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Sophie Hohenfels hatte die Beine hochgezogen. Vom unbequemen Regiesessel aus beobachtete sie mit schläfriger Neugier, wie die Atelierarbeiter die Kulisse einer eleganten Wohnung aufstellten.

Ein Gewirr von elektrischen Leitungen schlängelte sich über den Fußboden des Studios. Leitern, Versatzstücke, Farbtöpfe, Handwerkszeug und Scheinwerfer prägten dem riesigen Raum den Stempel tätiger Improvisation auf. Ein Heer von Arbeitern schuftete in der von allen Illusionen entkleideten Traumfabrik. Grell zuckten Scheinwerfer auf, um sofort wieder zu verlöschen: Beleuchtungsprobe.

Luca Visconti deutete mit leichten Kreidestrichen die Standpunkte der Schauspieler an. Die letzten Szenen des Films »Ehebetten« sollten abgedreht werden. Hauptdarstellerin war Sophie Hohenfels.

Während der Kameramann die letzten Einstellungen testete, setzte sich Luca zu Sophie. Selbstbewusst übersah er das große Schild mit der Aufschrift: „No Smoking!“ Nervös zündete er sich eine Zigarette an.

„Sophie! Wenn du dir nur ein wenig mehr Mühe geben würdest, dann könnten wir noch heute mit den verflixten Dreharbeiten fertig werden!“

„Ich gebe mir Mühe“, widersprach Sophie temperamentvoll. „Meine Leistungen sind gut. Ich weiß nicht, was du an mir auszusetzen hast!“

„Nichts weiter, als dass du nicht über deinen eigenen Schatten springen kannst! Man muss jede Geste, jeden halbwegs gelungenen Satz buchstäblich aus dir herauspressen!“

Sein Zeigefinger fuhr nervös auf Sophies Armlehne vor und zurück. „Du zehrst an meinen Nerven wie noch keine andere Schauspielerin!“

„Für mich ist es auch nicht einfach.“ Auf Sophies Stirn, direkt über der Nasenwurzel, markierten sich zwei steile Falten. Nun ja, dachte Visconti, sie ist nicht mehr die allerjüngste. In ein paar Jahren kann sie bereits Mutterrollen spielen. Ihre Jugend wird schnell verwelken. Die Spuren der Vergangenheit lassen sich nicht einfach wegwischen.

Visconti überflog mit den Augen das Atelier. Zwanzig Minuten würde es bestimmt noch dauern, bis er wieder rufen konnte: „Ruhe! Achtung, Aufnahme!“

Abschätzend musterte er Sophie: „Mein Gott! Wenn du vor der Kamera nur halb so gut wärst wie im Bett! Leider hast du zwischen den Beinen mehr Talent als im Kopf!“

Sie warf ärgerlich die volle Mähne in den Nacken: „Luca, du bleibst ein ganz mieses Ferkel!“

Er reagierte nicht und wechselte das Thema: „Nächsten Monat beginnen wir mit einem neuen Film. Glaubst du, bis dahin in Hochform zu sein?“

„Selbstverständlich.“ Die Falten auf ihrer Stirn hatten sich spurlos geglättet. Jetzt sah sie wieder aus wie ein junges Mädchen. Scheinbar interessiert betrachtete sie ihre gepflegten Hände.

„Und wie heißt der Film?“

„Der Titel muss erst noch gefunden werden.“ Luca folgte ihrem Blick. „Aber der Arbeitstitel steht natürlich fest: Mordverdacht.“

„Und um was geht es?“

Visconti schwieg ein wenig zu lange. Endlich sagte er: „Um dich!“

„Um mich? Wie soll ich das verstehen?“

„Wir verfilmen dein Leben an der Seite deines berühmten Mannes. Den spannenden Schluss kennst du ja.“

Sophie richtete sich abrupt auf. „Mein Leben? Du bist verrückt. Da mache ich nicht mit!“

„Du bist doch sonst nicht so zimperlich!“ Visconti lächelte sanft wie ein gutmütiger Bär. „Der Film wird ein Knüller, der uns volle Kassen garantiert!“

„Du weißt, wie man mein Leben während des Prozesses in den Dreck gezogen hat!“ In Sophies Gesicht schoss eine dunkle Röte. „Staatsanwalt und Sachverständige zerstückelten mich vor aller Welt. Soll ich die grauenhaftesten Augenblicke meines Lebens vor der Kamera noch einmal spielen? Soll ich die entwürdigenden Szenen vorher sogar noch zehn- oder zwanzigmal proben? Niemals!“

