Читать книгу Die Unschuld im Krankenbett (Teil 2) - Caroline Milf - Страница 5

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Ja! Ich will dieses einmalige Gefühl nun so oft wie nur möglich auskosten, dies Gefühl, das mir sagt, ich lebe, ich lebe wie toll.

Freiheit habe ich kennengelernt, und sie ist nur diese Bezeichnung wert, wenn ich alle Nuancen meines Triebes zulasse. Alle.

Sie sieht sexy aus, diese Pflegerin. Gott, hätte sie ein wenig mehr Gehirn, so wäre sie eine Prostituierte oder ein Filmstar. Was wohl dasselbe ist. Ich weiß aus dem Internet, wie gewisse Stars das wurden, was sie heute sind.

Sie haben sich einfach ficken lassen.

(Oh, ich spüre einen Kitzel der Freiheit, jetzt, da ich dies unzüchtige Wort denke: FICKEN! Es ist mein Mantra, meine Gebetsformel, FICKEN.)

Von irgendeinem Regisseur haben sie sich ficken lassen, tief in die Fotze hinein.

(In die FOTZE: Noch so ein Wort!)

Und dann, nachdem die Kerle ihr Sperma in sie hineingeschossen hatten, erhielten sie eine Rolle. Zuerst eine kleine, dann eine größere. Ha!

Und wie sind die Männer zu Stars geworden? Ich kann's mir so richtig vorstellen. Diese Ferkel! Haben sich in den ARSCH ficken lassen. Na, und ich möchte das mal sehen, wenn ein Mann einem anderen in den Arsch fickt. Das ist so obszön.

Ich muss meine Vorstellungen und Gedanken konzentrieren, muss darauf achten, dass Freiheit nicht einfach Zügellosigkeit ist. Sonst würde ich ja wieder Opfer meiner Gedanken. Und ich will doch bestimmen, was geschieht, niemand sonst. Lena ist vorhin ganz schnell aus dem Zimmer geeilt.

Es war so, als hätte sie sich ganz plötzlich darauf besonnen Scham zu empfinden. Was natürlich absurd ist; denn eine junge Frau wie Lena ist schamlos, verhurt, ohne jegliche Bremse.

Nein, es muss etwas anderes gewesen sein, was Lena veranlasst hat, so rasch mein Zimmer zu verlassen. Ich ahne gar nicht, was das nun wieder gewesen ist.

Doch wird sie wiederkommen müssen, da ich noch längst nicht fertig bin mit meiner Toilette.

Oh, wie der bloße Gedanke daran mich schon erregt.


„Was ist denn los mit Ihnen, Amelie?"

Die Psychiaterin, Dr. Maria Sonnenberg, war in mein Zimmer gekommen. Mir war dies nicht aufgefallen. Die Frau sieht mich leidvoll an. Merkt man mir etwa an, dass ich geile Gedanken habe? Vielleicht. Und dass die Psychiaterin das merkt, das möchte ich natürlich nicht. Also reiße ich mich ein wenig zusammen.

Ich lächle mühsam: „Es geht mir gut", sage ich.

„Ist etwas mit dir Ihnen?", fragt sie mich. Dabei schaut sie fast verlegen auf ihre Hände.

Komisch, es ist mir noch nie so direkt aufgefallen, dass die Sonnenberg an jeder Hand vier Ringe trägt. In einem psychologischen Artikel hatte ich einmal gelesen, dass Frauen, die viele Ringe tragen, sehr sinnlich sind.

Wie? Ist die Psychiaterin also eine Art von Nymphomanin? Das ist doch eher unwahrscheinlich, obwohl ich natürlich annehme, sie ist gewiss kein Kind von Traurigkeit.

„Es ist nichts los, gar nichts. Ich fühle mich so gut oder so schlecht wie immer."

Jetzt seufzt sie, und ich schaue sie ruhig an. Ja, Mitgefühl hat sie. Überhaupt scheint die Frau eine Seele von Mensch zu sein.

