Читать книгу Urlaub mit Freunden (Teil 2) - Caroline Milf - Страница 5
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ОглавлениеJennifer Wagner stand im Wohnwagen an der Spüle, als sie von draußen eine Stimme hörte.
„Markus?“
Jennifer antwortete: „Er ist mit Christian beim Angeln.“
„Die fangen doch nie etwas“, kam lachend die Antwort.
Die Türe öffnete sich, und Alexander Ackermann trat ein. Er grinste die verheiratete Frau an, und betrachtete fasziniert den perfekt gewachsenen Körper. Die Schwarzhaarige trug nur einen weißen Bikini.
„Wann kommen die beiden Helden zurück?“
Jennifer blickte den blonden Schulfreund ihres Mannes an. „Das kann ich dir nicht sagen. Wenn du ihn sprechen möchtest, solltest du zum See gehen. Dort wirst du die beiden finden.“
„Ja. Das könnte ich tun. Jedoch wäre mir ein kühles Bier lieber.“
„Im Kühlschrank sollten noch welche sein. Du kannst dich bedienen, Alexander.“
Er nahm sich eine Dose Bier und öffnete den Verschluss. Als er zum Trinken den Kopf nach hinten bog, löste sich der Knoten des Handtuchs, dass er um seine Hüften trug. Es schien ihn jedoch nicht sonderlich zu interessieren, denn er trank unverändert weiter, während das Handtuch auf den Boden fiel.
Alexander trug sonst nichts. Gar nichts. Er stand völlig nackt im Caravan seines Schulfreundes und dessen Ehefrau.
Jennifers Blick huschte über seine Kehle, die mit schluckenden Bewegungen das kalte Bier verarbeitete, sah über den trainierten, unbehaarten Oberkörper, bis sie schließlich an der gut sichtbaren Morgenlatte stehen blieb. Ihre Augen wurden größer und ihr Herz schlug schneller. Die Poren ihrer Haut weiteten sich, als sie die so unverhüllt zur Schau gestellte Manneskraft ansah. Dann ertappte sie sich selbst und drehte den Kopf wieder fort, so als wäre nichts gewesen.
Sie fixierte die Tasse, die unter dem Kaffeeautomat stand. Langsam tropfte es aus dem Ventil. Unschlüssig kaute sie auf den Lippen, während ihre blassen Wangen von einer leichten Röte erfüllt wurden. Ihr Herz schlug schneller. Sie durfte den Kopf nicht drehen, nicht noch einmal zum Schulfreund ihres Mannes blicken, auch, oder gerade, weil es sie fasziniert hätte. Er wirkte so maskulin, so perfekt. Seine wilde Aura schien etwas in ihr geweckt zu haben, was schon lange verschwunden war.
Außerdem hatte die sechsundzwanzigjährige Jennifer Wagner ein Problem: Sie konnte und wollte ihren Ehemann nicht treu ein. Das Leben war zu kurz, um es mit nur mit einem Mann zu verbringen. Sie reizte der Geruch eines anderen Mannes, sie wollte herausfinden, wie andere Schwänze gewachsen waren, wie sich der Sex mit einem anderen Kerl anfühlte. Sie war neugierig auf Sex zu dritt, auf Gruppensex und auf heimliche Affären. Und ihr war klar, dieser Alexander Ackermann, dieser süße blonde Adonis, gehörte eindeutig zu ihrem Beuteschema, spätestens, seit sie seinen perfekt gewachsenen Penis gesehen hatte. Es war wie die Sucht eines Alkoholikers, dem man eine Flasche Bier vor die Nase stellte, er würde nicht wiederstehen können. Und so erging es Jennifer, wenn sie einmal einen interessanten Schwanz entdeckt hatte, sie könnte diesem nicht wiederstehen!
Sie brauchte dringend eine kalte Dusche, oder war hoffnungslos in ihrer Lust auf Sex verloren!
„Hat dir der Anblick gefallen, Jenny?“, hauchte plötzlich die Stimme des jungen Mannes in ihr Ohr.
„Du weißt, ich mag diese Abkürzung meines Namens nicht! Ich heiße Jennifer, klar?“, sagte sie strenger als geplant. Aber es war ihr Fluchtweg aus dieser Sexfalle. So hoffte sie zumindest.
Alexander stand direkt hinter ihr. Der großgewachsene blonde Mann legte seine Hände links und rechts von ihr auf die Arbeitsplatte. Sein nackter Körper drückte ganz leicht von hinten an sie heran.
„Jenny klingt für mich nach purer Erotik. Daher mag ich diese Abkürzung“, erwiderte er.