Viscontis Lächeln war weggewischt. „Es tut mir leid, Sophie! Aber wir haben dich nur deshalb unter Vertrag genommen. An einer mittelmäßigen Schauspielerin lag uns nichts. Uns lag allein an Sophie Hohenfels, die ihr eigenes Leben brutal und schonungslos ausbreitet. Mit einer erbarmungslosen Offenheit bis ins intimste Detail. Dein Name ist überall bekannt. Wir müssen das Eisen schmieden, solange es heiß ist!“

„Nein!“ Sophies Mundwinkel zuckten. „Du weißt nicht, was ich durchgemacht habe. Und deshalb spiele ich diese Rolle nicht!“

„Du musst!“ Visconti war aufgestanden. „Wir können dich vertraglich zwingen. Und wenn du dich sträubst, werden wir es tun!“

„So?“

„Ich will keine Widerrede hören. Haben wir uns verstanden?“

Viscontis Gesicht hatte einen fast brutalen Ausdruck angenommen. Ohne eine Antwort ließ er Sophie allein. In ihren Augen standen Tränen. Und sie wusste selbst nicht, ob es Tränen der Wut oder Tränen der Hilflosigkeit waren. Sie ahnte jetzt, dass der Schinken, den sie hier abdrehten, nichts weiter als die Generalprobe war.


Dr. Simon Urslingen hatte einen schweren Tag hinter sich. Zwar zahlte Constantin Film nicht schlecht, dafür musste er als Unfallarzt aber auch ständig erreichbar sein. Und die Dreharbeiten dauerten meist bis in die späte Nacht.

Dr. Urslingen bereitete sich im Ordinationszimmer der Gesellschaft auf den Feierabend vor, als ein Wachmann hereinstürzte: „Kommen Sie sofort, Doktor! Ein Unfall in Studio 16!“

Simon griff nach seiner bauchigen Instrumententasche und folgte dem Wachmann. Vor den Sologarderoben des Studios schien der Teufel los zu sein. Die Männer des Aufnahmestabes standen gestikulierend herum.

Ein Assistent führte den Arzt hinein. Dabei sagte er hastig: „Sophie Hohenfels ist verletzt! Bitte schnell!“

Sophie Hohenfels? Simon zuckte mit den Schultern. Er hatte den Namen noch nie gehört. Sophie lag auf einem Ruhebett. Sie sah sehr dekorativ aus.

Neben ihr stand Visconti und lamentierte: „Dass du uns auch das noch antun musstest! Zwei Stunden später, und der Film wäre abgedreht gewesen!“

Dr. Urslingen schob den Regisseur einfach zur Seite: „Raus hier! Sie stören.“

Nur die Garderobiere war anwesend, als Dr. Urslingen die Patientin untersuchte. Sonor fragte er: „Wo fehlt es denn?“

Sophie deutete auf ihr rechtes Fußgelenk.

„Haben Sie starke Schmerzen?“ Er betastete Unterschenkel, Fessel und Fuß. Sophie stöhnte leise.

„Aha“, nickte Urslingen. „Sehnenzerrung.“

„Ist es schlimm?“ Sophie sah ihn ängstlich von unten an.

„Hm“, brummte er und wiegte den Kopf. Im Stillen verfluchte er die Wehleidigkeit der Schauspielerin. Wäre das seiner Frau zugestoßen, sie hätte vermutlich nicht einmal etwas gesagt.

„Nun, Doc?“

„Einige Tage werden Sie das Bein sehr schonen müssen.“

Er hütete sich, die Zerrung zu bagatellisieren. Stars haben einen Anspruch darauf, selbst bei der geringsten Blessur als Todeskandidat zu gelten. Mit einem flüchtigen Blick bemerkte der Arzt, dass Sophie sehr schöne Beine hatte.

Dann bandagierte er sorgsam das Gelenk. Sophies Körper entspannte sich. Ihre Augen ruhten auf dem Gesicht des jungen Arztes. Hübsch ist er eigentlich nicht, dachte sie. Und sie wusste selbst nicht, warum sie dies feststellte. Aber sie fand ihn beeindruckend sympathisch. Langsam löste sich ihr Blick wieder von ihm.

„Sind Sie schon lange Arzt?“

„Wie man es nimmt.“ Er begann den Inhalt seiner Tasche zu ordnen.

„Ich sehe Sie zum ersten Mal hier.“

Ich Sie auch, wollte er sagen. Aber er schwieg.

„Ich bin sehr zufrieden mit Ihnen“, lobte sie ihn, ohne es zu wollen. Es war mehr als nur ein geschäftsmäßiges Kompliment. „Sie sind so anders als die Männer, mit denen ich beruflich zu tun habe.“

Dr. Urslingen nahm seine Tasche auf. „Die weitere Behandlung wird ja wohl Ihr Hausarzt übernehmen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung, Madame!“

„Ich hätte gerne, dass Sie mich weiterbehandeln, Doktor.“ In ihren großen Augen funkelte Katzengold, das perlend wie Sekt unter seine Haut ging. „Ich habe großes Vertrauen zu Ihnen.“

„Ich werde morgen Vormittag bei Ihnen hereinschauen!“ Dr. Simon Urslingen fühlte sich plötzlich unsicher wie ein Schuljunge.