Ich genieße das Mitleid, genieße richtig, umsorgt zu werden. Das wird mir das nötige Alibi geben, wenn ich demnächst die abartigsten Dinge mit Lena machen werde. Nichts ist in mir, was meine Gier nach Freiheit und Lust bremsen könnte.

Aber nach außen hin will ich der personifizierte Anstand bleiben. Da mache ich gar keine Ausnahme, verglichen mit den gesunden Menschen. Alle tun sie so zahm, und sie sind doch in Wahrheit alle nur darauf aus, geil sein zu dürfen.

Ficken wollen alle, Männchen wie Weibchen!

Wollen die Schwänze in die Fotzen stecken. So, nun habe ich im Geiste meine Lieblingsworte noch einmal ausgesprochen; nun ist mir wohler.

„Ich finde mich schon damit ab, dass ich nicht ganz so kann wie die anderen Mädchen. Ich sehe es ganz leicht jetzt, denn es gibt doch noch so viel Schlimmeres. Ich bin gebildet, kann sehen und mich bewegen. Nur diese Schwäche, die ist lästig. Doch dafür habe ich ja nun die neue Krankenpflegerin Lena.”

Als ich diesen Namen erwähne, wird die Sonnenberg ganz unruhig und dreht an allen Ringen ihrer linken Hand.

„Sie ist nett, nicht wahr? Sie ist auch hübsch.“

Kommt es mir nur so vor, oder ist ihr Blick ein wenig verklärt, jetzt, da sie an Lena denkt?

Vielleicht mag sie die neue Pflegerin, und wer weiß, bis zu welchem Punkte sie sie mag?

Ich habe bisher auch noch nie einen konkreten Gedanken daran verschwendet. Erst heute, erst nach dieser Erfahrung unter der geilen Hand meiner Pflegerin kommt mir die Idee, dass es sehr schön aussehen müsste, wenn die Psychiaterin und Lena es miteinander treiben würden. Toll wäre es. Ich habe noch so viel Schönes zu erleben, dass mir sicher das Schauspiel nicht verwehrt werden wird, die beiden Frauen miteinander zu sehen.

Oder mit Leon!

Wieso komme ich denn auf diese Idee? An Leon habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gedacht. Leon ist ein junger Krankenpfleger im Sanatorium, der hier seine Praktikumszeit verbringt.

„Amelie, nun, es scheint mir, Sie sind heut etwas geistesabwesend. Haben Sie zu lange gelesen oder sonst etwas Anstrengendes getrieben?“

Was soll ich der Psychiaterin darauf antworten? Mir fällt etwas Passendes ein:

„Äh... ja, ein wenig habe ich mich wohl angestrengt. Das liegt aber daran, dass ich mit einem Programm im Internet nicht klar komme und lange daran herum getüftelt habe. Wenn man so etwas nicht schafft, dann ist man tagelang voller Spannung."

(So ähnlich wie keinen Orgasmus haben.)

„Was? Computer? Sie sollten sich diesbezüglich mal mit Leon unterhalten. Der junge Mann machte einen sehr fähigen Eindruck am PC.“

Ich spiele die Überraschte, dann erst tue ich so, als erinnerte ich mich.

„Ach ja. Natürlich, Leon, der junge Krankenpfleger."

Die Sonnenberg nickt eifrig. „Der soll ganz einfach mal mit Ihnen darüber zu sprechen. Ich werde ihn diesbezüglich anweisen. Und dann brauchen Sie nicht tagelang zu grübeln."

Ich unterdrücke ein vorwitziges Lächeln und nicke nur. „Das wäre schön.”

So, der Anfang ist gemacht. Ich werde den jungen Krankenpfleger dazu bringen, dass er die Psychiaterin vögelt! Und da will ich zuschauen!

Das wird schwer werden, sehr schwer. Und in der Zwischenzeit werde ich mich fortbilden, werde versuchen, in Ränke und körperlicher Liebe perfekt zu werden.

