Читать книгу Die Unschuld im Krankenbett (Teil 2) - Caroline Milf - Страница 4
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ОглавлениеIch werde diese Lena dazu bringen, dass sie irgendetwas völlig Unzüchtiges tun wird, und zwar auf meinen Befehl hin!
Habe ich schon nicht meinen Körper in der Gewalt, so will ich wenigstens meine Willensmacht auskosten.
„Amelie? Hallo?"
Das Klopfen der neuen Pflegerin reißt mich aus meinen Überlegungen. Ich fühle plötzlich, wie sich meiner ein bislang ungekannter Tatendrang bemächtigt, wie ich rasend schnell einen Plan erfasse, ja, ihn ganz plötzlich im Kopf parat habe wie ein Wissenschaftler. dem spontan die Lösung eines schweren Problems gelingt.
„Kommen Sie herein!"
Meine Stimme klingt mehr befehlend als auffordernd. Amelie hatte sie gesagt. Nun, sollte sie mich so nennen, wie es ihr beliebte. Ich würde ihr bald einen ganz anderen Namen geben, an dem sie sicher zu schlucken haben wird!
Lena tritt ein und stellt das Waschzeug auf den Tisch. Sie hat etwas Leichtes angezogen, sodass ich ihre Brüste unter der Bluse ziemlich gut durchscheinen sehe.
Hat sie das etwa mit Absicht getan?
Einerlei, jetzt will ich handeln, und das Grübeln stört nur.
„Kommen Sie und helfen Sie mir hoch. Ich möchte, dass Sie mich waschen, bevor Sie mich für die Nacht betten."
„Amelie, Sie sehen reizend aus", sagt meine Pflegerin.
Ich verstehe nicht, warum sie mein Äußeres lobt, ja loben kann. Meint sie denn, was sie sagt? Ich schaue sie unbewegt an, und ihre langen Beine faszinieren mich. Doch nun hebt mich Lena einfach aus dem Bett, so, als sei ich ein kleines Kind. Ich wiege ja auch nicht gerade viel. Aber die Frau scheint muskulös und trainiert zu sein.
Ich genieße es für einen Moment, ganz in ihrer Gewalt zu sein, ganz von ihr abhängig zu sein während dieses Schwebens in der Luft.
Dann setzt mich Lena in einen gemütlichen Sessel.
Was? Wieso sitze ich im Sessel? Sie soll mich doch waschen.
Und wirklich kommt meine Pflegerin mit einem nassen Schwamm und einem Handtuch.
Wie will sie es denn bewerkstelligen, dies Waschen im Sessel?
Doch ich habe nicht auf ihre Gesichtsfarbe geachtet. Lena ist rot im Gesicht. Ihr sportlicher Körper und die Röte — welch eine Harmonie!
Ich schließe die Augen. Und deshalb merke ich erst zu spät, dass sie nicht den Schwamm sondern ihre Hand auf mein rechtes nacktes Bein gelegt hat. Noch immer halte ich die Augen geschlossen.
Was will sie mit mir, was wird sie tun?
Ist es nur ein freundschaftliches Berühren, oder ist es der Anfang einer unsagbaren Intimität? Mein Atem stockt fast, hört beinahe auf. Ich bin in Höchstspannung.
Und schon ist da Lenas Hand nicht mehr auf meinem Oberschenkel, sondern sie rutscht langsam, aber sehr bestimmt unter meinen Pyjama, gerät an meine Hüften.
Und dann stockt die vorwitzige Hand. Mein Herz klopft nun vor lauter Aufregung, so, als wolle es zerspringen. In letzter Hinwendung zu mir selbst versuche ich, mich zusammenzureißen und die Augen zu öffnen. Ich schaue in sehr berechnende, wissende Augen.
Ich gebe nach, Lena hat gewonnen.
„Du bist schön!", lobt sie mich, „ein ganz junges Ding."
Damit schiebt sie nun ihre flache Hand hoch über meine Scham. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. Mit welcher Bestimmtheit sie mich berührt!
Oh, ich vibriere, und ich darf mir nicht anmerken lassen, dass ich quasi noch eine Novizin im Reich des Eros bin. Also muss ich die coole Amelie spielen. Doch ohne Frage bin ich damit überfordert.
Ich kann nur die Augen schließen und mich dieser suchenden Hand hingeben. Hoffentlich verrät mich nicht die Röte auf meinem Gesicht! Lena keucht, es muss ihr abartig viel Freude bereiten, mich zu stimulieren.
Und ich bin nun bis zum Zerspringen geil. Ich merke, dass ich feucht werde, als meine Pflegerin mit ihrer Hand nun meine Schamlippen ertastet, sie berührt und reibt. Lena wühlt so in meiner Feuchtigkeit herum, dass sie ganz glitschige Finger hat.
Und jetzt, da ich unter ihrem Griff ganz hilflos, offen daliege, steckt sie mir eben diesen Finger nun in meine noch ziemlich jungfräuliche Öffnung hinein. Sie ist geschickt, sie versteht etwas von meinem Körper. Ich reagiere nun ganz instinktiv, stoße mit dem Unterkörper gegen diese streichelnde, stoßende Hand, gegen diese geil-glitschigen Finger.
