Читать книгу Die selbstverliebte Tochter - Caroline Milf - Страница 4
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ОглавлениеMiguel verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.
In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab.
Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten!
„Oh", rief ich voller Bewunderung.
War der schön! Das also war dieses Ding, das mir helfen könnte!
Ich liebte ihn!
Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam darauf zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.
Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Miguel laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.
Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Miguel, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte.
Aber ich konnte mir nun einmal nicht helfen. Dieses Ding war zu schön und ich wollte Miguel doch zeigen, wie sehr ich es liebte... wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte.
Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.
„Aahhhh!", seufzte er.
Und ich war dankbar... aber damit war mein eigenes Verlangen immer noch ungestillt! Wir lagen für eine ganze Weite nur so da.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.
Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine Hexe!", sagte er sehr leise.
Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.
Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Miguel, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“
Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Miguel mich nun ansah, aber weder etwas sagen noch tun kannte.
Ich wartete gar nicht auf ihn, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Miguel auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!
„Mi Dios... du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Carmen!"
Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war... und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste... und zurückfiel, als er mit mir zu spielen begann... sehr intensiv... seine Finger machten mich verrückt... und unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.
Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach!
Mein Herz klopfte hoch oben im Hals, als sie das gewaltige, enorm harte Glied meines Cousins betrachtete. Er hatte seine gesamte Intimzone rasiert, sodass sein Penis noch gewaltiger wirkte. Laura sah, dass sie diesbezüglich den gleichen Geschmack hatte.
Ich fiel vor ihm auf die Knie, strich mit den Fingerspitzen behutsam über das zuckende, samtige Fleisch und beugte mich dann nach vorn, um meine Zungenspitze in die winzige Öffnung der Eichel zu stoßen.
Miguel zuckte stöhnend zusammen, wühlte seine Hände in meinen blonden Haaren, und erbebte, als er fühlte, wie meine weichen Lippen sich saugend um seine Eichel schlossen. Meine Zunge reizte den unteren Kranzrand, dann griff ich nach seinen schweren Hoden und fing an, ihn mit einem Akt von Fellatio zu beglücken, den auch ein reiferes und erfahreneres Mädchen kaum wirkungsvoller hätte gestalten können.
Dem Internet und meiner vielen Bücher sei gedankt!
Ächzend überließ er sich dem leidenschaftlichen Gefühlsansturm, aber noch ehe er es schaffte, sich in der Explosion eines ungewöhnlichen Höhepunktes zu vergessen, ließ ich seinen Phallus los und stand auf.
„Komm, Miguel“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“
Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.
Mein Cousin schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen, wenn auch keineswegs wirklich unberührte Schamlippen.
Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.
Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand in im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in enge, erregende Tiefen, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten.
In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.
Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen.
Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.
Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich seinem Takt anzupassen, indem sie seine Stöße beantwortete.
Wir versanken gemeinsam in ein Inferno der Wollust das auf einen raschen, konsequenten Abschluss drängte. Zwei Minuten später war es soweit.
Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen!
Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.
Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen!
Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.
Er zog seine Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“
„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.
Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“
Miguel ging anschließend zu seinem Elternhaus. Meine Tante wohnte nur fünf Minuten entfernt, ebenfalls in einem Strandhaus.
Am Abend war er wieder da, und wir stillten unsere erneute Lust. Ich lernte, was es hieß, eine Frau zu sein. Ich lernte, wie viel netter es doch sein konnte, wenn ein Mann auf einem ritt und dass gerade dieses Gefühl viel mehr wert war als sonst etwas auf der Welt.
Und ich begann auch zu erkennen, wie meine Schönheit einen Jungen wie Miguel vor Verlangen ganz wild machen konnte!
Ich sagte zu mir selbst: Wenn dir dieses gute Aussehen beim Umgang mit Männern helfen kann... warum willst du es dann nicht ausnutzen?
Danach verbrachte ich noch viel mehr Zeit denn je zuvor damit, mich im Spiegel zu betrachten, die anmutigen, üppigen Formen meines jungen Körpers zu studieren.
Ich gewöhnte mir an, mit mir selbst zu spielen und dazu meine Hände zu benutzen, während ich mir einbildete, ein Mann zu sein und mich selbst zu lieben. Das war wirklich nettes Spiel.
Und natürlich kam Miguel jede Nacht heimlich zu mir, er stieg durch mein Fenster in mein Kinderzimmer.
Aber wir mussten vorsichtig sein, denn meine Mutter sollte natürlich nichts von unserer heimlichen Affäre mitbekommen.