„Könnten Sie bitte Bescheid geben, das ich etwas zu trinken wünschen. Ich habe schrecklichen Durst."

„Natürlich. Ich werde es Lena ausrichten. So, und ich verabschiede mich nun."


Wieder allein. Ich bin zwar allein, doch paradoxerweise voller Leben. Die tolle Sache mit Lena hat gewisse Hemmungen in mir beseitigt.

So wie eine Blockierung beseitigt wird und alles wieder richtig funktionieren kann. Nein, ich bin noch immer schwach. Aber hätte ein so sexy aussehendes Mädchen wie die Lena so etwas mit mir angestellt, wenn ich nicht auch attraktiv wäre?

Das ist mir mit einem Schlag bewusst geworden, dass ich gut und reizend aussehe. Lena hat eine Ader, es mit dem gleichen Geschlecht zu treiben. Und wie sie aussieht, wird sie es mit Männern und Frauen zugleich treiben. So will ich auch werden. Ich bin schön, anziehend und zum ersten Mal im Leben irgendwie auch glücklich.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist Lena. Als sie eintritt, schaut sie mich mit undefinierbarem Blick an.

„Hallo, Lena. Hast du mir etwas zu trinken mitgebracht?", frage ich und lege in meine Stimme sehr viel Gefühl. Ich betone das „du mir", und sogleich blickt meine Pflegerin auf und schaut mich unverhohlen interessiert an.

„Ja. Wo soll ich den Kakao hinstellen?"

„Komm! Komm hier rüber zu mir und stell mir den Becher auf den Nachttisch."

(Was für eine gute Gelegenheit, sie hierher, dicht an mich heran zu locken!)

Lena sieht in dem Kleid, das sie jetzt anhat, sehr erregend aus: Es hat einen so tiefen Ausschnitt, dass ich ihren vollen, prallen Busen sehen kann. Ich möchte sie anfassen, betasten, möchte ihren ganzen Körper in lüsterner Neugier erfahren! Und nun ist sie nahe, ganz nahe, und sie stellt den Becher Kakao auf den Nachttisch.

Mich durchläuft es siedend heiß, als ich nun sie ganz in der Reichweite meiner zarten Hände sehe. Ja, ich muss es tun! Ein Impuls ist in mir, den ich nicht unterdrücken kann und will.

Mit unglaublicher Kühnheit greife ich Lena unter den Rock!

Sie reagiert ganz anders, als ich es erwartet habe. Lena zuckt nicht etwa zurück, noch benimmt sie sich sonst anderswie ungewöhnlich.

Sie dreht sich einfach hin zu mir.

„Oh!", sagt sie. Mehr nicht.

Und nun gehe ich daran, meine neugierige rechte Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern zu lassen. Lena schaut zu, bewegt sich nicht. Es ist weder herauszubekommen, ob sie es mag oder ob sie damit nicht einverstanden ist.

Sie lässt es einfach geschehen. Einfach so. Und meine Hand zittert, da ich Lenas Unterleib erforsche. Sie hat ja nur einen Fetzen von Slip unter dem Rock. Schnell habe ich den beiseite gedrängt, und nun dringt mein Finger in ihre Grotte ein!

Es ist ein Gefühl tiefer Befriedigung, als ich nun die Nässe und Wärme von Lenas Fotze erforsche.

Ich spüre, dass mein Herz klopft, spüre eine Welle der Wollust durch mich hindurch schauern, als ich merke, Lena hat nichts dagegen, dass ich ihren perfekten Körper gerade an dieser delikaten Stelle untersuche.

„Schau mich an! Schau mir direkt in die Augen!"

Meine Stimme klingt befehlend, doch schwingt darin auch eine gehörige Portion an Neugier mit. Und eine Portion an Geilheit natürlich auch. Lena sucht meinen Blick. Unsere Augen fixieren sich wechselseitig. Ja, das ist echte, ungetrübte Geilheit! Dies verlangende Anschauen, was mir Lena nun darbietet.

