Читать книгу Affären zu viert! - Caroline Milf - Страница 3
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ОглавлениеEs war einer der sehr heißen Junitage in München, an dem jeder wohl eher an Urlaub, Faulenzen oder Liebe als an Arbeit dachte.
Die Menschen stöhnten unter der brütenden Hitze, genossen es halbnackt an der Isar, einem Badesee oder Freibad zu liegen, sich schmoren zu lassen oder Kühlung im Wasser zu suchen.
Marcel Dahlberg hatte es da wesentlich bequemer. Er lag in seinem Garten, dicht am Swimmingpool, und ließ sich die Sonne auf die Haut brennen. Neben ihm stand ein kühles Radler, die aktuelle Sportbild und der Entwurf für eine neue Speisekarte lagen auch in Reichweite. Doch er griff nur nach dem Radler; Arbeit und Unterhaltung ließ er unbeachtet.
Sie Sonne und der Alkohol machten ihn allmählich müde. Er hörte noch die weiche Stimme seiner Freundin Sandra aus dem Haus, leise Radiomusik im Hintergrund; dann rollte er sich zur Seite und schlief gleich darauf ein.
Helles Mädchenlachen weckte ihn plötzlich und riss ihn abrupt aus einem angenehmen Traum.
„Hey, alter Junge, du schläfst ja wie ein Murmeltier“, rief Nicole fröhlich, Sandras 17jährige Schwester, und rüttelte heftig an seinem Liegestuhl.
Langsam öffnete Marcel Dahlberg die Augen. Der Anblick, der sich ihm unverhofft bot, nahm ihm beinahe den Atem. Fünf junge Mädchen, alle nicht älter als achtzehn, standen schwatzend um ihn herum und betrachteten ihn amüsiert. Aus seiner Ruhelage sah er lange, gerade Beinpaare, flache Bäuche ohne Falten, kleine, feste Brüste, die in winzigen Bikini-BHs lagen. Die Höschen der Mädchen waren ebenso knapp, und wenn sie sich umdrehten, konnte Marcel die prallen, runden Hinterteile sehen.
Er schluckte ein paarmal aufgeregt und warf hastig ein Handtuch über seine Lenden, damit niemand seine steigende Erregung bemerken konnte.
Junge, fast nackte Mädchen, kaum dem Teenageralter entwachsen, mit hohen, festen Schenkeln und knospenhaften Brüsten – ein erotischer Traum, den Marcel schon lange träumte und der ihn ständig verfolgte.
Sobald er an diese schmalen, biegsamen Geschöpfe dachte, stieg seine Erregung, geriet sein Blut in Wallung und weckte in ihm seltsame, unerfüllbare Wünsche. Und die Begierde, solch ein junge Mädchen zu streicheln, die warme Haut zu berühren, die unerfahrenen Lippen und die kaum behaarte Scham mit seinem Mund zu berühren, setzte ihn immer wieder unter ungeheure Spannung und in wilde Aufregung.
Er war machtlos gegen seine geheimen Wünsche. Überall auf den Straßen, in Geschäften und Büros, verfolgte er die jungen Mädchen und ließ sich von ihrem grazilen Gang, ihren hübschen Beinen und wippenden Brüsten stimulieren. Ja, seine Gedanken wuchsen noch weiter. Er stellte sich vor, während er ihnen nachging, sie würden sich vor ihm entkleiden, ihre perfekten Körper an ihn drängen und ihn mit ihren kleinen, unerfahrenen Händen und Lippen schüchtern liebkosen. So lange und so heiß, bis er es nicht mehr erwarten konnte, in ihre engen, jungfräulichen Liebesgrotten einzudringen.
Wenn Marcel mit seinen Wunschträumen dann so weit war, brach ihm jedes Mal der kalte Schweiß aus, und er bebte am ganzen Körper. Er hielt sich stets vor, wie unnormal seine Wünsche waren, aber er konnte sich nie von ihnen lösen. Besonders abwegig fand er seine Vorstellungen, weil er mit einer wunderschönen Frau zusammenlebte, die er sehr liebte und die auch sexuell aktiv war. Sandra war im Aussehen und Temperament eine Frau, um die ihn die meisten Männer beneideten. Aber trotz allem fühlte er sich bei Sandra nie ganz ausgefüllt, nie ganz in ihrer Leidenschaft aufgelöst. Das, wovon er immer träumt, konnte sie ihm nicht geben. Und daher erregte ihn das Bild von jungen, hübschen und schlanken Mädchen, nackt und unberührt, maßlos.
