Читать книгу Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 1) - Caroline Milf - Страница 4

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Ich mochte Lauras Wohnung.

Es handelte sich um eine sehr gelungene Mischung aus postmoderner Aufgeräumtheit und der urgewaltigen Gemütlichkeit einer Bauernstube asiatischer Provenienz. Wir lagen um einen etwa dreißig Zentimeter hohen Tisch herum auf riesigen Polstern, Decken und Teppichen unterschiedlichster Farben, Formen und Herkunft.

Laura drehte gerade den nächsten Joint und übertrieb dabei wie immer. Mischung und Dimensionierung waren bestenfalls für eine mittlere Elefantenherde anberaumt, und zwar für den festen Vorsatz, sie zu töten.

„Du hast gemeint, Carmen wäre hübsch, richtig?“

„Hm“, machte ich und griff nach dem mir dargereichten Joint. „Unter ihrem grässlichen Make-up und gut versteckt durch die noch grässlicheren Klamotten steckte da ein hübsches Mädchen mit einer Wahnsinnsfigur. Die Schminke hat sie sicherlich älter wirken lassen, aber ich schätze sie auf Dreißig. Sie scheint viel Sport zu betreiben, ihrer Figur nach zu schließen. Sie ist etwa 1,70 Meter groß, die ganze Länge fast nur Beine. Und richtig fette Titten, richtig große Glocken, mindestens 80D!“

„80D klingt nach Silikon.“

„Ganz bestimmt. Die Dinger haben einfach zu perfekt ausgesehen. Sie haben sich nicht mal bewegt, als sie sich nach vorn gebeugt hat. Warum lässt sich eine Frau die Brust vergrößern, die offenbar beschlossen hat, ihre natürliche Erotik völlig zu verstecken?“

„Keine Ahnung“, meinte Laura. „Aber vielleicht hast du sie eingeschüchtert. Hast du den Perversen raushängen lassen während des Fotoshootings? Vergiss nicht, sie ist kein Profimodel, für sie sind Kraftmeiereien wie das, was du so manchmal von dir gibst, wahrscheinlich nichts, was sie im Alltag zu hören bekommt.“

„Hey, was meinst du damit? Bin ich etwa ein Perverser?“

„Pssst!“

Mit einem Finger an ihren Lippen unterbrach sie mich.

„Du solltest dich manchmal selbst hören, vor allem mit Lena, deinem Lieblingsmodel. Ich stehe da oft hinter dir im Studio und möchte den Agenturfritzen am liebsten die Ohren zuhalten, verstehst du? Ich glaube manchmal, die Leute buchen dich nicht wegen sondern trotz deines Umgangs mit den Mädchen.“

„Wirklich?“

Ich spielte den Ungläubigen.

„Ich habe es dir nie erzählt, aber Melanie, die Blonde von Vichy, die wir vor zwei Monaten fotografiert haben ...“

„Ich kann mich noch gut an sie erinnern!“

„Du dauergeiles Schwein! Ich weiß, dass du dich noch erinnern kannst! Also, Melanie kam in einer Rauchpause zu mir und fragte mich ernsthaft, ob du immer so ein Wichser wärst und hatte den Verdacht, du würdest mich als deine Assistentin sicher regelmäßig vergewaltigen.“

„Wahrscheinlich sollte ich das auch.“

„Siehst du? Du hast so viel Schmutz in deinem Hirn, du hättest eigentlich in die Pornobranche einsteigen sollen, anstatt harmlose Unterwäschemodels mit deinen Perversionen zu erschrecken.“

Bestimmt!

Da hatte Laura sicher Recht!

Ich wäre heute der König der Pornographie, darauf kannst du wetten.

„Was ist, willst du mit mir schwitzende, dampfende, fickende, leckende Körper ablichten, kleine Laura? Ich würde dich auch hin und wieder vergewaltigen, okay?“

„Ich gebe es auf mit dir“, antwortete sie kopfschüttelnd.

Eine Geste veranlasste mich dazu, ihr den Joint zurück zu geben.