Auf dem betonierten Korridor wartete Luca Visconti: „Nun, lieber Doc? Ist es schlimm?“

Simon fühlte sich verpflichtet, seine Privatpatientin in Schutz zu nehmen. Nicht nur, weil sie überdurchschnittlich hübsch und hilflos war.

„Frau Hohenfels muss mindestens eine Woche pausieren. Dann können Sie mit ihr weiterarbeiten.“

„Mamma mia! Das kostet ein Vermögen! Der Chef schmeißt mich raus! Und alles nur, weil das Mädchen über ein dämliches Kabel stolperte!“

„Es gibt Schlimmeres!“

Dr. Urslingen klopfte ihm tröstend auf die Schulter und fuhr müde nach Hause. Seine Frau Laura hatte trotz der späten Stunde mit dem Abendessen auf ihn gewartet.

„Heute war es zum ersten Mal ein Star, den ich behandeln durfte.“ Er stocherte missmutig im Essen.

„Ist sie hübsch?“ Laura Urslingen strich sich kokett eine Strähne ihres vollen, platinblonden Haares aus dem Gesicht. Sie war ein interessanter, ansprechender Typ.

„Woher weißt du, dass es eine Frau ist?“

Laura lächelte schalkhaft: „Ich sehe es dir an.“

„Hässlich ist sie auf keinen Fall.“ Simon legte die Gabel aus der Hand. „Sophie Hohenfels heißt sie. Hast du den Namen schon einmal gehört?“

„Sophie Hohenfels?“ Laura nickte lebhaft. „Das ist die Frau des Schriftstellers Daniel Hohenfels. Er wurde vor einem knappen Jahr vergiftet. Sie war Mittelpunkt eines Mordprozesses. Aber man hat sie freigesprochen.“

„So!“ Simon Urslingen runzelte die Stirn. „Ist sie eine gute Schauspielerin?“

„Man sagt ihr eine große Karriere voraus!“ Laura tippte ihren Mann mit keckem Zeigefinger auf die Nase. „Gefällt sie dir etwa?“

„Keine Spur“, grinste er breit. „Aber sie ist trotzdem ein Bild von einer Frau. Selbst die größten Stars wirken unter der Schminke recht gewöhnlich, sie aber ist trotzdem aufregend hübsch.“

„Du wirst sie privat weiterbehandeln?“

„Sie hat mich darum gebeten.“ Er trank einen Schluck Bier. „Oder bist du eifersüchtig?“

„Keine Spur!“ Laura war aufgestanden. Sie schmiegte ihren schlanken Leib fest an ihn. „Als wir heirateten, sagtest du mir, ich sei die schönste Frau der Welt. Und heute Nacht“, sie errötete leicht, „heute Nacht sagtest du mir dasselbe.“

Sie küsste ihn zärtlich auf die hohe Stirn. Er spürte die Wärme ihrer Lippen und den verheißungsvollen Druck ihres geschmeidigen Körpers. Im Unterbewusstsein verglich Simon seine Frau mit Sophie Hohenfels. Oh ja! Er fand Laura noch immer hübsch und begehrenswert, obwohl sie bereits fast vier Jahre verheiratet waren. Aber sie verbarg ihm längst kein Geheimnis mehr. Sophie Hohenfels hingegen schien wie ein ungelöstes Rätsel, das drängend lockte. Und außerdem war sie weitaus hübscher als Laura. Er musste es zugeben.

„Woran denkst du?“ Laura ahnte, dass seine Gedanken für einen Augenblick abgeglitten waren.

„An meine neue Patientin.“ Simon wich nicht aus. Er hatte nichts zu verheimlichen. „Sie ist sehr wehleidig.“

„Ihr Männer liebt doch solche Frauen?“

„Wir lieben hilflose Frauen, nicht wehleidige.“ Er stand auf und nahm Laura in die Arme. Nicht nur zärtlich allein, sondern auch begehrend.

„Nicht doch“, protestierte sie in gespieltem Ernst, als er ihr das Kleid auszog, das lautlos zu Boden glitt. Dann raschelte die hauchdünne Unterwäsche, wie von Geisterhand bewegt, hinab auf den Teppich.

Nackt stand die gutgewachsene Laura leicht verlegen vor ihrem eigenen Mann. Sie sah aus wie eine schaumgeborene Venus. Das platinblonde Haar floss schimmernd über die alabasterfarbenen Schultern.