Und eine bisher kaum gekannte Wollust und Hitze steigt in meinem Körper auf und nimmt meine ganze Persönlichkeit gefangen.
„Aaah... oh..."
Ich keuche, öffne dabei meine schmalen Mädchenlippen und kann einfach nicht anders: Ich muss es geschehen lassen, dass mir nun Flüssigkeit aus meiner Grotte auf das Bettlaken tropft. Ich will nicht mehr denken, will nun ganz Gefühl sein.
Da liegt ein Etwas im Bett, das reine Lust ist, das saftige Lust ist, ein Objekt der Begierde der Pflegerin Lena. Dieser Lustbündel zuckt nun in unglaublicher Geilheit unter den wissenden Berührungen der Pflegerin. Das bin ich, dieses Bündel, diese Aktion an Zuckungen, Gestöhne und Gekeuche.
Aber ich bin mir meiner gar nicht mehr bewusst. Alles geschieht wie durch einen herrlichen Nebel. Und wohin die Reise des Gefühls geht, das weiß ich gar nicht zu sagen; das ist mir rätselhaft.
Ist es „schön", dies Gefühl, das Lena in mir erzeugt? Nein, es ist nicht schön. Eigentlich ist es auch keine Lust. Oder es ist der allerhöchste Höhepunkt der Lust? Jedenfalls muss ich es tun.
Ich muss, bin gezwungen, mir diese Liebkosungen gefallen zu lassen. Und es ist so, als könne ich überhaupt gar nichts anderes mehr tun als dies Ungeheuerliche. Welche ein Bann liegt über mir, welche Zwangsgedanken kreisen immer nur um die Vorstellung der Ferkelei, die Lena hier mit mir macht.
Tiefer und immer tiefer dringt ihr Finger in mich ein, macht mich so erregt, dass ich nun bei weit geöffnetem Mund keuche, stöhne, atme.
Lena ist erfahren, das ist mir deutlich. Sie weiß genau, wie mir zumute ist, schaut mich nun an, da ich die Augen aufschlage und sie mit geil-verdrehten Pupillen anschaue. Ihr Reiben wird intensiver.
Sie reizt mich bis aufs Blut, reizt mich so, dass ich meine schlanken, zarten Beine auseinanderreiße, sie so spreize, wie es mir nur möglich ist. Und nun durchschauern meinen Körper mehrere Wogen eines so beklemmend schönen Gefühls, dass ich leise aufschreie.
Lena keucht, allein mein Anblick muss sie aufs Höchste erregen. Tief dreht und bohrt sie ihren Finger nun in mein Loch, sucht in meiner Fotze eine ganz bestimmte Stelle — und nun ist mir so ganz seltsam zumute.
Ich weiß nicht, was da mit mir geschieht, alles dreht sich um mich. Dann höre ich mich wie von ferne schreien, leise, so, wie es meine schwache Stimme eben zulässt. Und noch immer reizt mich Lena mit ihrem Finger.
Ich liege da, ein willenloses Bündel der Hingabe. Ich atme schwer, versuche wieder zur Besinnung zu kommen — was mir nun langsam, sehr zögernd gelingt.
Oh, was habe ich da zugelassen!
War das nicht gegen all meine Pläne, über meine Pflegerin Herrin zu sein? So ist es. Also heißt es jetzt nur noch, Miene zu machen, weder gute noch schlechte, sondern einfach ein Zeichen meiner Coolheit zu geben.
„Das war nicht schlecht."
Ich verleihe meiner Stimme bewusst einen nonchalanten Klang, bin meiner nun wieder völlig sicher. Lena schaut auf ihren Finger, der nass von meiner Flüssigkeit ist.
„Leck ihn ab!"
Meine Stimme klingt wie ein Befehl. Und dann goutiere ich den Anblick der hübschen Pflegerin, wie sie ihren Finger in den Mund steckt und ihn schleckt, während sie dabei die Augen schließt.
Sie zittert vor Wonne. Diese Handlung tiefster Unzucht erregt mich sehr, erregt mich so, dass ich nun begreife, welche Macht in diesem Trieb liegt, der mich eben in der Person Lenas in den Klauen hatte.
Und nun überschlagen sich meine Gedanken.
Wenn Lena schon in solcher Situation, da sie doch noch relativ unbetroffen ist, so gehorsam ist: Wie reagiert sie erst, wenn sie heiß ist, wenn sie hocherregt ist?
Sicher wird sie alles machen, dessen bin ich mir völlig gewiss.
Und plötzlich, so als hätte ich hier diesen Aufenthalt auf dieser Erde nur gewählt, um mit anderen Menschen Unzucht zu treiben, sehe ich wieder Sinn in meinem Dasein.
Der Sinn von Sein, der Sinn meiner Existenz.
Ich bin diejenige, deren Wille die Triebhaften unterjocht! Und da ich dies denke, da ich sehe, wie Lena noch immer genussvoll ihren schmutzigen Finger ablutscht, bin ich für einen winzigen Moment nicht mehr die junge Kranke, die fast völlig kraftlos ihr Dasein liegend fristet.
Nein, für einen Moment habe ich etwas wundervoll Aufregendes gespürt — Freiheit!