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Als ich erwachte, saß Mutter auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.

„Hallo, Mutter!", sagte ich süß.

„Carmen", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."

„Worüber denn, Mutter?", fragte ich und war dabei ganz die blauäugige Unschuld.

Jedenfalls wollte ich alles lernen, was sie mich lehren könnte.

Sie zündete sich nervös eine Zigarette an. Sie hatte sich inzwischen ebenfalls umgezogen und trug jetzt einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.

Ich beobachtete Mutter gern, wenn sie so angezogen war. Obwohl ich nicht weiß, warum.

Sie sagte: „Ich dachte, dass es nun an der Zeit wäre, mit dir einmal über Vögel und Bienen zu sprechen, Carmen."

„Was soll denn mit ihnen sein?"

Ich überlegte, was diese Tiere wohl mit meinem Leben zu tun haben könnten, aber Mutter sollte schon wissen, was sie da sagte.

„Nun... zum Beispiel... äh... ja... also, ich meine", stotterte Mutter zunächst verlegen, doch dann gab sie sich einen energischen Ruck und erklärte beinahe brüsk: „Carmen, ich muss mit dir einmal über Sexualität sprechen!"

Sie hatte es sehr nervös und mit lauter Stimme gesagt, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte.

Und ob jemand zuhörte! Nämlich... ich!

Mutter stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.

„Carmen", sagte sie. „Hat... hat dich schon einmal ein Junge berührt?"

Hm... jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass mich mein Cousin Miguel über mehrere Wochen fast täglich gefickt hatte. Aber ich beschloss, das dumme Blondchen zu spielen.

„Wer? Was? Mich? Mutter, was meinst du damit? Warum sollte mich ein Junge berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.

Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte.

Mutter sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.

„Weißt du, Carmen, du bist noch sehr jung, aber du wächst sehr schnell heran, und eines Tages wirst du eine Frau sein."

Sie machte eine Pause, um mich darüber nachdenken zulassen, und das war gar keine so schlechte Idee.

„So schön gewachsen wie du, Mutter?"

„Nun... äh..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Miguel mich so berührt hatte.

Sie fuhr fort: „Du hast bereits den Körper einer...“

„Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"

Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."

Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf.

Meine Mutter gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Sie war schon sehr lange nicht mehr in meinem Zimmer gewesen. Sie musste wohl sehr überrascht gewesen sein, als sie sah, wie sehr die Dinger auf meiner Brust inzwischen gewachsen waren, wie sich die dunklen Knospen an den Spitzen vergrößert hatten. Außerdem hatte ich meine naturblonde Schambehaarung zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt.

Ich wusste, dass ich sie mit dem Anblick meines Körpers ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.

„Und kein Junge hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.

Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinem Erfahrungen mit Miguel zu erzählen.

„Nein... ooohhh... das tut aber gut!"

Sie schlug mich auf die Brust, sodass diese hin und her schaukelte. Das tat weh.

„Denk nicht dran!", schrie sie mir ins Gesicht. „Das soll dir ganz und gar nicht guttun! Du solltest dich niemals dort von einem Jungen anfassen lassen, hast du verstanden?"

Natürlich hatte ich das verstanden. Ich war jedoch ganz anderer Meinung, da ich die Berührungen und den Sex mit meinem Cousin sehr genossen hatte.

Aber ich nickte. Das schien meine Mutter ein bisschen zu beruhigen. Sie griff erneut nach einer meiner Brustwarzen und begann daran zu drehen. Ihr Mund stand dabei weit offen.

„Nun, und wie tut das, cariño?", fragte sie.

„Ooohhh", murmelte ich nur.

Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein Mann dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen, und wenn er daran reibt...“

Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.

„Dann wird dir das gefallen und es könnte dich vor Verlangen nach etwas anderem ganz verrückt machen. Siehst du, und das nennt man dann Sex."

Ich sah sie aus zusammengekniffenen Augen an. Glaubte meine Mutter wirklich, ich wäre noch eine unberührte Jungfrau? Glaubte sie, ich hätte keine Ahnung von Sexualität, wo es im Internet nichts mehr gab, das man nicht sehen konnte?

„Aha... okay, ist das etwa schon alles?", fragte ich und hoffte dabei, dass sie weiter erzählen würde, da mich das Ganze amüsierte.

Jetzt griff sie mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten, hob sie wie Melonen an und rieb sanft über meine rosa Liebesknospen, die immer härter wurden.

„Ja, weißt du, cariño", fuhr sie fort, „wenn ein Junge mit diesen hübschen Dingern auf deiner Brust spielt, dann wirst du immer so ein komisches Gefühl bekommen, verstehst du?"

„Das kann man wohl sagen!", hauchte ich mit leicht heiserer Stimme.

„Und wie empfindest du dieses Gefühl?"

