Читать книгу Urlaub mit Freunden (Teil 3) - Caroline Milf - Страница 4

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Der Ferienhof Ostseeblick war ein typisch norddeutscher Bauernhof von durchweg altmodischer Bauart. Die Zimmer erwiesen sich als behaglich, die sich jedoch nicht alle in einem Stockwerk, sondern in diesem oder jenem der zumeist dunklen Gänge und Treppen zerstreut lagen. Es war mit einem Wort ein richtiges Winkelwerk, sodass man einige Tage zubringen musste, um sich zurechtzufinden.

Die Wirtschaftsgebäude lagen etwas abseits vom Haupthaus, in dessen Hof auch eine geräumige Kapelle stand, welche seitlich an der Ferienhof angebaut war, sodass man sowohl vom Hof wie vom Inneren in dieselbe gelangen konnte.


Daniel Brandt, der einunddreißigjährige Jurist aus Nürnberg, lebte seine Sexualität als Voyeur aus. Er liebte die heimliche Beobachtung, besaß dafür ein Zeiss Fernglas und zum Filmen den Panasonic HC-V777 Camcorder.

Am zweiten Tag seiner Ankunft beschloss er, den Ferienhof zu durchstöbern. Er hoffte, Motive zu finden, die seine voyeuristische Neigung ansprach.

Der dreißigjährigen Sandra Falk war einfach nur langweilig. Die attraktive Blondine sah, wie Daniel Brandt mit einem Camcorder in der Hand den Aufenthaltsraum verlassen hatte. Ohne groß nachzudenken war sie ihm gefolgt.

Daniel blieb stehen, und hob fragend die rechte Augenbraue. „Was hast du vor, Sandra?“

„Es ist ziemlich fad hier, Daniel.“

„Warum bist du nicht mit Katrin und Tanja an die Ostsee gefahren?“

„Die wollen spazieren gehen!“

„Ja und?“

„Das ist ungefähr so spannend, wie das Stricken eines Pullovers“, erklärte Sandra.

„Dann solltest du etwas finden, dass dir Freude macht.“

„Ich werde mich dir anschließen.“

„Mir?“

„Du hast doch mit deinem Camcorder einen Plan, oder?“

„Ich wollte die Räume durchstöbern. In einem so alten Gebäude gibt es spannende Motive“, sagte Daniel.

„Das finde ich spannender, als mit Katrin und Tanja am Strand spazieren zu gehen. Darf ich mich dir anschließen?“

„Na gut. Komm.“

Und es wurde ein unterhaltsamer Nachmittag. Die beiden Schulfreunde durchstöberten den alten Bauernhof in allen seinen unzähligen Winkeln bis unters Dach hinauf. Dann und wann versteckte sich einer oder der andere hinter einem Mauervorsprung oder einem rechtwinkligen Treppenabsatz, um dann, plötzlich hervorbrechend, und den anderen zu erschrecken.

Die Dachbodenstiege war besonders steil. Daniel war der Schulfreundin vorausgeeilt beim Hinuntersteigen und hatte sich zwischen zwei großen Schlotmauern versteckt, wo es dunkel war, während die Treppe selbst durch eine Dachluke recht gut beleuchtet wurde.

Als Sandra vorsichtig die schadhafte Treppe hinabstieg und laut nach Daniel rief, stürzte er plötzlich mit einem lauten „Huuuu!“ aus seinem Versteck hervor. Sandra, die ihn in dieser Nähe gar nicht vermutet hatte, verlor im Schrecken das Gleichgewicht, übersah eine Stufe, kam zu Fall und blieb am Fuß der Treppe liegen, und zwar so, dass ihr Kopf unten lag, während ihre Beine noch auf den Treppenstufen lagen. Dabei war es unvermeidlich gewesen, dass sich ihr Rock in die Höhe geschoben hatte, und zwar infolge des jähen und steilen Falles bis über ihr Gesicht, sodass ihre Beine jeder Hülle, mit Ausnahme der Turnschuhe und der Knöchel Socken, entblößt waren.

Als Daniel nun zunächst lachend nähertrat, bemerkte er, dass auch ihr Shirt bis zum Nabel hinaufgerutscht war.

