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Bereit sein ist alles, haben wir bei den Pfadfindern gelernt, aber zu was man alles bereit sein muss, hat uns keiner gesagt.

Ich war damals schon, bei der Geschichte im Wald, Pfadfinder gewesen, obwohl das, was ich in meinem Versteck machte, gegen die Pfadfindertugenden verstieß.

Trotzdem musste ich auch danach immer mal wieder in den Wald, um mir die Sammlung mit meinen hübschen Bildchen anzusehen, aber natürlich traf ich weder die beiden mit dem Motorrad jemals wieder noch sonst ein Liebespaar.

Einmal sah ich in der Stadt die junge Frau, mit der ich gefickt hatte, und sie sah mich, drehte sich nach mir um, und ich hatte den Eindruck, als wollte sie mich ansprechen, aber dann war ich um die Ecke und sie auch.

Eine nackte Frau oder ein nacktes Mädchen habe ich seitdem nie wieder gesehen - wenn ich mal vom Surfen im Internet absehe - bis zu dem Tag, wo ich als Pfadfinder, ganz in Kluft natürlich, mit einer Sammelbüchse in der Hand durch mir unbekannte Gegenden der Stadt zog, um für irgendwas, was ich vergessen habe, Geld zu sammeln.

Ich klapperte die Straßen und in den Straßen die Häuser ab, klingelte überall, viele waren nicht da, weil Ferien waren, und die Hälfte von denen, die da waren, gaben nichts, und die anderen mal fünfzig Cent, mal einen Euro, mal zwei. Die wurden dann in eine Liste eingetragen, gaben ihre Unterschrift und erhielten einen Anstecker.

Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Schwimmbad zu sein, aber man hatte Opfer zu bringen als Pfadfinder.

Also trippelte ich weiter, klingelte wieder einmal.

Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

„Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

„Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

„Nein, ich bin's“, antworte ich, was natürlich keine besonders präzise Angabe war.

„Ich bin im Wohnzimmer“, meinte die Frau, ohne besonders erstaunt zu sein, dass ich (ja bestimmt nicht der oder die, die sie erwartet hatte) geantwortet hatte.

Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

Ich kannte diese Frau!

Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal gesehen, als ich zehn war, also vor sechs Jahren. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

„Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

„Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

Ich wollte ansetzen, aber ich brachte meinen Satz, den ich bestimmt schon hundertmal geleiert hatte – „wir machen eine Sammlung und ich wollte fragen...“ - nicht mehr hervor.

Stattdessen fragte Frau Wackerbarth: „Möchtest du ein Glas Saft? Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

Und sie ging und holte mir ein Glas Orangensaft, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen.

Ich war aber ziemlich einsilbig, besonders, weil ich immer wieder rüber zu dem Schreibtisch mit den Fotos gucken musste, und auf einmal sah mich Frau Wackerbarth so von der Seite an und meinte:

„Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

Sie reichte mir sie lächelnd, und was ich sah, machte mein Herz pochen wie damals, als das Liebespaar im Wald sich nackt auszog und anfing, gegenseitig unten rum zu machen. Und was die Fotos zeigten, war nichts anderes. Es waren immer dieselben Personen, die zu sehen waren. Ein junges Mädchen, so achtzehn Jahre, ein Mann um die Dreißig, und eine ebenso alte Frau.

Frau Wackerbarth selbst! Nackt - wie die beiden anderen auch. Alles war zu sehen, ihr Busen und auch ihre Möse. Auch der Mann war ganz nackt zu sehen, ebenso das junge Mädchen. Der Mann hielt das junge Mädchen ein paar Mal umarmt, langte an ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

„Willst du die anderen auch noch sehen?“

Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung. Es war wie damals, als ich zusah, wie die beiden im Wald bumsten.

„Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze Pfadfinderhose ausgebeult war durch meinen Schwanz, der steif geworden war.

„Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

Mein Blick wechselte von den Fotos zu der Frau mit ihren fülligen Brüsten und dem Slip, der auch jetzt wieder zu sehen war. Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse. Wer hatte diese Fotos wohl gemacht? Wahrscheinlich das junge Mädchen.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Pfadfinderhose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

„Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

„Bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

Da wollte ich ihr beweisen, dass ich ein richtiger Mann war, und ich langte zu, an ihre Brüste, schob die Träger ihres Unterhemds zur Seite und entblößte ihren Busen, griff in die Fülle weiblichen Fleisches.

„Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine noch breiter machte als zuvor, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

„Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

„Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

„Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte nur einen schmalen Streifen Haare auf dem Venushügel, sonst war alles völlig glatt rasiert.

Frau Wackerbarth stand auf, öffnete mir den Schal (den Pfadfinder tragen egal ob's heiß oder kalt ist), knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

Und ich dachte mir, soll ich sie jetzt küssen, so nah war mein Mund an ihren Lippen, aber auch was anderes war nah beisammen, ihr Ding und meins, und auf einmal lehnte sie sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wieder wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen, und da war es wieder, das Gefühl, wie mein Schwanz in ihre warme, nasse Möse rutschte, und ich fing an, hin und her zu gehen.

Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich nur, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und, wie es aussah, ausruhte.

„Hast du schon einmal mit einer Frau gevögelt - oder mit einem Mädchen?“, fragte sie mich dann, und ich nickte eifrig, aber sie lachte nur laut auf. Klar sie glaubte mir nicht, und stand auf, drehte sich um und kniete sich jetzt aufs Sofa, vorn mit den Ellenbogen abgestützt.

Ihre Dinger oben wurden dadurch noch größer, und erst ihr Hintern!

Ich sah die glattrasierten Lippen ihrer Möse von hinten, und Frau Wackerbarth sagte: „Komm, Pfadfinder, jetzt such dir mal den Weg!“

Das sah vielleicht aus, wie sie mir ihren Arsch entgegenreckte!

„Steck mir mal den Finger rein!“

Was ich sah, als ich ihr die Backen auseinanderzog, war in Wirklichkeit nicht nur ein Loch, sondern mehrere, und ich steckte meinen Finger in das Nächstliegende, die rötlich braune Öffnung, wählte also erst mal das falsche Loch.

„Hey, du Schlingel, was machst du denn“, fragte Frau Wackerbarth lachend, aber es schien sie nicht zu stören, dass ich meinen Finger tiefer in ihr Arschloch hineinbohrte.

„Komm, geh mal ins Bad und hol Creme, und wasch dir auch gleich deinen Pimmel!“, forderte sie mich auf.

Ich ging, nackt, wie ich war, in den Flur, Frau Wackerbarth rief noch: „Gleich rechts -“, da klingelte es.

Ich rannte erschreckt zurück ins Wohnzimmer und wollte hastig nach meinen Sachen greifen, aber die Frau meinte:

„Wart mal - das ist bestimmt Sarah, da kannst du nackt bleiben!“

Sie zog sich ihr Höschen an, ging an die Tür und fragte etwas, wovon ich nur das Wort „Sarah“ verstand. Es kam eine Antwort. Frau Wackerbarth machte die Tür auf und es kam, der Stimme nach zu schließen, ein junges Mädchen herein.

Die beiden unterhielten sich, aber ich verstand nichts, da sie nicht deutsch sprachen. Dann kamen sie herein - Frau Wackerbarth obenrum nackt.

In ihrer Begleitung ein junges Mädchen von etwa achtzehn Jahren. Für mich fast eine junge Frau, da sie auch ein Stück größer als ich war, hübsch war sie anzusehen in ihrem Blüschen und dem kurzen Rock.

Sie sah mich nackt stehen. Ein zurückhaltendes niedliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie auf mich zuging. Es war das Mädchen auf den Nacktfotos, ohne jeden Zweifel!

