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Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.


Ich besaß ein kleines, feines Versteck.

In einer Waldlichtung, verborgen unter einem Busch, verdeckt mit Zweigen und wenn nötig mit Moos, bewahrte ich mein fünfzehnjähriges Intimleben auf - ordentlich zusammengepackt in einer Plastiktüte.

Der Inhalt: Fotos von nackten Frauen, die ich im Internet gefunden und ausgedruckt hatte. Außerdem erotische Romane, bei eBay gekauft und hier versteckt.

Es war nichts Aufregendes, aber für mich reichte es. Einmal in der Woche - je nachdem, wie das Wetter war, ging ich in das nahe Wäldchen, vergewisserte mich, dass mich niemand sah, suchte mein Versteck auf, grub nach der wertvollen Tüte und führte mir seinen Inhalt zu Gemüte.

Es war meine blaue Stunde, wenn ich, zurückgezogen vom Rest der Welt, die Merkmale des weiblichen Geschlechts betrachtete. Wenn ich mich konzentrierte, konnte ich mir Busen und Schöße ganz plastisch vorstellen, und sie wirkten auf mich ein, veranlassten, dass mein Ding hart wurde, sogar, ohne dass ich daran fasste, und dann machte ich meine Hose auf, bildete mir ein, ich blicke auf die nackten Knie und Schenkel eines Mädchens und fasste an mein Glied in der Illusion, ein unbekanntes weibliches Wesen täte es für mich.

Wie schön das war - an mir zu spielen und die Bilder anzusehen!

Die Erinnerung hieran weckt gemischte Gefühle in mir. Der Schrecken, dass ich damals nur sehr knapp den Prügeln eines kräftigen Burschen entkommen war, ist mir noch ebenso lebendig wie dieser erste Fick, den ich sah, und den ich machte.


Es war ein warmer, sommerlicher Nachmittag in der ersten Ferienwoche, als ich einmal wieder mein Versteck aufsuchte. Ich stand zwischen den Büschen in der Waldlichtung, hatte Hose und Unterhose heruntergelassen und spielte an mir, versenkt in die erotische Welt meiner Bilder. Wie lange, weiß ich nicht. Jedenfalls schrak ich fürchterlich auf, als ich Stimmen hörte und das leise, gleichmäßige Geräusch eines Motorrades, wenn es geschoben wird.

Zwei Personen tauchten in meinem Blickfeld auf - ein Mann und eine Frau, ich schätzte beide so Anfang zwanzig. Ich kauerte mich nieder - meine Hosen hochzuziehen, war es zu spät.

Die beiden lehnten ihr Motorrad gegen einen Baum und kamen sehr rasch zur Sache. Sie umarmten sich und fingen an zu knutschen, was bis dahin noch nichts Besonderes war. Auf einmal aber fasste der Mann dem Mädchen an den Busen, was der aber gar nichts ausmachte.

Ich fühlte, dass mein Herz zu pochen anfing. Die junge Frau löste sich einen Moment aus der Umarmung und knöpfte langsam ihre Bluse auf, wobei sie ihren Freund lächelnd ansah, und schlug die beiden Seiten nach links und rechts.

Er - und ich - konnten die vollen, prallen Brüste des jungen Mädchens sehen, die keinen Büstenhalter brauchten.

„Gut, was“, flüsterte das Mädchen selbstsicher, und der Mann fasste daran, richtig fest; sodass ich dachte, das muss ihr doch wehtun, aber wie es schien tat es ihr nicht weh, sondern gut.

Es dauerte nicht lange, da fasste sie selbst nach ihrem Freund, erst genau zwischen seine Beine, dann an seinen Gürtel, seinen Reißverschluss, den sie runterzog, um dann, einfach so, seine Jeans runter zu streifen.

Ich glaubte, nicht recht zu sehen. Und das war noch nicht alles. Denn sie fasste einen Moment dahin, wo seine Unterhose sein Glied verbarg, dann griff sie hinein, holte seinen Schwanz raus und fing an, daran zu reiben.

Es war klar, dass die ganze Initiative von ihr ausging. Aber natürlich machte auch der Mann mit, der, während das Mädchen an seinem Schwanz spielte, unter ihren Rock fasste, ihn hochschob, bis ich ihr weißes Höschen sehen konnte, und mit den Fingern um ihre Möse spielte.

Das war ein Bild!

Da allerdings kamen die Bilder aus dem Internet, die ich ausgedruckt hatte, nicht mehr mit!