Sandra hatte, da die mitgebrachte Wäsche noch nicht ausgepackt war, kein Höschen angezogen. So kam es, dass er seine hübsche Schulfreundin in einer gänzlich schamlosen Entblößung erblicken konnte.

Er hatte Sandra während dem letzten Urlaub bereits ganz nackt gesehen. Insbesondere, als die Blondine auf der Bühne in der Borgia Villa von drei Kellner gefickt wurde. Bei der anschließenden Gruppensex Orgie hatte er die Schulfreundin anal benutzt (siehe Roman: Urlaub mit Freunden, Teil 2).

Sandra Falk lag also mit gänzlich entblößter Scham da und erhob sich nicht sogleich; auch dann nicht, als Daniel ihr ganz nahegetreten war. Sie war vom Fall und vor Schrecken wie betäubt. Daniel aber meinte, sie wolle jetzt ihn erschrecken, und die Neugierde überwog das Mitgefühl.

Und in dieser Sekunde übernahm die voyeuristische Neigung sein weiteres Handeln!

Er konnte heimlich jemanden bespannen, ohne, dass dieser davon wusste. Genau das war es, dass ihn so stark erregte.

Seine Augen konnten sich nicht von der entblößten Scham der blonden Schulfreundin losreißen. Sie hatte die Beine gestreckt und geschlossen. Er erblickte gerade da, wo der untere Teil ihres Bauches von den Schenkeln eingeschlossen war, eine wulstige Erhebung in Form eines Dreiecks, auf welcher hellblonde Haare wuchsen, die sich leicht kräuselten.

Ziemlich nahe an der Stelle, wo die Schenkel sich schlossen, war diese Erhebung durch eine Spalte in zwei Teile geteilt, die wie zwei längliche Wülste aussahen. Das Ende dieser Wülste konnte er erst erblicken, als sich Sandra bemühte, sich aus ihrer üblen Lage zu erheben.

Offenbar hatte sie noch keine Ahnung von ihrer Entblößung, sonst hätte sie sicher zuvor ihre Kleidung in Ordnung gebracht. So aber öffnete sie plötzlich ihre Schenkel und zog die Füße etwas an, um sich gegen die Treppe stemmen zu können.

Da sah Daniel, wie die zwei Wülste, deren Anfang er zuvor zwischen den geschlossenen Schenkeln gesehen hatte, sich fortsetzten und, immer durch die Spalte, den Schnitt, getrennt, sich bis nahe zu ihrem Popo fortsetzten, wo sie sich wiedervereinigten.

Bei ihrer raschen und heftigen Bewegung hatte sich die Spalte etwas geöffnet und rotes Fleisch sehen lassen, während alles Übrige die sonstige weiße Fleischfarbe hatte. Nur an den Schenkelseiten zeigten die Vertiefungen, welche zwischen den Schamlippen und den Schenkeln vorhanden waren, eine leichte Rötung.

Zwischen dem Ende der Lippen ihrer Vagina und ihrem Popo war ein Raum von etwa Fingerbreite. Dann kam der Anus, das runzlige Löchlein ihres Hinterstübchens. Die ganze Stelle war nicht größer als die Spitze eines Mittelfingers und zeigte eine etwas dunklere Hautfärbung. Auch zwischen den Hinterbacken war die Haut an jenen Stellen, wo dieselben sich berühren mussten, leicht gerötet infolge des Schwitzens an dem heißen Tag.

Daniels voyeuristische Neugierde war so lebhaft gewesen, dass zunächst eine tiefere sinnliche Regung gar nicht aufkam, zumal jetzt auch das Mitleid ins Spiel kam. Ihm war endlich klargeworden, dass Sandra sich ziemlich wehgetan haben musste, und er eilte jetzt, ihr zu helfen. Die ganze Szene hatte keine dreißig Sekunden gedauert.

Er half Sandra auf die Beine, sie stand unsicher und klagte über Kopfschmerzen. Kaltes Wasser wäre im Hof am Brunnen zu haben gewesen, aber sie hätten möglicherweise indiskrete Fragen beantworten müssen. So machte Daniel den Vorschlag, zu dem kleinen Weiher zu gehen, den sie im Hintergrund des parkähnlichen Gartens vom Dachboden aus entdeckt hatten.