„Hey, Alter!“, rüttelte ihn Nicole endlich auf. „Willst du hier anbraten?“ Sie fiel lachend auf seinen Schoß und raufte in seinem dichten Haar. „Ich dachte, du schwimmst jetzt ein paar Runden und spendierst später zur Feier des Tages ein paar Flaschen Wein.“
„Was feiert ihr denn?“, fragte er lachend zurück.
„Alles! Die Sonne, die Freiheit, unsere Jugend.“
„Dann darf ich ja gar nicht mitfeiern!“
Sie beugte sich an sein Ohr und flüsterte kaum hörbar: „Soll ich dir was verraten, Marcel? Einige Freundinnen von mir sind ganz hingerissen von dir. Richtig scharf sind sie auf dich. Die hätten bestimmt nichts dagegen, wenn du sie mal...“
„Aber Nicole!“, rief er entrüstet, „du redest heute wieder kompletten Unsinn!“
Aber er konnte es trotzdem nicht unterlassen, die jungen Mädchen um sich herum eingehender zu betrachten. Und er musste sich eingestehen, dass sie alle diese unerklärliche, drängende Etwas hatten, das ihn von Tag zu Tag mehr beunruhigte. Obwohl er wusste, wie aufdringlich seine Blicke wirken mussten, konnte er dennoch nicht seine Augen von den zarten, halbnackten Körpern abwenden.
Auf Carmen, einer großen Blondine mit sehr ausgeprägten Formen, blieben schließlich seine Augen hängen. Sie hatte endlos lange Beine, einen festen, reifen Busen und einen ungemein aufreizenden Po, dessen stramme Backen aus dem Bikinihöschen hervorquollen. Ihre großen, schrägstehenden Augen, die jetzt in der Sonne gelb-grün glitzernden, die kleine, gerade Nase und der schwungvolle Mund mit den sinnlichen Lippen faszinierten Marcel ungemein.
Sekundenlang starrten sich die blonde Carmen Radolin und Marcel Dahlberg regungslos an, dann drehte sich das junge Mädchen hastig um und tauchte mit einem eleganten Sprung ins Wasser.
Die anderen Mädchen folgten ihr laut kreischend; Marcel war der letzte. Nun tummelte sich die lustige Schar wild strampelnd und laut prustend im Swimmingpool.
Marcel war schon zwei Mal durchs Becken geschwommen, als er auf einmal eine leichte Berührung spürte. Er tauchte und erkannte Carmen, die jetzt ganz dicht neben ihm schwamm und wie zufällig mit ihren nackten Fußsohlen seine Hüften streifte. Bei dieser Berührung zuckte Marcel unwillkürlich wie unter einem elektrischen Stromstoß zusammen; jeder Nerv, jeder Muskel in ihm vibrierte und brachte seine gezügelte Lust in Schwingung.
Carmen kam jetzt noch näher, bis endlich ihr engelsgleiches Gesicht gegen seine Brust stieß. Marcel hielt atemlos still; überließ sich ganz dem Zauber dieser stummen Liebkosung. Carmens Lippen kreisten sanft um seine Brustwarzen, während gleichzeitig ihre rechte Hand zögernd über seine Badehose an sein hartes Geschlecht fuhr. Sie rieb es einige Male aufreizend langsam, küsste hart seine Brust, um dann plötzlich im Wasser zu wenden und wieder zu den anderen Mädchen zurückzuschwimmen.
Mit aller Kraft musste sich Marcel jetzt zwingen, ihr nicht zu folgen, sie an sich zu reißen und von ihrer Jugend Besitz zu nehmen. Er war erregt wie noch nie, sein Blut raste durch die Adern und nahm ihm beinahe den Verstand. Schwer atmend kletterte er aus dem Pool, schlang sich ein Badetuch um die Hüften und lief in langen Schritten ins Haus hinein.
Mit zitternden Händen goss er sich einen Wodka ein, füllte das Glas mit Red Bull auf und versuchte krampfhaft, Carmens Bild und die pochende Unruhe zu verdrängen. Aber es gelang ihm nicht. Selbst wenn er die Augen schloss, sah er Carmens breite Lippen, ihre schmale Hand, die sein Geschlecht liebkoste. Er glaubte, in diesem Augenblick ihre Wärme und Haut einzuatmen und die wilde Erregung in ihrem Schoß zu ahnen.