Es dauerte nicht lange, da zog sich das Mädchen den Slip aus, und ich sah einen Moment das Schamhaardreieck, weil sie ihren Rock hochhob, damit ihr Freund sie sehen konnte, dann spielten die beiden wieder im Stehen an sich.

Dies war der Augenblick, wo sie mich entdeckten!

Schneller als ich, hatte der Mann seine Hose hochgezogen, machte drei Sätze und packte mich am Oberarm, fest und schmerzhaft, und zog mich, wobei mir noch der Schwanz aus der Hose guckte, zu dem Mädchen, die ihrerseits übrigens keine Anstalten machte, ihre Brüste zu bedecken, die mehr als nur halb zu sehen waren.

Nun, ich will es kurz machen.

Die angedrohten Prügel gingen an mir vorbei, aber nicht, weil ich glaubhaft versichern konnte, dass ich vor den beiden schon im Wald gewesen war (ich zeigte ihnen sogar den Inhalt meines Tütchens, wobei sie in schallendes Gelächter ausbrachen). Ich wurde vielmehr verschont, weil das Mädchen auf einmal sagte:

„Mensch, jetzt hör doch mal auf, Oliver! Ich weiß was viel Besseres!“

„Was denn?“, wollte der Mann wissen, und auch ich spitzte die Ohren.

„Er soll uns Schmiere stehen!“

Der Mann schien sofort zu verstehen, ich nicht.

„Aber da sieht er uns doch!“

„Na und?“, meinte das Mädchen, „ist da was dabei?“

„Gib mal deine Sachen her!“, forderte sie mich auf. „Nein - zieh mal deine Hose aus und gib sie mir!“

Gesagt, getan. Das Mädchen nahm meine Hose, legte sie ins Gras der Waldlichtung und setzte sich darauf. Man konnte unter ihren Rock sehen, und ich guckte hastig auf das kurzrasierte Schamhaardreieck zwischen ihren Beinen.

„So, und jetzt bleibst du hier vorne und guckst, dass niemand kommt, ja?“

„Aber nicht rumdrehen, verstehst du!“, fügte der Mann hinzu, aber das Mädchen meinte: „Wieso, lass ihn doch! Schadet ihm doch nicht! Ich war auch so alt wie er, als ich das erste Mal gesehen habe...“

Und dann, zu mir gewandt: „Weißt du, was wir machen?“

Ich zögerte, es zu sagen, wusste es aber ganz genau.

„Na, sag schon! Passiert dir nichts!“

„Ficken!“, sagte ich schüchtern, und die beiden grinsten und sahen sich an.

Das Mädchen hob seinen Rock hoch und schürzte ihn bis zu ihrem Bauchnabel, so dass ich, aus drei, vier Metern Entfernung, die mir mein Anstand und die Angst vor dem Mann diktierte, ihren ganzen nackten Unterkörper sehen konnte.

Dass Mädchen hatte die Schamhaare gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig glatt und haarlos. Und da sie auch noch ihre Beine spreizte, konnte ich sehen, wie sich die äußeren Lippen ihrer Vagina öffneten und den Blick auf das Loch ihrer Scheide freigab.

An eben diesem Loch begann der Mann nun mit den Fingern zu spielen, und ich sah zu, wie er erst einen, dann zwei Finger reinschob.

Das Mädchen begann unterdessen zu stöhnen: „Ah, ah... oh“, machte sie, und der Mann, der bis jetzt zwischen ihren breiten Schenkeln gekniet hatte, drehte sich kurz zu mir um, meinte barsch: „Guck weg!“

„Wieso, lass ihn doch!“, erwiderte das Mädchen.

Der Kerl streifte seine Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen runter. Dann legte er sich auf das Mädchen, und die beiden fingen an zu ficken.

Es war wirklich so, wie wir Jungen das immer sagten. Die Mädchen machen die Beine breit, die Jungen legen sich auf sie, stecken ihn rein und es geht los.

Rauf und runter, rein und raus. Hin und her.

Es sah sehr komisch aus. Am meisten, glaube ich, habe ich auf die Arschbacken von dem Mann gesehen, weil die sich bewegten, als würden sie schnaufen.

Von ihrer Scheide und seinem Schwanz sah ich gar nichts. Dafür war aber mein Glied die ganze Zeit steif; das Mädchen sah ständig darauf, während sie gefickt wurde.