Dort angelangt, fanden sie eine von verwildertem Gebüsch dicht umwachsene künstliche Felsenpartie, aus welcher eine Quelle hervorbrach, die den Weiher speiste. Hier nahmen Daniel ein Taschentuch, um der Schulfreundin einen nassen Umschlag zu reichen.

Sandra saß auf einer Steinbank. Ehe eine halbe Stunde vergangen war, hatte sie ihre Munterkeit wiedererlangt; obwohl sie eine tüchtige Beule davongetragen hatte, welche durch ihre langen blonden Haare verdeckt wurde.

„Wie geht es dir?“

„Nur leichte Kopfschmerzen“, antwortete Sandra. „Was ist genau geschehen?“

„Du bist die Treppe heruntergestürzt und hast dir den Kopf angeschlagen.“

„Ich lag leicht verdreht.“

„Stimmt.“

„Dann hast du sicher bemerkt, dass ich wegen der heutigen Hitze keinen Slip trage.“

„Das ist mir aufgefallen, Sandra.“

„Erkläre mir das bitte genauer!“

„Du lagst völlig entblößt an der Leiter.“

„Das war ein Fest für die Augen eines Voyeurs, richtig?“, fragte Sandra mit leichter Bissigkeit.

„Hm.“

„Ist das dein gesamter Kommentar?“

„Es hat mir gefallen, Sandra.“

„Du konntest meine gesamte Schamregion betrachten?“

„Ja.“

„Dann sollten wir wieder Fairness in unserer Freundschaft herstellen!“

„Wie meinst du das?“

„Hose runter! Wenn du mich heimlich bespannen konntest, steht mir das gleiche Recht zu.“

Daniel nickte. „Einverstanden.“

Er hatte sich längst überzeugt, dass niemand in dem verwahrlosten Garten anwesend war, auch konnte sie in dem dichten Buschwerk niemand entdecken, dagegen hätten sie jede Annäherung Fremder bemerken können.

Er öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner leichten Sommerhose und streifte sie gemeinsam mit der Unterhose herunter.

„Kann dich hier niemand sehen?“, fragte Sandra halblaut, konnte aber ihren Blick nicht von seinem nackten Geschlechtsorgan abwenden.

„Kein Mensch ist in der Nähe, Sandra“, gab er in gleichem Ton zurück.

Dann stand er auf, stellte sich vor die Schulfreundin, hob sein Hemd ganz hoch hinauf und sagte: „Weil ich von dir alles gesehen habe, so darfst du auch von mir alles sehen.“

Sandras verletzte Eitelkeit war besänftigt. Ihre Neugierde war erwacht, und so besichtigte sie den Schulfreund ganz ungeniert. Nachdem die ängstliche Beklemmung geschwunden war, stellte sich bei Daniel die erwachende Sinnlichkeit ein. Sein Penis versteifte sich, stieg langsam in die Höhe und zuckte unruhig auf und ab, während die Vorhaut so weit zurücktrat, dass man die Spitze der Eichel mit dem kleinen Einschnitt sehen konnte.

„Na, super“, meinte Daniel.

„Meinst du deine wachsende Erektion?“

„Nein. Ich muss urinieren, aber wenn mein Pint steif ist, funktioniert das nicht.“

„Ich müsste auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit“, sagte Sandra leise, „aber ich schäme mich, denn ich möchte nicht, dass du mir dabei zusiehst.“

„Du brauchst dich wegen mir doch nicht zu schämen. Außerdem würdest du mir eine große Freude damit machen. Du kennst doch meine voyeuristische Neigung. Ich sehe gerne zu!“

„Dann stört es dich wirklich nicht?“

„Ganz sicher nicht!“

Sandra erhob sich und schaute sich überall um. Dann duckte sie sich rasch neben der Steinbank nieder, spreizte ihre schlanken Beine und fing an zu pinkeln. Daniel bückte sich neben sie, um nichts zu verpassen. Da sah er, wie ganz oben aus ihrer Spalte ein dünner, aber ziemlich breiter Strahl Urin hervorschoss. Dieser lief in schiefer Richtung vorwärts und plätscherte mit wohl vernehmlichen Geräuschen auf den Erdboden.