Der natürliche Duft seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Ein Duft, der sie an viele erotische Momente erinnerte. Jennifer versuchte seine Anspielung auf Erotik zu ignorieren, indem sie schwieg. Er sollte gehen, sollte verschwinden, schoss es ihr durch den Kopf. Aber Alexander blieb direkt hinter ihr. Seine Fingerkuppen strichen sanft über die gut gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie; ihre Knie wurden weich.
Das Ventil des Kaffee-Vollautomaten öffnete sich und die heiße Brühe ergoss sich in die Kaffeetasse.
„Ist dir kalt, Jenny? Du zitterst ja“, flüsterte er.
Die Schwarzhaarige war gefangen zwischen der Küchenarbeitsplatte, den muskulösen Armen und seinem athletischen Körper. Sie fühlte sein erigiertes Geschlecht, das sich hart an ihr Bikini Höschen schmiegte.
„Hör auf damit!", fauchte Jennifer, die nun etwas Kraft gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.
„Was soll ich lassen?", fragte Alexander. „Dich Jenny zu nennen? Oder was meinst du?“
Die Finger seiner rechten Hand wanderten über ihren Handrücken, strichen sanft den Unterarm entlang. Er kitzelte mit seiner Nase durch ihr langes schwarzes Haar. Seine Hand wanderte weiter und legte sich schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres flachen Bauches, der zwischen Höschen und Shirt hervorblickte.
„Das meine ich“, zischte Jennifer.
Seine Berührungen erzeugten ein süßes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, und ihr Körper würde die Regie übernehmen, und sich die sexuelle Befriedigung holen, die sein hübscher Schwanz versprach.
Ohne es zu wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Statt die Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie war und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr mit seinen Fingerkuppen über den Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Jennifer bekam eine Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise.
Dampf stieg aus der Kaffeetasse auf. Alexanders linke Hand strich über ihren Oberkörper, während die rechte Hand ihren Unterleib festhielt. Der steinharte Penis drückte von hinten gegen ihren Slip.
Oder war sie es, die sich dagegen drückte?
Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und doch so gut. Die linke Hand umspielte den Busen und befühlte die Nippel, die sich voll erigiert durch den dünnen Stoff des Oberteils drückten.
Jennifer schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein, welches seine Hände und der steife Riemen an ihrem Höschen in ihr auslösten. Sie wusste, dass sie direkt auf einen Seitensprung mit dem Schulfreund ihres Ehemannes zusteuert. Aber sie konnte die Situation nicht beenden. Es war eindeutig Lust auf das Verbotene, welches hinter dem Schleier aus wildem Verlangen verborgen war, mit dem Alexander sie einhüllte.
„Bitte, Alexander! Hör auf damit, ich will das nicht“, raunte sie mit zitternder Stimme, die keinerlei ernsthafte Entschlossenheit vermittelte.
„Du willst also wirklich nicht, dass ich weiter mache, Jenny? Du bist so heiß, eine so wunderschöne Frau, du bist pure Erotik", hauchte Alexander in ihr Ohr.
Er schob seine Fingerkuppen über den flachen Bauch zum Bund des Höschens. Sie fühlte, wie sie unter den Stoff tasteten, den frisch rasierten Venushügel streichelte, bevor die Finger schließlich tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrangen. Der Zeigefinger glitt über die geschwollenen Schamlippen und raubte der verheiratetet Frau fast den Atem.
Die Feuchtigkeit war deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihrer Vagina fuhr. Alexander lächelte triumphierend und senkte den Kopf. Sein Atem strich über ihr Ohrläppchen, bevor er sich noch weiter hinabbeugte und ihren ungeschützten Nacken küsste. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Es war nur das Echo der wahren Gefühle, die wie ein Orkan in ihr tobten.
Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen, verstärkte seine Berührungen durch ihr eigenes Verlangen. Das Gefühl, welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte, durchströmte ihren gesamten Unterleib. Sie konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Eigentlich konnte Jennifer überhaupt nichts mehr tun, außer sich der eigenen Lust stellen. Einer Lust, die mit jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner männlichen Hände stärker wurde.
Mehrmals durchfuhren seine Finger ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Freude, die sich durch ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Die feuchte Blüte der Scham öffnete sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie einhaucht. Leben, welches sie täglich brauchte wie Luft zum Atmen.
Mit kreisenden Fingerbewegungen umspielte de die erigierte Klitoris. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden seine Küsse aus dem bereitwillig dargebotenen Hals die Lust aus jeder Pore ziehen. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich wehrlos ausgeliefert. Sie wollte ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.
Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr schwarzes Haar zum Glänzen, während seine Fingerkuppen weiter in ihrem Höschen die Lustperle massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über die Arbeitsplatte der kleinen Küchenzeile. Ihre festen Pobacken rieben sich an seinem geschwollenen Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.
Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in ihre Fotze schieben und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über die zitternden Lippen, während sie sich in seinen Armen bewegte, wie eine rollige Katze.
Die Sekunden verstrichen in einem nicht enden wollenden Kanon, in denen Jennifers Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung, die ihre ekstatischen Freuden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean aus Wollust warf. Doch Alexander ließ sich alle Zeit der Welt. Der Dreißigjährige war ein erfahrener Liebhaber, der sich darauf spezialisiert hatte, verheiratete Frauen zu verführen.
Unverändert massierte er sanft ihre Klitoris, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so gierte. Das Bikini Höschen war längst durchnässt von ihrem Lustsekret.
„Fick mich endlich, Alexander!", flehte sie leise. Die Stimme bebte lasziv vor Erregung. „Bitte! Komm! Fick mich endlich! Ich brauche einen Orgasmus."
„Darf ich dich dann künftig Jenny nennen?“
„Du darfst alles zu mir sagen, was du möchtest! Aber jetzt schieb endlich deinen Schwanz in meine Möse. Bitte.“
Alexander lächelte triumphierend. Endlich! Schon seit der Hochzeit von ihr und Markus träumte er davon, diese Frau zu ficken. Die Ehefrau seines besten Freundes. Mit der herausgestreckten Zungenspitze leckte er den Hals entlang.
Er griff nach dem Höschen und zog ihn über die strammen Popobacken herunter. Fast erleichtert stellte sie fest, dass er sie entblößte. Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten konnte.
Sie leistete keinen Widerstand mehr, sondern bot sich lüstern an. Jetzt, wo er das Höschen heruntergezogen hatte, gab es für Jennifer keine Zurückhaltung mehr. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass er nun die dominante Führung übernahm. Er schlug mit der rechten Hand auf ihre Gesäßbacken, packte mit der linken Hand ihren Nacken und drückte sie nach vorne.
„Oh ... ja ... ich träume schon seit deiner Hochzeit mit Markus davon, dich zu ficken“, zischte er.
Er wollte sie, jetzt und hier im Wohnwagen, dessen Tür offenstand.
Voller Sehnsucht wartete Jennifer darauf, dass er sie endlich nahm. Sie wollte endlich seinen Schwanz in der Fotze spüren, wollte gestoßen und befriedigt werden. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine geile, lüsterne Stute, die von einem harten Hengst gedeckt werden wollte.
Als Alexander seine pralle Eichel durch ihre Popospalte wandern ließ, bevor er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Jennifer vor Lust zu vergehen. Ja, er verstand es, sie, um Vernunft und Verstand zu bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr, was sie mehr ersehnte als sein Eindringen in ihre willige Grotte. Kein Gedanke mehr an den Ehemann, der gerade beim Angeln war. Sie wollte nur noch benutzt, erniedrigt und befriedigt werden.
Langsam, doch mit einer gleichmäßigen Bewegung drang er in sie ein. Sein steifer Stab öffnete die Pforte und füllte ihre heiße Höhle aus. Jennifer glaubte für einen Moment, das Bewusstsein zu verlieren. Zu überwältigend schön war das Gefühl des Augenblicks, der alles zu sein schien, was ihr sehnsüchtiger Körper so sehr ersehnte. Das harte Glied schob sich hinein in den Ort verborgener Lüste und erweckte sie, als wäre es ein Zauberstab.
Nach Luft ringend lag Jennifer mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche der Küchenzeile. Ihr Hintern reckte sich seinem mächtigen Pfahl entgegen, der sie nun mit gleichmäßigen, kraftvollen Stößen in die feuchte Spalte stieß. Willenlos ruderten ihre Hände über die glatte Arbeitsfläche und suchten nach Halt. Seine Bewegungen versetzten ihren Körper in Schwingungen aus ekstatischer Lust, bei denen es keinen festen Untergrund mehr zu geben schien.
Die Hand in ihrem Nacken war für sie Zwang und Wohltat zugleich. Sie hielt sie gefangen, hielt sie fest, und zwang sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitete. Längst tropfte das Scheidensekret an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickerte an den Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Immer wieder ließ Alexander seine freie Hand mit lautem Klatschen auf ihrem Hintern niedersausen. Er trieb damit weitere Wellen unbeschreiblicher Lust durch ihren Leib, die sich wie ein Echo in ihr brachen und mit den anderen Wogen zu einem einzigen Orgasmus verschmolzen.
Alexander lächelte zufrieden. Wieder hatte er es geschafft, eine verheiratete Frau zu ficken, sie in die Untreue, in eine diskrete Affäre zu treiben. Er fühlte sich wie ein Bankräuber, dem es gelungen war, in die hochgesicherte Bank einzudringen und den Safe zu öffnen.