Sein Glied wuchs weiter, wurde hart, steif und drohte, die enge Badehose zu sprengen. Er streifte sie einfach ab und lief ins Bad.
Auf dem Korridor begegnete er Sandra, seiner Freundin. Erstaunt sah sie auf seinen steifen, stark erregten Phallus, der bei jedem Schritt fordernd auf und ab wippte.
„Was hast du denn?“, fragte sie verständnislos.
Der kurze Blick auf seinen Unterleib genügte schon, sie unruhig zu machen und drängende Hitze in ihrem Körper aufsteigen zu lassen. Sie folgte ihrem Freund in Bad und sah, wie Marcel unter einem kalten Wasserstrahl seine Begierde dämpfen wollte.
Sandra, die ihn schon lange nicht mehr bei Tageslicht erregt gesehen hatte, umarmte ihn liebevoll, drückte ihr erhitztes Gesicht gegen seinen breiten Rücken und tastete mit ihren schmalen Händen nach seiner Männlichkeit.
„O nein“, bat sie heiser, „überlass ihn mir! Bitte!“
Ihre warmen Finger umschlossen seinen steifen Mast, spielten an der feuchten Eichel, pressten sanft die schweren Hoden. Ohne ihn loszulassen, drehte sie sein Gesicht zu sich und presste ihren sehnsüchtigen Schoß an sein hartes Glied.
Langsam sank Sandra vor ihm auf die Knie, tupfte ihre Lippen gegen den schmalen Spalt in der Kuppe, knabberte zärtlich an dem Phallus, der sich jetzt ungestüm in ihren Mund drängte. Voller Erwartung und Liebe nahmen die weichen Frauenlippen ihn auf, küssten und saugten ihn, bis er ihre Wangen zu sprengen drohte. Nun erst gab Sandra ihn frei. Sie stand auf, stützte sich mit beiden Händen auf den Rand der Badewanne und keuchte heiser: „Oh, bitte Marcel! Komm jetzt endlich zu mir. Nimm mich. Füll mich mit deinem wundervollen, dicken Schaft aus!“
Marcel war jetzt auch voller Verlangen nach der Enge und Festigkeit ihrer Vagina und drang ungestüm in sie ein. Während seine Hände an den harten Nippeln ihrer Brüste zupften, stieß sein hartes Glied immer tiefer und wilder in ihre Scheide hinein.
„Ooh, Marcel! Jaaa! Tiefer! Fester!“, flehte Sandra und kam ihm stöhnend mit kreisendem Becken entgegen.
Marcel schloss die Augen. Nun verschwand das Bild seiner Freundin, und ein imaginärer Mädchenkörper erschien ihm. Jung, unverbraucht, faltenlos, frisch, voller Mädchenhafter Hingabe; aber ohne Erfahrung und Routine. Die enge Scheide war beinahe unberührt und zitterte ängstlich vor dem ersten Ansturm. Der kindliche Mund hauchte Unfassbares und stammelte unbeholfen Liebesworte.
„Marcel! Ich komme! Bitte, komm du auch ...“, schrie Sandra grell und zerriss seinen Mädchentraum.
Doch die Lust in seinem Leib war jetzt zu gewaltig, um eine Enttäuschung in ihm aufkommen zu lassen. Er trieb sich noch einige Male in Sandras Grotte und ergoss sich unter lautem Stöhnen. Dabei dachte er unwillkürlich, wieviel schöner es wäre, wenn er in diesem Augenblick Carmens Scheide mit seinem Samen füllen könnte.
Wegen dieser Gedanken schämte er sich. Sandra war eine zärtliche Geliebte, sie war hübsch und sexuell sehr anspruchsvoll, aber sie war nicht mehr so jung. Auch hatte der Alltag, das tägliche Zusammensein, den treibenden, aufregenden Anreiz genommen. Ihr Körper war ihm vertraut wie sonst nichts weiter auf dieser Welt. Unzählbar oft war er in ihn eingedrungen, hatte er ihn geliebt, geküsst und erforscht. Er kannte ihn besser als sich selbst.
Marcel wusste ebenso gut, dass er sich seinen geheimen Wünschen nicht mehr lange erwehren konnte.
Er wollte, er brauchte ein ganz junges Mädchen. Und eines Tages würde er seinem Drang nicht mehr widerstehen können...