte herrlich mit. Bei dem kleinen süßen Wildfang könnte sich meine Leonie eine dicke Scheibe Erfahrung abschneiden, dachte Simon halb in Trance. Die Zeit war für ihn unwichtig geworden. Er bumste sie in den herrlichen Mund, in diesen wunderschönen, jungfräulichen Schmollmund.

Sie seufzte tief, griff ihm zwischen die Beine, und ihre schlanken, kleinen Hände waren so geschickt, so erfahren. Sie streichelte seine Schenkelinnenseiten, seine prallen Hoden, dann glitten sie höher, zwischen seine Hinterbacken, fuhren seine Furche entlang und spielten geil an seinem Anus herum.

Das reichte! Simon kam wieder. Das Sperma pumpte in einem kurzen, ziehenden Schmerz in seinem Pimmel hoch, brodelte die pralle, fleischige Pipeline entlang. In ihren gierig saugenden Mund.

„Oh... oh... oh...“, keuchte sie mit vollen Backen.

„Schluck alles, Marie... alles... oh, oh, du machst das so... wo hast du das bloß gelernt...?“

Die Kleine verdrehte die Augen. Sie schmatzte und leckte und schluckte. Dennoch schaffte sie nicht die ganze Ladung. Aus ihren Mundwinkeln quoll Sperma und tropfte langsam über ihr Kinn tiefer.

„Ich... ich sag´s dir später einmal. Wenn du weiterhin so lieb du zu mir bist!“

„Biest!“

Simon fickte sie noch immer in den Mund, nahm jetzt seine Hand zu Hilfe und presste auch die letzten Schlieren aus seinem Penis heraus.

Marie war ihm mit ihren kleinen, aber energischen Händen dabei behilflich und wichste seinen Pfahl, zog ihn mal halb aus ihrem Mund heraus, dann stopfte sie ihn wieder zwischen die Lippen, und schluckte weiterhin gierig und keuchend.

„Das war schön! Hat es dir auch gefallen?“

„Und wie! Hast du das nicht gehört?“

Simon grinste von einem Ohr zum anderen, was ihn richtig verwegen aussehen ließ.

„Und gespürt?“, setzte er dann noch hinzu.

Marie richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt und zog dann ihr Höschen hoch.

„Ja, doch, ich hab´s gespürt.“

Sie leckte sich die Lippen. „Na, siehst du!“

„Nicht ganz so“, erwiderte Simon ausweichend und zog ihr das Hemdchen herunter, während sie bereits anfing, ihr Kleid von unten herauf zuzuknöpfen.

„Wie dann?“

Ihre Augen glitzerten neugierig. Sie war noch immer erhitzt von der Geilheit ihres schnellen Ficks. Simon sah hastig auf die Uhr. Seit ihrem Anspruch aus der steifen Würde der Familienzusammenkunft waren genau zehn Minuten vergangen.

„Das erzähle ich dir auch ein andermal, einverstanden?“

„Das ist gemein!“, protestierte sie.

Simon nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hände streichelten über seinen Schwanz, der noch immer feuchtglänzend stand, schon massierten ihre Hände wieder los, walkten seinen Riemen ordentlich durch. Simon hatte alle Mühe, stark zu sein.

„Komm, hör auf, du kleiner Wildfang. Wenn wir jetzt nicht bald hinaufkommen, dann suchen sie uns möglicherweise noch.“

„Und finden uns hier... dich mit deinem Pimmelmann heraushängend, und mich halb ausgezogen!“

Sie kicherte. Die Vorstellung schien ihr zu gefallen.

Simon allerdings gar nicht. Rasch drückte er sie von sich weg, zog sich ebenfalls an und holte dann den Krimsekt.

Im Aufzug fragte Marie dann leise: „Machen wir das noch einmal? Ich meine, wir könnten uns doch einmal treffen. Nur wir beide. Und dann hätten wir auch mehr Zeit.“

Er nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Das wäre schön, Marie.“

Sie strich sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und strahlte.

„Ich habe dich lieb.“

„Ich dich auch.“

Er streichelte über ihr Haar. Der Aufzugskasten rumpelte quietschend hoch.

„Ich habe mich im Internat schon so auf dich gefreut, weißt du. Ich habe mir alles ausgemalt, alles – was heute wirklich passiert ist.“

Von oben kam die ungeduldige Stimme seiner Frau.

„Simon! Marie! Wo bleibt ihr denn?“

„Wir kommen schon!“, rief Simon hoch.

Und Marie griff ihm schnell noch einmal an seinen jetzt in der Hose verstauten Schwengel und flüsterte kichernd: „Du schwindelst! Wir sind doch schon gekommen. Ein paarmal sogar!“

Die Untreue der Familie

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