Wie ein Berserker rammelte er die lusttrunkene Frau. Laut stöhnend lag sie vor ihm auf der Arbeitsplatte. Kreischend vor Verlangen. Er wusste, dass er alles mit ihr tun konnte. Er wusste, dass sie in diesem Moment vollkommen willenlos war und dass er dies ausnutzen musste.
„Du geile, enge Fotze liebst es wohl, von mir gefickt zu werden, nicht wahr?", keuchte Alexander und schlug ihr erneut auf den Hintern.
Jennifer stöhnte laut auf. Der süße Schmerz seiner strafenden Hand mischte sich mit seinen dreckigen Worten, die ihr doch aus der Seele sprachen.
„Ja", hechelte sie. „Fick mich härter, ich brauche es!“
Wieder folgte ein kräftiger Schlag auf ihre Gesäßbacken, gefolgt von einem lauten Aufschrei. Seine grobe, bestimmende, aber auch gefühlvolle Art trieb sie voran auf der Welle vollkommener Ekstase. Es fühlte sich an, als wäre sie in einem Einzigen, nicht enden wollenden Höhepunkt gefangen.
Ihre zuckende Vagina schmiegte sich an seinen strammen Penis, der sie mit köstlicher Energie versorgte. Seine bestimmende Härte mischte sich mit ihrem weichen, heißen Fleisch, welches nur noch das Verlangen nach Befriedigung kannte.
Noch einmal schrie Jennifer laut.
Sie bäumte sich auf, versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde doch grob gegen die Platte gedrückt. Die erigierten Brustwarzen rieben sich an der Arbeitsfläche, während Alexander sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvollen Stöße ließen dabei seinen Hodensack an ihre Klitoris schlagen.
Für Jennifer fühlte es sich an, als würde die Spitze seines Gliedes direkt gegen die Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so. Unfähig zu denken, ja, sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach fallen.
Sie spürte, wie sein Verlangen immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen verwandelte sich mehr und mehr in tierische Laute, der schließlich einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.
Dann kam er!
Sein warmes Sperma spritzte aus seinen Lenden direkt in die willige Vulva. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren zuckenden Unterleib gepumpt.
Zur selben Zeit wurde Jennifers Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der sie unter sich begrub. Sie zuckte und japste wie ein Fisch an Land, versuchte tief zu atmen, sah nur noch Sterne. Sie liebte diese intensiven Höhepunkte, die sie meistens nur dann erreichte, wenn sie ihrem Mann sexuell untreu wurde. Lag es an diesen verbotenen Früchten?
Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, verlor Alexander das Interesse an der Frau. So war es immer gewesen. Es ging ihm um die Jagd auf eine verheiratete Frau. Wenn er die Beute errungen hatte, wurde sie uninteressant.
Er zog seinen abgeschlafften Penis aus der vollgesamten Vagina, schlug der Frau noch einmal auf die prallen Gesäßbacken und drehte sich um. Aus dem Kühlschrank nahm er noch eine Dose Bier, hob das Handtuch vom Boden und band es um seine Hüfte.
„Bis später, Jenny“, sagte er und verließ den Caravan.
Er war sicher, dass dieser morgendliche Fick unbemerkt geblieben war.
Aber in diesem Punkt irrte er sich!
Verborgen an der hinteren Rückwand stand eine schmale Gestalt, die durch das Seitenfenster heimlich den gesamten Akt beobachtet hatte.
Es war Tanja Lehmann, die neunundzwanzigjährige Erzieherin und Schulfreundin von Markus Wagner, dem betrogenen Ehemann. Und Tanja hatte erst vor wenigen Tagen die sexuelle Erfüllung der lesbischen Liebe mit Sandra Falk kennengelernt, als die beiden Frauen gemeinsam in einem Club für gleichgeschlechtliche Sexualkontakte waren.
Tanja beschloss in dieser Sekunde, den Seitensprung von Jennifer Wagner mit Alexander Ackermann, zu ihren eigenen Gunsten auszunutzen. Hier bot sich die Chance, mit einer kleinen Erpressung zu einem heißen lesbischen Abenteuer zu kommen.
Oder sollte sie sich von Alexander ficken lassen?
Sie war sich unschlüssig, denn sie liebte einen harten Schwanz in der Möse genauso, wie sie die leckende Zunge einer Frau genoss.
Aber warum sollte sie sich entweder für Jennifer oder Alexander entscheiden?
Es könnten doch auch beide Kandidaten für die Befriedigung ihrer Lust herhalten!
Sie leckte sich mit der Zunge lustvoll über die Oberlippe und grinste.