Meine Mama heißt Lucia, und wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich. Sie ist ein sehr dunkler, südländischer Typ und hat langes, glänzendes, schwarzes Haar, das sie abends stundenlang kämmt und bürstet; dazu blasse Haut, die kaum von der Sonne gebräunt wird, da meine Mama große Angst vor Hautkrebs hat. Ihr Körper ist fast perfekt gewachsen, schlank mit einer festen, großen Oberweite. Ich nehme an, dass sie zu ihrer Zeit viele Männer wild gemacht haben dürfte. Ich weiß, dass mein Vater ziemlich oft recht ängstlich und besorgt um sie herumtanzt und hüpft... aber sie stößt ihn meistens recht schroff zurück. Darüber habe ich viel nachgedacht.
Sehen Sie, ich schien doch meiner Mutter so gar nicht ähnlich zu sein, und um mich für ihre Tochter zu halten, da mussten die Leute ihre Fantasie schon einigermaßen anstrengen. Ihr Gesicht war oval, während mein Gesicht wie ein Herz geformt ist. Sie hatte schwarze, ich blaue Augen. Und so weiter. Wir unterschieden uns aber auch im Naturell. Ich war eine lustige Person, während Mutter nun, Mutter machte auf Leute, die sie nicht allzu gut kannten, immer einen etwas strengen, herben Eindruck.
Und dann hatte ich auch niemals viele Freundinnen um mich herum. Mädchen interessierten mich einfach nicht sehr. Ich zog die Gesellschaft von Jungs vor, und das ärgerte wahrscheinlich die anderen Mädchen ein bisschen. Mutter jedenfalls hatte einen Haufen Freundinnen, und sie brachte sie immer ins Haus, wenn Daddy nicht daheim war. Und natürlich vor allem in unser Strandhaus bei Valencia. Sie schien ihre Freundinnen auch sehr oft zu wechseln, und ich musste immer Tante zu ihnen sagen, obwohl wir doch gar nicht miteinander verwandt waren.
Und Mutters Freundinnen zogen sich auch ganz entschieden immer recht merkwürdig an. Einmal brachte sie eine große Frau mit, die ziemlich männlich aussah, riesige Brüste hatte, aber hautenge Jeans, ein braunes Arbeitshemd, und eine schwarze Lederjacke trug.
Solche Jacken hatte ich sonst nur bei Motorradfahrern gesehen. Sie hatte auch ein ziemlich gewöhnliches, beinahe gemeines Gesicht, und sie brauchte mich nur anzusehen, da zuckte ich auch schon zusammen.
Um ein Beispiel zu geben, wie sehr ich mich über sie ärgerte, brauche ich nur zu beschreiben, wie sie in meiner Gegenwart redete:
Zu meiner Mutter pflegte sie zu sagen: „Hey, dein kleines Baby scheint aber wirklich schon erwachsen zu werden, Lucia. Sieh dir doch nur mal die Titten an, die sie bekommt!"
Mutter forderte sie dann meistens auf, den Mund zu halten. Das tat diese Freundin dann auch. Aber irgendwie glaubte ich immer ihren Blick auf mich gerichtet zu fühlen. Wenn sie in der Nähe war, fühlte ich mich unbehaglich. Ich weiß auch nicht, warum, aber es war halt so.
Aber damit will ich meinen Lesern nur eine ungefähre Vorstellung vermitteln.
Andere Freundinnen meiner Mutter spazierten in schwarzen Lederstiefeln im Haus herum. Oder in Schuhen mit hohen Absätzen, in Netzstrumpfhosen und schwarzen Höschen. Sogar in ledernen Büstenhaltern!
Wie gesagt, sie waren auf die komischste Art angezogen, wenn sie Entspannung und Erholung suchten. Gelegentlich tauchte sogar eine Frau bei uns auf, die dauernd mit einer Lederpeitsche in der Hand herumlief. Einen Grund dafür konnte ich mir nicht vorstellen.
Aber man kann natürlich seine eigene Mutter nicht nach solchen Dingen fragen.
Was mit meiner Mutter wirklich los war, ahnte ich erstmals während dieses Sommers in unserem Strandhaus. Es begann eines Nachmittags, als Mutter das Geschirr abtrocknete. Ich war gerade vom Sport zurückgekommen.
Weil ich mich so glücklich fühlte, schlang ich meine Arme um Mutters Hals und presste dabei meine großen, üppigen Brüste gegen ihren schmalen, schlanken Rücken.
