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Luca Visconti war ein Mann in den besten Jahren. Zu seinem Besuch bei Sophie Hohenfels hatte er einen teuren Anzug angezogen und sein strahlendstes Lächeln aufgesetzt.

Jetzt saß er im Wintergarten der jungen, außerordentlich attraktiven Witwe gegenüber und nippte an seinem Rotweinglas.

„Das Leben hat dich wieder!“ Visconti stellte das Glas auf den niedrigen Teetisch. „Ich bin übrigens nicht nur gekommen, um dir zu deinem Freispruch zu gratulieren. Wir möchten dich für Constantin Film unter Vertrag nehmen!“

„Mich?“ Sophie lehnte sich zweifelnd zurück. „Es ist noch gar nicht so lange her, da hast du mich zwar als hübsche Frau, aber als schlechte Schauspielerin bezeichnet. Ändert der bekannte Regisseur Luca Visconti so schnell seine Meinung?“

Er kniff die Augen verständnisheischend zusammen: „Ach was! Wir wollen uns nichts vormachen! Ich bete dich an, Sophie! Und ich würde auf der Stelle mit dir ins Bett steigen. Aber von deinen künstlerischen Fähigkeiten halte ich nicht sehr viel. Doch dein Name ist berühmt geworden. Er stand in allen Zeitungen. Schließlich warst du die Frau eines Genies. Es war der Mordprozess des Jahres. Für jede Filmgesellschaft bedeutet dein Name allein bares Geld. Wir geben dir eine Hauptrolle. Also, wie ist es?“

„Muss ich zum Dank dafür mit dir schlafen?“ Sie lächelte unsicher.

„Du denkst sehr schlecht über mich. Ich bin aber sicher, dass du mir aus freien Stücken gehören wirst.“ Er sah ihr tief in die Augen.

„Ich bin tatsächlich schon seit über einem Jahr ohne Mann!“ Ihre Finger spielten nervös mit dem goldenen Feuerzeug. „Du ahnst nicht, was für ein Martyrium sexuelle Enthaltsamkeit ist!“

„Morgen unterschreiben wir den Vertrag!“ Luca Visconti war geschmeidig aufgestanden. „Aber heute...“

„Was ist heute?“ Sophie ließ wie unabsichtlich den Träger ihres weit ausgeschnittenen Sommerkleides heruntergleiten. Dabei sah sie dem Gast fordernd in die Augen.

Luca hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie auf das breite Bett gleiten ließ. Lasziv kuschelte sich Sophie in die weichen Kissen, und ihre zierlichen Füße streiften die weichen Hauspantoffeln ab.

„Ein Jahr ohne Mann!“ Sophies Blick ging in endlose Fernen. „Es war die Hölle!“

Luca nickte abwesend. Er konzentrierte sich einzig und allein auf die Gegenwart. Seine sensiblen Finger strichen bereits tastend über Sophies zitternde Oberschenkel. Die Nylonstrümpfe knisterten unter der Berührung, ehe die Hände sich über den Saum hinweg auf die glatte Haut hinüber wagten, die sich wollüstig zu kräuseln begann.

Ungezählte Male hatte sich Sophie in den vergangenen zwölf Monaten vorgestellt, wie sanft und zugleich verlangend die Hand eines Mannes sein kann. Aber die Empfindungen dieses Augenblickes stellten alle Träume in den Schatten.

Sophies Slip war sehr eng. Trotzdem schob Luca zielstrebig zuerst den Zeigefinger unter dem Rand direkt in ihren Schoß, der sich widerstandslos öffnete. Wie die Schneiden einer Schere gingen die schlanken Oberschenkel zitternd auseinander.

Der Zeigefinger fand fast allein seinen Weg. Er bohrte sich zwischen die vollen, warmen Schamlippen, unter deren weicher Haut das Blut drängend pulsierte. Feuchtigkeit benetzte die Fingerspitze, als er die himmlische Spalte berührte.

Unvermittelt wurde die kleine Erhebung steif wie ein Nagel. Sophie wand den schlanken Unterleib in unkontrollierter Erregung, die noch keine Erfüllung fand. Von selbst, beinahe automatisch, legte die rassige Frau den hauchfeinen Büstenhalter ab, dass die prallen Brüste befreit aus den Hüllen sprangen.

Und von selbst riss sich Sophie auch den Slip vom Unterleib, der sich schonungslos den gierigen Blicken Lucas anbot. Sophies Augen waren ganz schmal geworden, als sie fordernd stöhnte: „Nimm mich, Luca...! Komm und nimm mich auf der Stelle. .!“

Luca Visconti ließ sich nicht lange bitten. Aber er nahm sich dennoch die Zeit, seinen Anzug sorgfältig zu falten und über die Lehne eines Sessels zu legen.

Splitternackt kniete der alternde Luca neben Sophie, die zitternd über seine Lenden strich, ehe ihre Hände seine zum Bersten pralle Männlichkeit zärtlich umfassten.

„Du bist vital wie ein junger Gott“, flüsterte sie begeistert, während Liebessaft glänzend über die Innenseiten ihrer weißen Oberschenkel abwärts rann. Und weil Luca in seiner Vorfreude noch zögerte, den Vollzug des Liebesaktes hinausschob, presste sie die Oberschenkel reibend gegeneinander, als könne sie sich dadurch von deinem quälenden Verlangen des Leibes befreien.