„Gefällt es dir, Daniel?“

„Ja! Es sieht super aus.“

„Dann bist du dran. Du weißt doch: Gleiches Recht für alle.“

Wirklich gelang es Daniel auch zu pinkeln, aber es ging nur stoßweise, da sein Penis immer noch halb erigiert war. Sandra musste lachen.

„Wenn es dich amüsiert, dann mach es besser! Kannst du nochmals pinkeln?“

„Ich werde es versuchen.“

Sie machte nun endlich keine besonderen Umstände mehr, hob den Rock ihres Kleides empor, stellte die Beine auseinander und bückte sich ein wenig nach vorn.

Jetzt konnte Daniel genau erkennen, wie der Urinstrahl aus ihrer blondbehaarten Spalte hervorschoss. Nicht ganz oben am Einschnitt, sondern um ein geringes weiter tiefer. Der Strahl war beim Heraustreten schmal, wie wenn Wasser aus einer engen Ritze hervordringt, wurde dann mehr rundlich und fiel mit lautem Plätschern auf den Boden. Er schien mit großer Kraft aus ihrer Scheide hervorzudringen, und es dauerte eine ziemliche Weile, bis es schwächer zu werden anfing. Sandra schien mitzudrücken, denn es öffneten sich die Lippen ihrer Vagina und Daniel konnte etwas rosiges Fleisch sehen. Dies dauerte nur ein paar Sekunden, dann hörte der Strahl auf, jedoch liefen die Reste des Urins ihre ganze Spalte entlang und tropften langsam herunter.

Da fasste Daniel der Schulfreundin mit beiden Händen an die Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete heftig und schloss kurz die Augen.

Nun konnte der Voyeur seine Leidenschaft ausleben; er beobachtete und entdeckte:

Die inneren Schamlippen waren fleischrot und fest geschlossen. Am oberen Ende der inneren Scheide war ein ganz kleines Löchlein ersichtlich, woraus sie eben uriniert hatte, darüber lag ein Fleischknötchen etwa in der Größe einer Erbse. Er tastete mit dem Finger dahin und fand es knorpelig hart, nach innen sich fortsetzend; es ließ sich mit dem Finger verschieben.

Diese Berührungen erregten Sandra, sie drückte sich näher an seine Finger. Sogar den Rock ihres Kleides hob sie noch höher, bis über den Nabel hinauf. Da visierte er den Bauch seiner Schulfreundin an, strich mit beiden flachen Händen auf und ab, kitzelte sie mit dem Zeigefinger am Bauchnabel. Dann bog er sich etwas zurück, um sie so ausgiebig betrachten zu können. Nun konnte er die hellblonden, flaumigen Schamhaare anschauen. Er strich mit seinen Fingerkuppen durch ihren Schambewuchs.

„Fast jeder Mensch hat eine andere Farbe der Schambehaarung.“

Sandra antwortete: „Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Haarfarbe. Ich habe gestern Nacht mit Caitlin auch darüber gesprochen.“

„Wer ist Caitlin?“, erkundigte sich Daniel neugierig, da ihm der Name unbekannt war.

„Sie arbeitet als Zimmermädchen, putzt unsere Räume und bringt frische Handtücher“, erklärte Sandra.

„Und du sprichst mit dem Zimmermädchen über die Farbe der Schambehaarung?“

„Klar. Frauen sind neugierige Wesen, Daniel.“

„Wie kam es zu diesem Thema?“

„Als Caitlin mein Bett neu bezog, beugte sie sich nach vorne. So konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug.“

„Du konntest ihre Muschi und Schamhaare sehen?“, fragte Daniel neugierig, denn eine so heimliche Betrachtung erregte seine sexuelle Fantasie.

„Die Caitlin ist eine natürliche Rothaarige. Sie hat über ihrer Möse einen breiten Streifen roter Haare, die Lippen ihrer Scheide hat sie glattrasiert.“

„Geil. Das hätte ich auch gerne gesehen.“

Während Sandra dies alles erzählte, erklang eine laute Glocke. Die Angestellten des Ferienhofes wurden zum Mittagstisch gerufen. Schnell richteten sie die Kleidung.

Als sie gerade gehen wollten, hörten sie laute Stimmen.


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