Während ich so dastand, meine langen, schlanken Beine leicht gespreizt, den Hügel am oberen Ende meiner Schenkel gegen Mutters Hintern gedrückt, spürte ich sofort, dass sie heftig zu zittern begann.
„Was ist denn los, Mutter?", fragte ich ehrlich betroffen.
Sie drehte sich nach mir um und hatte auf einmal einen so gehetzten Ausdruck in den Augen, anders kann ich ihn wirklich nicht beschreiben. Und dann schrie sie mich wütend an.
„Lass mich sofort los! Geh weg von mir!", kreischte sie beinahe.
Ich war so erschrocken, dass ich zunächst nicht wusste, was ich nun tun sollte.
„Mutter?"
Als ich jedoch erneut nach ihr greifen wollte, wich sie vor mir zurück wie vor einem widerlichen Reptil.
„Mach, dass du wegkommst! Lass mich sofort in Ruhe!", schrie sie mich wieder an.
„Aber Mutti!", rief ich und drängte nach vorn. „Was hast du denn? Habe ich etwas angestellt, dass du so böse bist auf mich?"
Meine Augen schwammen in Tränen. Nur für einen Moment sah gerührt drein, dass ich wirklich dachte, sie würde mich gleich in ihre Arme nehmen. Aber ich irrte mich.
Sie machte zwar einen Schritt auf mich zu, schien es sich jedoch plötzlich wieder anders zu überlegen, blieb stehen und funkelte mich an.
Schließlich erklärte sie: „Du solltest deiner Mutter nicht so die Arme um den Hals legen, cariño. Dafür bist du jetzt doch schon ein viel zu großes Mädchen."
Sie sah ziemlich erschüttert aus. Es war ihr deutlich genug anzumerken, wie sehr sie sich anstrengte, um ihre Stimme in der Gewalt zu behalten. Ich war sehr gekränkt, und das gab ich ihr auch energisch zu verstehen.
Schon ein zu großes Mädchen? dachte ich.
Dann reckte ich mich absichtlich so, dass meine großen Brüste den rosa Pulli, den ich trug, zu sprengen drohten. Ich sah, wie meine Mutter mehrmals heftig schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Kloß im Hals, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
„Perdón!", sagte ich leise.
„Ist schon gut", erwiderte sie. „So, und nun geh auf dein Zimmer. Wir werden uns später ein wenig unterhalten."
Draußen bracht bereits die Abenddämmerung herein. Da ich für heute Abend nichts weiter vorhatte als ein bisschen fernzusehen und anschließend im Bett noch ein Magazin zu lesen, zog ich das rosa Negligé an, das ich mir für warme Sommernächte gekauft hatte, und begann mein Haar zu kämmen und zu bürsten.
An diesem Tag hatte ich ein bisschen mehr Sonnenbräune bekommen. Auf den Oberseiten meiner Brüste hatte ich sogar ein paar Sommersprossen. Das machte mir aber nichts weiter aus. Im Gegenteil, ich fand, dass es ziemlich interessant aussah.
Es machte mir Spaß, mein langes, blondes Haar im Spiegel zu beobachten. Ich bewunderte es genauso, wie es alle anderen Leute taten. Und mir gefiel auch, wie sich meine Brüste unter dem Negligé abzeichneten. Sie ragten so weit nach vorn, dass der durchsichtige Stoff von den Brustspitzen aus wie ein duftiger Schleier nach unten fiel und die restliche Schönheit meines herrlichen Körpers preisgab.
Die kleine Schleife am Halsausschnitt lag direkt im tiefen Tal zwischen meinen Dingern, aber man konnte immer noch genug davon sehen, weil sie inzwischen so groß geworden waren.
Ich war in diesem Jahr so viel gewachsen, dass der Saum des Negligés nicht einmal mehr bis zu meinen Knien reichte, sodass viel von meinen cremigen Oberschenkeln zu sehen war. Wenn ich so vor dem Spiegel saß, konnte man beinahe bis zu dieser Stelle zwischen meinen Beinen sehen! Aber auch das machte mir nichts aus. Es gefiel mir, mich selbst zu beobachten. und zwar so viel wie nur irgend möglich von meiner Anatomie.
Nachdem ich mein Haar lange genug gebürstet hatte, band ich es mit einer rosa Schleife zusammen. Dann streckte ich mich auf dem Bett aus und schlief ein.