„Das ist Leon, das ist Sarah“, stellte uns Frau Wackerbarth vor, und Sarah ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich links und rechts auf die Backe.

„Sarah kommt aus Schweden!“, erklärte mir Frau Wackerbarth. „Sie kann noch nicht viel deutsch!“

Aha, dachte ich mir.

Frau Wackerbarth wechselte mit Sarah ein paar Worte, das junge Mädchen meinte zweimal zustimmend „jo! jo!“, und die Frau verschwand für einen Moment.

Gleichzeitig begann Sarah, die mich lächelnd ansah, ihr Blüschen aufzuknöpfen und zog es vor meinen Augen aus. Sie trug einen kleinen, dunkel gepunkteten Büstenhalter, vielleicht war es auch ihr Bikini, und sah sehr süß aus.

Ich sah rasch an mir runter und merkte, dass mein Ding, das vorhin auf den Schrecken weich geworden war, sich wieder aufrichtete.

Auch Sarah sah es. Sie sah hin, ganz ohne Scham, und lächelte sehr lieb. Ob ich mit ihr ficken würde? Ich hatte schon Lust drauf.

Frau Wackerbarth kam mit ihrer Digitalkamera wieder und machte sofort, als sie uns so stehen sah, ein paar Bilder von uns. Sie sagte etwas zu Sarah, und die zog mich an der Hand auf die Couch, und wir setzten uns nebeneinander.

„Schieb Sarah mal den BH ein Stück rauf und lege deine Hand unter ihren Rock!“, forderte mich Frau Wackerbarth auf, als wäre das gar nichts.

Ich schob eines der Körbchen von Sarahs Büstenhalter rauf und berührte mit der rechten Hand ihre entblößte Brust, die sich kühl und fest anfühlte. Mit der linken Hand fasste ich dem achtzehnjährigen schwedischen Mädchen unter den Rock, und auch ihre Schenkel waren fest und kühl, aber oben bei ihrem Höschen war es warm, weich und ein bisschen feucht.

Sarah langte auch rüber zu mir und fasste an mein Glied und an meine Eier und fing an, damit zu spielen, richtig süß und zärtlich und sanfter als die Frau vorhin, aber genauso erregend.

Frau Wackerbarth machte mehrere Aufnahmen von uns, während wir an uns spielten, dann sprach sie wieder mit Sarah. Die stand auf und nahm sich jetzt ihren Büstenhalter ab, und ich sah ihre beiden hübschen Brüste, die so ganz anders waren als die von Frau Wackerbarth, viel kleiner, aber auch spitzer, und auch die Wärzchen und der braune Ring außen rum waren etwas kleiner als die Nippel der erwachsenen Frau.

Von jetzt an machte ich mit Sarah alles, was Frau Wackerbarth uns sagte, und sie knipste uns dabei.

Ich kniete mich vor Sarah hin und zog ihr den Rock aus, und sie stand unheimlich süß da, nur in ihrem gepunkteten Höschen. Ich sah ihren Schlitz durch den Slip durch, und dann zog ich ihr das Unterhöschen aus und betrachtete sie mir genau.

Ich stand auf Frau Wackerbarths Bitte auf, und wir umarmten uns. Sarah merkte, dass ich schüchtern war, weil ich Angst hatte, dass mein steifes Ding sie berührte, und dass ihr Schoß und ihre Brüste gegen mich stießen.

Aber sie zog mich fest an sich, so dass sich unsere Körper berührten, und ich spürte ihre zarte herrliche Haut. Auf einmal machte es mir nichts mehr aus, dass sie größer und älter war als ich.

Ich fasste zu, ihren hübschen, runden Hintern, fasste an den komplett glatt rasierten Hügel zwischen ihren Schenkeln und an ihren Busen.

Sarah schob ihr Knie und ihre Schenkel vor, zwischen meine Beine, was unseren Hautkontakt noch verstärkte.