Laura lag seitlich neben mir, ihr Gesicht dicht vor meinem. Wir hatten nach unserer Ankunft hier bei ihr geduscht, sie lieh mir einen ihrer Gästekimonos. Relikte aus ihrer wilden Studentenzeit, wie sie mir immer versicherte. Das Ding war eine göttliche Mischung aus Seide und Flanell, schmiegte sich perfekt an meinen trainierten Körper, zusammengehalten nur durch ein dünnes schwarzes Band mit in Gold gehaltenen japanischen Schriftzeichen. In meiner ebenfalls seitlichen Position musste ich darauf achten, nicht ständig alles zu zeigen. Jetzt war das besonders schwierig, da erstens das Gras langsam über meine Wirbelsäule und mein Genick direkt in mein Hirn gelangte und Laura zweitens wieder einmal alles getan hatte, um mich wach zu halten.

Mein Penis war in eine Dauererektion verfallen und spaltete die Vorderseite des Kimonos wie ein Samurai Schwert.

Blöder Vergleich, dachte ich mir.

Aber da lag sie vor mir ausgestreckt und trug einen ziemlichen Hauch von Nichts. Sie hatte nach der Dusche nochmals Makeup aufgetragen, ihren Körper mit Feuchtigkeitscreme verwöhnt und ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden.

Laura hatte eine Vorliebe für Nylon. Und Schuhe. Und Latex. Und überhaupt alles, was eng, knapp und offenherzig war. Selbst im Sommer trug sie unter ihren manchmal bedrohlich kurzen Röcken Strumpfhosen oder Strümpfe. Wenn sie in Hosen auftauchte waren die meist auch sehr eng. Sie schlief sogar in Strumpfhosen, zumindest fast immer dann, wenn ich bei ihr war. Mir kam sie mit diesem Fetisch sehr entgegen, ich liebte Nylon genauso wie sie.

Beine in Wolford ließen mich zum Tier werden!

Das Gefühl, dass dieses Material bei Berührungen hervorrief, ließ alles Blut aus meinem Kopf nach unten laufen. Und gerade eben bemerkte ich, dass Berührungen dazu gar nicht mehr nötig waren.

Laura lag einfach da, umhüllt von einem beinahe durchsichtigen, langen Umhang aus Chiffon. Dabei achtete sie ständig darauf, dass ihre wohlgeformten, langgestreckten Beine stets bis zu den Knöcheln verdeckt blieben. Der Umhang hatte unterhalb ihrer Brust ein paar kleine Knöpfe, von denen nur einer geschlossen war. Darunter trug sie ein Top, das den Namen nicht verdiente und ihren festen Busen gegen den Umhang drücken ließ. Und einen, na ja, Slip.

Es handelte sich dabei um einen völlig transparenten Stoff, der gar nicht verbarg, was sich darunter versteckte. Leider hatte ich nur einen kurzen Blick auf das dunkelbraune Haardreieck werfen können, dass sich unter dem Slip verbarg. Dies war der nächste Fetisch von uns. Schamhaare, die durch transparente Nylons blickten. Selbstverständlich trug sie passende High Heels, ihre Hausschuhe, wie sie meinte. Hausschuhe? Mit Riemchen um die Fesseln? Mir gefiel es!

„Vielleicht solltest du beim nächsten Fotoshooting mit Carmen dabei sein, auch gegen den Willen des großen Unbekannten?“

Sie hielt mir den Joint wieder hin. Ich nahm ihn.

Laura hielt mich am Handgelenk fest und zog mich an sich. Ihre Lippen formte sie zu einem Kussmund, ich näherte mich, spitzte ebenfalls die Lippen und sog einen feinen Strahl des drogenschwangeren Dunstes, den sie mir entgegen blies, tief in meine Lungen. Ich liebte diese Mund-zu-Mund-Beatmung.