Sehr lange ging das nicht, dann sagte das Mädchen: „Geh vorher raus und spritz mir auf den Bauch, ja?“

Was meinte sie damit? Gleich darauf sah ich es!

Der Mann stand auf, zog sich die Hosen hoch und meinte zu mir, nun auf einmal viel wohlwollender: „Wenn du älter bist, machst du das auch mal! Hast ja jetzt zugeguckt, wie's geht!“

Er holte ein Taschentuch aus der Handtasche des Mädchens und diese wischte sich den Schleim von ihrem Bauch.

Dann meinte sie: „Wieso wenn er älter ist? Ich war fünfzehn, da wollte mich mein Cousin ficken, und weil's mir weh tat, wartete er ein Jahr, und ich hab es ihm so lang mit der Hand gemacht, und als ich dann sechzehn war, war ihm das zu langweilig, und er hat ihn mir einfach reingesteckt, ob ich wollte oder nicht! Wie alt bist du denn?“

„Fünfzehn“, antwortete ich.

„Na also!“, meinte sie, „gerade recht!“

„Ich glaub' du spinnst!“, meinte der Mann, aber nicht so, als wäre er ganz dagegen. „Willst du im Ernst mit ihm bumsen?“

„Warum denn nicht? Kann doch nichts passieren, siehst du doch!“

Und dann zu mir: „Komm doch mal her!“

Ich folgte zögernd, sah fragend auf den Mann.

„Na geh schon“, meinte der, „wenn sie dich lässt...!“

Jetzt, da ich unmittelbar vor ihr stand, sah ich zum ersten Mal die Möse von einem jungen Mädchen mit dem roten Schlitz in der Mitte.

„Leg dich mal auf mich, wie Oliver es vorhin gemacht hat!“

Das war nicht schwer. Ich fühlte, dass mein Schwanz zwischen meinem und ihrem Schamberg zusammengedrückt wurde, ich rückte ein Stück tiefer und stützte mich jetzt mit den Knien im Waldboden ab, wie es der Mann vorhin gemacht hatte.

„Siehst du, das geht doch!“, meinte das Mädchen und streckte ihre Hand nach unten aus.

Wie angenehm das war, eine weiche, zärtliche fremde Hand an meinem Ding zu fühlen, die gerade richtig zupackte, fest und sanft zugleich, und daran rieb.

Und dann, auf einmal, merkte ich, wie ich mit der Eichel in die Feuchtigkeit ihrer Möse vordrang, und von da an ging alles wie von selbst. Ich bewegte mich hin und her, und hörte das Mädchen noch sagen „guck mal, wie der mich bumst“, da stürzte etwas über mich herein, zwei, drei, vier Stöße gingen noch, mit Kraft hinein in ihr Loch, wie herrlich das war, und dann konnte ich nicht mehr.

Irgendwie muss ich mich erhoben und angezogen haben. Auch die beiden waren wieder angezogen, und ich hörte, dass sie von mir sprachen.

„Mensch, das weiß ich doch besser!“, sagte die junge Frau. „Im Augenblick kann überhaupt nichts passieren, verstehst du! Ich hab' ja gerade erst meine Tage...! Und mit so einem in dem seinem Alter, da hab' ich als Schülerin schon...!“

„Du bist ja unmöglich!“, meinte ihr Freund lachend, „mit wem war das denn?“

„Ach, da hat Hendrik mal zwei Klassenkameraden mitgebracht, und die haben mir die ganze Zeit schon beim Umziehen auf dem Balkon durchs Fenster zugesehen, das hatte ihnen Hendrik versprochen, und da hab' ich mich einfach ganz ausgezogen, hab' die Balkontür aufgemacht und hab' gefragt, ob sie mich sehen wollen...“

„Und dann?“

„Und dann? Ob sie's mal ausprobieren wollen!“

„Und Hendrik?“

„Der auch!“

„Dein eigener Bruder?“

„Mensch, jetzt sei doch mal ruhig!“, meinte das junge Mädchen, jetzt doch etwas geniert. „Und pass mal auf, wie scharf du in zehn Jahren mal drauf bist, mit einer Fünfzehnjährigen ins Bett zu gehen!“

„Ist ja auch was anderes!“

„So?“

So ungefähr unterhielten sich die beiden, ohne viel auf mich zu achten. Der Mann rief mir noch zu: „Vergrab deine Bildchen schön wieder, oder brauchst du sie jetzt nicht mehr?“

Das war allerdings die Frage.

Unersättliche Teenager

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