Simon trug sie ins Schlafzimmer. Sie strampelte verspielt, ehe er sie auf das breite Bett legte. Dabei hielt sie ihn an seiner Liebeslanze fest, die sich kühn zu recken begann.

„Komm...!“ Sie ließ den Penis wieder los und neigte sich ganz weit zurück. „Komm tief in mich! Meine kleine Muschi wird wild beim Anblick deines Zauberstabes!“

Simon beobachtete fasziniert, wie sich die beiden runden Brüste heftig hoben und senkten. Und die Beine Lauras gingen wie auf einen unhörbaren Befehl langsam auseinander. Da gab es für Simon kein Halten mehr. Hastig warf er seine Kleidung von sich.

„Nicht zu wild“, ermahnte ihn Laura mit einem rätselhaften Lächeln, das ihn merkwürdigerweise noch immer erregte. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter, um ihm das Eindringen in ihren Schoß zu erleichtern. Die Augen hatte Laura jetzt halb geschlossen. Unter den langbewimperten Lidern blitzte es unternehmungslustig. Alles an Laura begann zu zucken. Behutsam legte sich Simon auf den federnden, schlanken Leib, der unter seiner Last zu zerfließen schien. Laura hatte die Knie jetzt angezogen. Ihre Beine um-schlangen Simons Hüften. Die Fersen streichelten gefühlvoll seinen Rücken.

Mit beiden Daumen zog Simon die heiße Liebesgrotte auseinander. Und dann drang der mächtige Phallus auch schon in den rosigen Venustempel ein. Wie ein Keil spaltete er Lauras glühenden Schritt, ehe er vollends in der feuchten Umhüllung verschwand, die ihn selig in sich aufnahm. Der Duft sinnlicher Ekstase entströmte Lauras zuckender Scheide und mischte sich mit ihrem Parfum zu einem betäubenden Geruch. Aus der geheimnisvollen Höhle, in der Simons stolze Männlichkeit immer unkontrollierter bohrte, rann es wie Honig an den Schenkeln Lauras abwärts. Silbern glänzte die Feuchtigkeit auf der weißen Haut.

Lauras große Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet. Sie leuchteten wie frische Rosenknospen. Gänsehaut kräuselte sich auf den Halbkugeln, die wie unberührter Schnee weiß schimmerten.

„Tiefer! Noch viel tiefer! Spieß mich auf...!“

Laura hatte die Augen vollends geschlossen. Ganz wild hielt ihr Unterleib jetzt gegen. Immer schneller wurde der Rhythmus, in dem sich beide Körper gefunden hatten. Immer heftiger schwangen die Unterleiber klatschend vor und zurück. Die Harmonie der Bewegungen verstärkte sich zu einem mächtigen Akkord. Simon fühlte, wie die heiße, nasse Vagina seinen Ständer ganz fest umschloss, wie die saugende Umklammerung mit jedem neuen Stoß immer enger wurde.

Unsagbar herrlich schmiegten sich die weichen Schleimhäute um seinen prallen Penis, dessen Spitze hart wie Stein geworden war. Elastisch stieß er immer aufs Neue in die tiefsten Tiefen des köstlichen Liebesbrunnens.

„Mir kommt es gleich“, flüsterte Simon in höchster Erregung. Seine Finger krallten sich fest in ihre dichte Mähne.

„Oooh jaaa...“

Sie hatte den Kopf ganz weit zurückgeneigt, dass er deutlich sehen konnte, wie das Blut unter der dünnen Haut ihres schlanken Halses pulsierte.

„Komm! Und spritze mich doch endlich voll!“

Da hielt sich Simon nicht länger zurück. In einem gewaltigen Strahl entlud sich sein Sperma. Machtvoll schoss es in die heiß zuckende Fröhlichkeit, die auf diesen berauschenden Erguss mit konvulsivischen Krämpfen reagierte.

Laura jubelte mit spitzer Stimme: „Ooooh, wie ist das herrlich! Ich fühle jeden einzelnen Tropfen in mir!“

Sie schlug die Augen erst wieder auf, als sich die Bewegungen ihrer Leiber normalisierten und der Phallus aus der Umklammerung ins Freie schlüpfte, wo er sehr schnell wieder kleiner wurde. Neugierig tippte Laura den strammen Kerl an und ließ ihn verspielt hin und her schaukeln.

Dabei seufzte sie verträumt: „Dieser kluge Kerl weiß, wie man meine Muschi verrückt machen kann...“

„Er ist ein Naturtalent“, grinste Simon. „Da weiß er auch sicher, was ich mir wünsche!“ Sie lächelte Simon liebevoll an. Dann schlief sie sogleich ein, ohne die gefüllte Kerbe in ihrem Schritt abzutrocknen. Um nichts auf der Welt hätte sie Simons Samen freiwillig wieder hergegeben.

Die Schauspieler in der Sexfalle

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