„Nein, das lasse ich wohl lieber bleiben, mein Bester. Die hübsche Carmen gehört dir ganz allein. Ich komme nicht klar mit Weibern, die nicht aus sich herauskönnen. Außerdem habe ich samstags schon was vor.“

„So? Was denn?“

„Geht dich nichts an, was ich in meiner Freizeit tue. Doch, jetzt schon. Ich habe doch schon frei für heute, oder?“

„Du schon, aber dein geiler Körper noch nicht.“

„Gefällt er dir?“

„Du bist die erotischste Frau, die ich in meinem gesehen habe.“

Sie kam noch näher, drückte ihre Brüste an mich und starrte mich mit der Frechheit eines Tagediebes an. Ich ließ meine Augen noch einmal musternd über ihren Körper wandern, drückte den Joint aus und begann

ihre Beine aufwärts zu streicheln. Als ich den transparenten Slip berührte, spürte ich durch den Stoff ihre Wärme und Nässe.

„Zieh mein Höschen aus“, flüsterte sie schwer atmend.

Die Idee schien mir richtig zu sein.

Ich umfasste den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter, wobei sie ihren Po anhob und mir half.

Ich betrachtete den schönsten Frauenkörper, den ich mir nur vorstellen konnte. Meine Augen blieben an ihrer Intimzone hängen. Das dunkelbraune Schamhaar war zu einem Dreieck frisiert. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.

Sie lächelte mich an und spreizte ihre Schenkel.

Die Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm ich ihren Intimduft in mich auf.

Zärtlich strich ich um ihr Lustzentrum herum. Nur kurz berührte ich ihre heiße Vulva und spielte kurz an ihrem geschwollenen Kitzler.

Sie schloss ihre Augen und stöhnte.

Immer wenn ich ihre Klitoris berührte, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand.

„Oh ja, das machst du so toll", hörte ich sie leise hauchen.

Nun wurde mein Druck auf ihrer Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen. Ihre Hand suchte unter tastend meinen Penis. Ihre Berührung war leicht wie ein Lufthauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.

Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.

Sie war total nass! Der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus. Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken.

Vorsichtig beugte ich mich zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich durch ihren Spalt und nahm ihren Saft in mich auf.

Ich steckte meine Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.

„Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach weiter", hörte ich sie jammern, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.

Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich förmlich an ihm fest. Laura ließ meinen Schwanz los und begann sich selbst an den Brüsten zu bearbeiten. Sie drückte und zog an ihren harten Nippeln, dass ich schon Angst um ihre Zitzen bekam.

Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein Wilder alles auf.

Ihr Unterleib begann zu zucken. Weit konnte sie von einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter.

Als ich kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: „Nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken."

Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste.

Als ich dann noch einen Finger in ihre Vagina schob und sie damit fickte, war es um sie geschehen. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.

„Ich kommeeee, aaahhhhhh."

Dabei presste sie mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus.

Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur wieder sanfter und ließ meinen Finger in ihrer Vagina ruhen, als ich merkte, wie der Orgasmus bei ihr abklang.

Ich streichelte ihren schlanken Körper mit meinen Fingerkuppen entlang.

Jetzt überwältigte mich meine eigene Lust. Es war mir völlig egal was Laura sich wünschte, jetzt regierte mein Schwanz das weitere Geschehen.

Ich drückte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und schob ohne jedes Gefühl meinen harten Penis in ihre nasse Vagina.

„Mistkerl“, fauchte sie, begann aber gleichzeitig hektisch zu atmen.

Tief hämmerte ich ihr meinen Schwanz in ihr weit aufklaffendes Loch. Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen Augenblick vollkommen regungslos auf ihr liegen.

„Fick mich endlich“, flüsterte sie und blickte mir liebevoll in die Augen. Sie schien wirklich in mich verliebt zu sein. Aber egal, jetzt wollte ich ficken, was interessierten da ihre Gefühle.

Langsam begann ich sie zu vögeln.

Sie stöhnte immer lauter und kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ich war so wild, ihr Loch so gut geschmiert, dass ich sogar wieder rausrutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle.

Dann wurde ich grob und rammelte sie wie ein wildes Tier.