Luca sah fasziniert, wie sich Sophies Brustwarzen vor lebensvoller Gier steil aufrichteten und im Takt mit dem Schlag ihres Pulses zitterten. Die kreisrunden Höfe rings um die Knospen vergrößerten sich zusehends, weil selbst die winzigsten Adern sich mit erregt kochendem Blut füllten. Plötzlich legte sich Sophie ohne Übergang auf den Rücken. Luca beobachtete fasziniert ihr schönes, entspanntes Gesicht. Die Augen waren vollends geschlossen. Aber die feuchten, sinnlich geöffneten Lippen, über die Sophie aufgeregt mit der Zunge fuhr, signalisierten bedingungslose Bereitschaft. Und immer schneller wurde die Bewegung der Zunge, die zum Gradmesser von Sophies Erregung geworden war.

Er konnte es noch immer nicht fassen. Hingegossen, ohne Leben lag vor ihm das schönste Weib, das noch Minuten vorher unerreichbar gewesen war. Ein Wunschtraum wurde unverhofft zur Wirklichkeit.

Luca, doch wirklich nicht ausgehungert, beugte sich wild über Sophie und küsste ihren glänzenden Mund mit ungeahnter Leidenschaft.

Leicht unwillig machte sich Sophie frei: „Stoß endlich zu! Mach mich glücklich. Gib mir die Erfüllung, von der ich so lange nur träumen durfte.“

Ihre Beine nahmen seine Hüften mit drängendem Nachdruck in die Zange. Der harte Phallus fand seinen Weg mit schlafwandlerischer Sicherheit. Massiv und wuchtig schob er sich zwischen die klaffenden Schamlippen, die ihn feucht und gierig verschlangen. Sie sogen ihn regelrecht in sich hinein und machten erst halt, als sie an seiner zuckenden Wurzel angelangt waren.

Unter dem Druck der eisenharten Speerspitze krampfte sich Sophies Liebesmuschel zusammen, um gleich darauf die rhythmischen Stöße mit konvulsivischen Zuckungen zu erwidern. Luca legte alle Kraft und alle Erfahrung seines stürmischen Lebens in die gezielten Stöße, mit denen er eindrang. Immer schneller wurden seine Bewegungen, die Sophies Schamlippen und den von ihnen behüteten Regionen die süßesten Empfindungen verliehen, deren ein heißer, dürstender Frauenleib fähig ist.

Seine Hände schoben sich unter ihren festen, sinnlichen Po. Bei jedem neuen Stoß presste Luca ihren Schoß fest gegen sein Gehänge, dass der steife Penis bis zum Anschlag in der Lustgrotte verschwand, deren schwüle Wände sich um den Stamm schmiegten, als wollten sie ihn niemals wieder freigeben.

„Fick mich... oh...!“ Sophie war außer sich. Schweiß glänzte auf ihrem lüstern entspannten Gesicht und zwischen den festen Brüsten, wo er sich in silbernen Tropfen sammelte. Keuchend ging ihr Atem. Ihre rosige Muschel krampfte sich fest um das harte Glied, als wolle sie es niemals im Leben wieder freigeben. Heißer Liebessaft machte den Penis geschmeidig, um ihn zu neuer Aktivität anzuspornen. Und immer dichter drängte sich ihr Schoß seinem Pint entgegen.

Sophie hatte den Kopf weit nach hinten geneigt. Deutlich sah Luca den Puls unter der Haut ihres makellosen Halses. Heiser stieß sie plötzlich hervor: „Lass es kommen...! Jaaa... ! Oooh, wie ist das schön...!“

Luca öffnete unter einem übermächtigen Zwang seine Schleusen. Eine silberne Fontäne schoss in den rosigen Liebestempel, um ihn zu überfluten. Sophie wand sich unter dem ersten Orgasmus seit Monaten.

Immer wieder stöhnte sie: „Das ist herrlich...! Das ist herrlich...!“

Das Stöhnen erstarb in den Worten: „Ich fühle deinen warmen Strahl bis hinauf zu meinem Herzen...! Ooooh...!“

Unter ihren rätselhaften Blicken zog Luca seinen geröteten Penis aus dem herrlichen Trichter der Lüste. Vorsichtig trocknete er ihn an ihrem dünnen Slip ab, ehe er das durchsichtige Höschen zwischen ihren noch immer weit geöffneten Schritt schob, um das Daunenbett zu schonen.

Ganz langsam richtete sich Sophie wieder auf. Der Ausdruck bedingungsloser Hingabe war aus ihrem Gesicht gewichen. Verspielt tippte sie seinen hängenden Liebespfeil an, während sich ihre bisher unkontrollierten Körperbewegungen normalisierten.

„Es war sehr schön“, sagte sie mit erstaunlich leidenschaftsloser Stimme. „Du hast mir gegeben, was ich seit einer Ewigkeit entbehren musste. Doch das ist jetzt vorbei. Wann unterschreiben wir den Vertrag?“

„Morgen Vormittag!“ Luca versuchte vergeblich seine Blöße mit der Hand zu bedecken. Er empfand Sophies unerwartete Nüchternheit als peinlich.

„Morgen Vormittag. Gut!“ Sie prüfte mit Daumen und Zeigefinger ihre feuchte Pussy. Dann zog sie entschlossen die Hand zurück. „Also morgen Vormittag. Und nun geh bitte! Was du wolltest, hast du ja bekommen.“

Die Schauspieler in der Sexfalle

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