Und sie stellt sich nun so hin, dass ich völlig, ohne durch ihren Rock gehindert zu werden, meine erotischen Erkundigungen durchführen kann.

Dann hebt sie den Rock. Nun genießen meine Augen mit. Gott, wie herrlich voll ihre Fotze ist, und wie toll es aussieht und sich anfühlt, wenn ich nun darin herumfingere! Lena atmet sichtbar schwerer. Ab und zu schließt sie die Augen. Ihr Unterleib zittert dann und wann.

„Magst du das, Lena?"

Sie öffnet die Augen wieder, leckt sich erregt die Lippen.

„Oh, es ist herrlich! Ich mag eigentlich alles. Aaah!"

Ich fühle mich mächtig, fühle mich nun wie dazu auf der Welt, die Fotze meiner Pflegerin zu stimulieren. Und ich selbst werde dadurch sehr erregt. Meine linke Hand tastet sich vor zu meiner kleinen Muschi. Da: Ich reibe mich jetzt, während ich mit der anderen Hand diese absolut freie Tat der Unzucht mit Lena ausführe. Wichsen!

Ich wichse Lena, die sich jetzt dreht und wendet und völlig zu meiner Liebessklavin geworden ist.

Wie nass sie da unten ist!

Oh, wie grau ist alle Theorie über die geschlechtliche Liebe, wie grau und weltfremd. Hier und jetzt, durch das Zucken von Lenas Unterleib, das durch mich hervorgerufen ist, erfahre ich mehr als durch alle bloße Theorie.

Schauer der Lust durcheilen nun auch mich, und es gelüstet mich nach mehr als nur nach diesem Fingerspiel.

„Komm, komm! Zieh dich ganz aus und komm zu mir ins Bett!"

Lena nickt, nickt in der Tat so, als gäbe es überhaupt gar keine andere Möglichkeit, als meinen geilen Wünschen nachzukommen. Sie streift sich den Rock über den Kopf, dann knöpft sie sich ihre Bluse auf. Erregt beäuge ich ihre vollen Brüste in dem Büstenhalter. Ganz schmal ist ihre Taille, und ganz fraulich dann ihr Unterleib. Sie öffnet den Verschluss ihres Büstenhalters, ihre Halbkugeln springen mir entgegen.

Ja, mein Erstaunen ob ihrer schönen Gestalt ist mehr als verständlich. So herrlich gebaut habe ich noch keine Frau gesehen.

Ich stecke ihr nun den Finger wirklich unverschämt tief in ihre Liebesöffnung und mache mich selbst geil damit.

Lena schließt die Augen, keucht, genießt meinen Finger in ihr drin. Dann, plötzlich, wirft sie sich aufs Bett. Ihr großer schlanker Körper bedeckt mich ganz.

Die von ihrem Busen ausgehende Hitze ist geradezu erstickend schön. Lena rutscht etwas tiefer, und sie packt mich nun geradezu ekstatisch an den Schultern und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge bohrt mir die Lippen auf, bohrt sich den Weg in meinen Mädchenmund. Und dann wird mir ganz schwindlig vor lauter Weiblichkeit. Lena betastet gleichzeitig die Knospen meiner winzigen Brüste.

Oh, welch ein hypnotisches Gefühl, welch eine Art von Trance davon ausgeht, dass sie mich an den Warzen reibt!

Ich bin wie gebannt, will ihr genau dieselbe Wohltat zukommen lassen. Und als ich den Nippel ihrer rechten Brust betaste, da stöhnt sie richtig herzzerreißend auf.

„Das ist Wahnsinn, Amelie!"

Fotzenschleim von Lena rinnt mir über die Hand, als ich schließlich ermattet ins Kissen sinke.

Die Unschuld im Krankenbett (Teil 2)

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