„Ooohhh... schöööön...!", stöhnte ich.

„Wenn er mit ihnen spielt oder das hier macht..."

Sie lehnte sich nach vorn und huschte mit Lippen und Zunge über meine nun steinharten Warzen.

„Das ist alles ein ganz natürlicher Bestandteil des Lebens und sollte dich keineswegs erschrecken oder dir gar Angst machen."

„Ooohhh... im Moment fühle ich mich aber sehr lebendig!", murmelte ich und musste dabei sogar die Zähne zusammenbeißen, so intensiv wurde dieses Gefühl.

Ich packte sie bei den Schultern: teils um Halt zu finden, teils um ihren Kopf zu dirigieren und ihr zu helfen, ihre Zunge auf diese so wahnwitzig erregende Art über meine anschwellenden Brüste zu führen, deren Warzen jetzt schon wie stramme Spielzeugsoldaten nach oben standen.

„Hm" murmelte ich und fühlte mich sehr entspannt. Mir war schwindelig, als befände ich mich auf einer langen Bootsfahrt, die endlos in den Himmel und sonst wohin führte.

Und dann entdeckte ich plötzlich, wohin ihre Hände inzwischen gekrochen waren... nämlich in diese allergeheimste Nische jedes Mädchenverlangens.

Aber es machte mir gar nichts aus.

Im Gegenteil, ich spreizte sogar meine Beine etwas auseinander, um ihr ein bisschen mehr Platz zu verschaffen. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich und abrupt zurück. Sie starrte wie gebannt auf meinen Venushügel.

Aber zu meiner Erleichterung legte sie dann doch wieder ihre Hand dorthin und begann irgendwie daran herumzufummeln, den Blick starr auf meine hilflose, blonde Lieblichkeit gerichtet, während ich diese langsame Tortur erduldete.

„Und hier hat dich auch noch nie ein Junge berührt?", fragte sie.

„Hm", antwortete ich.

Sie sah weiter nach unten auf diese Stelle.

„Du bist wirklich sehr schön", meinte sie endlich. „Das Blonde musst du von deinem Vater haben, aber bei dir wirkt es viel schöner."

Sie sah mir noch einmal lange in die Augen, dann wurde sie abrupt sachlich.

„Weißt du, und wenn ein Junge dich dort unten berührt, dann bekommst du dabei die komischsten Gefühle."

Das hatte ich längst selbst herausgefunden, als mich Miguel über Stunden fickte, aber ich brachte nicht den Mut oder die Kraft auf, es ihr jetzt zu sagen. Ich wäre beinahe gestorben, aber bestimmt nicht vor Lachen!

„Er wird auch dort unten herum reiben, cariño", murmelte sie tröstend. „Bis du das Gefühl hast, als ob diese wunderschönen Beine schmelzen würden. Warte, ich werde es dir zeigen."

Das wollte ich nur allzu gern, aber ich war ziemlich hilflos. Sie strich mit einer Hand über meine Beine, über Unterschenkel und Kniescheibe, streichelte mich darunter und fuhr mit den Fingern an der Unterseite meines Oberschenkels entlang.

Um es ihr bequemer zu machen, hob ich mein Bein etwas an. Ich wurde beinahe verrückt vor Verlangen nach Befriedigung.

Nun kletterte meine Mutter aufs Bett, um mir möglichst nahe zu sein. Sie strahlte ein merkwürdiges Parfüm aus, das nach Moschus roch. Ich vermochte es nicht näher zu definieren, aber es wehte wie Nebelschleier um meinen Kopf. Als weiteren Teil ihrer Demonstration begann sie nun wieder mit einer Hand eine meiner schmerzenden Brüste zu kneten.

„Siehst du", sagte sie dabei. „Das wird dich innerlich zum Schmelzen bringen. Verstehst du, was ich meine?"

„J-jaaa M-Mutter", stammelte ich hilflos.

Ihre tastenden, fieberhaft heißen Hände machten mich zu ihrer willenlosen Sklavin.

Und dann sagte sie: „Und schließlich könnten Jungen auch noch auf die Idee kommen, dich küssen zu wollen... so..."

Und damit beugte sie ihren Kopf auch schon zu mir herab, und ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, fand meine Zunge... und es wurde ein Kuss, der mich von Kopf bis Fuß unter einem Elektroschock erzittern ließ.

„Ooooohhh M-M-Mutter...!", stöhnte ich. Der Kuss fühlte sich viel intensiver und erotischer an, als alles, was ich mit Miguel erlebt hatte.

„Und ein Junge wird dann auch noch deinen Körper küssen wollen etwa so..."

Und sie begann es mir sofort zu zeigen. Ihr Mund war praktisch überall auf meinem Gesicht... auf dem Hals, und hier vor allem auf einer so empfindlichen Stelle, dass ich meine Hände wild in ihre Schultern krallte.