Dann wollte Frau Wackerbarth, dass ich mich auf den Boden legte, und Sarah kniete sich breitbeinig über mich, genau über mein Gesicht, das sah vielleicht aus, ich konnte ihren Hintern und ihre ganze, süße nackte Möse sehen und spielte mit den Fingern daran rum, während Sarah nach meinem Glied fasste und daran rieb.

Ich hatte auf einmal ein ganz komisches Gefühl da untenrum und fing an, meinen Unterkörper zu bewegen so wie beim Ficken, und mein Schwanz war in Sarahs Hand, aber da sagte Frau Wackerbarth etwas und das Mädchen ließ mich los und stand auf.

Sarah stand auf und legte sich ganz breitbeinig auf das Sofa, und ich kniete mich neben sie und fasste mit einer Hand an ihre Brüste, mit der anderen an ihre Möse.

Frau Wackerbarth sagte etwas, und Sarah musste lachen. Sie hob ihre Beine weiter hoch und setzte ihre Füße auch auf die Couch und zog mit den Händen ihre Hinterbäckchen auseinander, sodass ich ihr enges kleines Arschloch sehen konnte, das auch anders aussah als das von Frau Wackerbarth. Ich spielte daran rum und an ihrem Schlitz und merkte jetzt, wie das mit den Öffnungen ist bei den Mädchen da unten.

Frau Wackerbarth kam näher und knipste ganz groß nur Sarahs Möse und ihr hinteres Loch, dann, wie ich meine Finger dran hatte. Dann fing sie selbst an, das junge Mädchen zu streicheln und erklärte mir dabei alles.

Frau Wackerbarth meinte, dass ich von einem Mädchen alles kriegen kann, was ich will, wenn ich ihr an den Kitzler fasse und daran reibe, und heute weiß ich, es stimmt.

Ich habe noch jedes Mädchen bekommen, dem ich den Kitzler liebkost habe, nur muss man natürlich ein Mädchen erst einmal so weit kriegen, dass sie einem an den Kitzler lässt, oder?

Bei Sarah jedenfalls wirkte es auch.

Das merkte ich, als ich mit meinem Zeigefinger an der bewussten Stelle manipulierte. Sie fing an zu stöhnen und griff gleichzeitig selbst nach meinem Glied und spielte daran, bis Frau Wackerbarth wieder etwas Neues vorschlug.

Sarah legte sich breitbeinig hin und half mir, mein Ding in ihr Fötzchen reinzustecken, sodass ich sie ficken konnte. Ich fickte sie erst in dieser Stellung und dann, als Frau Wackerbarth mit ihren Fotos fertig, auch noch die reife Frau.

Wie lange der Akt dauerte, kann ich nicht mehr sagen. Ich fickte Frau Wackerbarth sogar in den Arsch, danach musste ich mir den Pimmel im Bad waschen. Anschließend durfte ich nochmals die junge Schwedin vögeln.

Dann wurde mir erklärt, dass ich verschwinden sollte und ich zog mich schnell an.

Frau Wackerbarth schlug mir beiläufig vor, ich solle besser nicht meinen Eltern sagen, dass ich sie getroffen hätte und auch nicht, was wir gemacht hätten. Klar, dass ich das zusagte. Sie hätten mir es sowieso nicht geglaubt - da hätten sie schon die Fotos als Beweis sehen müssen.

Die Fotos! Lange genug lebte ich mit der Vorstellung, Frau Wackerbarth könne mal auftauchen und meinen Eltern die Bilder zeigen. Was natürlich nie geschah. Obwohl ich sie gerne mal gesehen hätte.

Überhaupt hätte ich gerne Sarah wieder gesehen, aber damals war ich so blöd und verschwand, ohne auch nur zu fragen, ob ich denn mal wieder kommen dürfte, und als ich nach einer Woche klingelte, machte niemand auf oder es war niemand da, und vier Wochen später war das Namensschild „Wackerbarth“ verschwunden.

Unersättliche Teenager

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