Rein und raus! Rein und raus! Rein und raus!

Mein Hodensack klatschte ständig gegen ihre Arschbacken. Ich konnte nichts mehr steuern, wollte nur ficken, sie rammeln, sie benutzen wie ein läufiges Weib.

„Langsam, David“, sagte sie und sah mich besorgt an. Ich hatte wohl einen ziemlich roten Kopf bekommen. „Leg dich hin. Ich werde dich reiten", wies sie mich an.

Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir, ließ sich heruntersinken und führte sich meinen Freudenspender ein.

Jetzt begann ein teuflischer Ritt.

Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht herunterfallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.

Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.

Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.

„Oh ja. Geil. Drück meine Titten“, rief sie stöhnend.

Das tat ich doch gerne.

Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch schöner aus.

Ich hoffte, dass sie bald kommen würde, denn bei diesem Tempo konnte würde ich bald meinen Höhepunkt erreichen.

Ich wollte aber, dass sie zuerst kommt.

Plötzlich gingen die Pferde mit ihr durch.

Sie begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie hemmungslos.

„Los du geiler Ficker! Ist das etwa alles? Vögel mich härter!“

Das war der totale Wahnsinn.

Sie ging ab wie eine Rakete und rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei verletzen.

Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur noch stoßweise.

Sie hüpfte immer schnelle auf mir auf und ab. Es sah einfach megascharf aus.

Dann erreichte sie ihren Höhepunkt!

Sie krallte sich an mir fest, dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu zucken. Immer wieder schrie sie laut.

Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken.

Dann kam es mir auch!

Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und pumpte mein gesamtes Sperma in ihre Scheide.

Danach fielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen die Luft herauslässt.


Am nächsten Morgen wollte ich nach einem köstlichen Frühstück eben aufbrechen, als Laura mich zurückhielt.

„Warte, ich habe noch was für dich“, meinte sie und verschwand in der Küche. Zurück kam sie federnden Schrittes und überreichte mir einen kleinen Plastikbeutel. Ich warf einen Blick hinein und fand darin ein kleines weißes Briefchen neben ein paar Knollen Gras.

„Was soll ich damit? Ich kokse nicht mehr, schon vergessen?“

„Du musst es ja nicht selbst nehmen. Gib Carmen das Zeug! Du wirst sehen, die kommt schon noch in Fahrt!“

„Du meinst, wenn ich sie letztes Mal schon verunsichert habe, sollte ich sie diesmal gleich mit Drogen vollpumpen, um eine stabilere Vertrauensbasis aufzubauen?“

„Leg das Zeug einfach auf ein Tablett. Lass sie von selbst draufkommen.“

„Du spinnst. Andererseits, vielleicht hast du Recht. Wer weiß, wie verkorkst Carmen wirklich ist. Ich melde mich bei dir, okay?“

„Gut. Geh jetzt, sonst wird mein Verlangen nach deinem Schwanz wieder größer als die Freude darüber, dich endlich für ein paar Tage los zu sein. Geh!“

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, drehte sich um, ging einen Schritt, machte abermals kehrt, warf sich mir um den Hals und schob mir ihre feuchte Zunge tief in meinen sehr empfänglichen Mund. Ich liebte diese Küsse, auch wenn ich danach immer das Gefühl hatte, ein Aquarium geküsst zu haben. Mit meinen Fingern suchte ich den Weg zwischen ihre Schenkel. Zuerst streichelte ich ihre Schambehaarung bevor ich den Eingang ihrer Spalte fand. Ich drückte einen Finger zwischen ihre Schamlippen und begann, sie rhythmisch zu ficken. Sie war bereits so nass, dass ihre Feuchtigkeit herauslief und auf den Boden tropfte.

So konnte ich sie verlassen!

Ich löste mich von ihr und grinste sie gemein an.

„Geh kalt duschen, mein hübscher Engel“, sagte ich, öffnete die Tür und verließ ihre Wohnung.

„Mistkerl ...“


Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 1)

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