Sie setzte ihre Beschäftigung fort... küsste meinen Körper hier... und dort... und überall... bis ich mein Verlangen wie eine brennende Qual empfand, dieses Verlangen, das unbedingt und irgendwie gestillt werden musste.

Sie muss wohl meine Bereitwilligkeit gespürt haben, aus der Art, wie meine Brüste unter ihren wissenden Händen immer stärker anschwollen und pulsierten, aus der Art, wie meine Brustwarzen sich hart und steif unter ihren aufreizenden Liebkosungen wie spitze Kegel aufrichteten.

Und dann wanderte ihr Mund immer weiter nach unten!

„Ein Junge wird immer seinen Mund auf diese großen, harten Dinger hier pressen wollen, cariño", sagte sie zwischen ihren Küssen. „Und deswegen musst du sie nur für Mama aufsparen, verstehst du?"

Und sie presste ihren Mund auf meine steifen Warzen. Meine Beine begannen unbeherrscht und unkontrollierbar zu zucken und zu zittern... ganz wie von selbst... als unfreiwilliger, instinktiver Reflex auf die raffinierten Manipulationen ihrer sehr, sehr erfahrenen Finger.

„Aaaahhh!", gurgelte ich tief im Hals und konnte gar nicht genug bekommen von diesem brennenden Gefühl.

Und ihre Finger bearbeiteten mich nun ernsthaft, ohne mir auch nur einen Moment Ruhe zu gönnen.

Ich sah ihren Bademantel vorn offen und schob eine Hand hinein, um einmal ihre netten, harten Brüste zu fühlen, die so gut zu mir gewesen waren. Meine andere Hand schob sich ganz allein in ihr schwarzes Haar, das sich gelöst hatte und nun in kitzelnden Strähnen überall auf mein empfindsames, brennendes, prickelndes junges Fleisch fiel.

Und sie tastete und forschte und stocherte. Meine Beine zuckten immer wilder. Ich konnte es nicht ändern. Ich wollte es auch gar nicht.

Ich liebte es so sehr, es war sooo schön... sooo unglaublich schöööön!

Wie ein triumphierender Lobgesang wollüstigen Entzückens explodierten ständig kleine, spitze Schreie auf meinen Lippen, als hätte ich schon seit Jahrhunderten nur auf diesen einen einzigen Augenblick höchster Ekstase gewartet.

Und dann gab es so etwas wie einen Blitzstrahl der Qual... Licht, Schmerz, Dunkelheit, Schönheit und Freude... dass alles durchraste meinen Körper wie ein Himmelsgeschenk.

„Aaahhh ooohhh hmmhmmm... aaahhh... mmmmmm ooohhh!"

Und ich keuchte... und holte tief Luft... und fiel aufs Bett zurück; in kalten Schweiß gebadet, meine Hände immer noch fest in ihre Schultern gekrallt.

Noch nie zuvor hatte ich eine so wohlige Entspannung meines gesamten Körpers empfunden. Selbst bei Miguel, als er mich vögelte, waren die Gefühle nicht so stark gewesen.

Diese Lässigkeit, um nicht zu sagen Trägheit, war geradezu erschreckend. Ich wollte meine Beine nicht bewegen. Oder meine Arme. Oder sonst irgendetwas. Ich wollte nur so daliegen und mich in der unglaublichen Schönheit dieses Gefühls baden, das ich eben erlebt hatte.

Es war für mich eine komplette Überraschung, dass auch eine Frau imstande war, einem genau wie ein Mann zu diesem wonnevollen Gefühl zu verhelfen. Aber ich wusste nicht, was ich aus dieser bemerkenswerten Entdeckung machen sollte.

Als ich meine Sinne schließlich wieder einigermaßen im Griff hatte, musste ich feststellen, dass Mutter nirgendwo mehr zu sehen war. Auf Zehenspitzen schlich ich zur Tür meines Schlafzimmers, öffnete sie einen Spalt und spähte vorsichtig hinaus.

Ich sah meine Mutter telefonieren. „Sí, Valeria... ja, ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn du sofort herkommen könntest... ja, ja. Es ist alles soweit vorbereitet... ich brauch es jetzt ganz dringend... du versprichst es also? Nein, nein, die Peitsche brauchst du diesmal nicht mitzubringen... ja, ja, natürlich würde mir das großen Spaß machen... aber diese kleine Teufelin hört doch alles... nein, nein, also heute nicht... bring nur deinen wundervollen, heißen Körper mit... ich brauche ihn ganz verzweifelt... wirst du dich auch beeilen?“

Ich schlich zurück in mein Kinderzimmer, legte mich ins Bett und schlief ein.

Die selbstverliebte Tochter

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