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Episode 57: Niemals! Und schon gar nicht feiertags!
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Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen!“
Da freut sich der Werktätige, der zwar in der ungebildeten Standardausführung sicherlich nicht weiß, dass so
Goethes
„Reineke Fuchs“ (1794) beginnt und dass Pfingsten das christliche Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger am 50. Tag nach der Auferstehung des legendärsten aller Bauhandwerker ist, aber, und nur dieses Faktum ist fürs praktische Leben wichtig, dass dann der Montag automatisch – auch ohne routiniertes Bläuen [vgl. Episode 46] – frei ist. Und sollte es diesbezüglich eventuell zur Nachfrage bzw. Nachhilfe kommen oder sogar gedanklich mit der Abschaffung
„des lieblichen Festes“
gespielt werden, dann entdeckt der flexible Arbeitnehmer flink seine latente, regional anpassbare Religiosität, denn:
Die Leute glauben an das, was vor Ort die meisten Feiertage bringt.
Der gewiefte Werktätige meint dann sogar gehört zu haben, dass (freies) Pfingsten irgendwas mit der Gründung der christlichen Kirche zu tun gehabt hätte!? Und das müsste doch locker als Begründung für mindestens einen zusätzlichen freien Tag reichen!?
Gleichwohl wird der Arbeitnehmer-„Glaubenskampf“ um das längst vom dörflichen Brauchtum überstrahlte Pfingsten weitaus härter ausfallen als das (letzte) Gefecht um das zuvor stattfindende Ostereierfest. Dieses spielt im offiziellen Christentum nämlich die weitaus größere Rolle und deshalb werden die Arbeitgeber es als allerletztes (dann aber wahrscheinlich gleich zusammen mit dem Sonntag) abschaffen können – der Ostermontag wird folglich noch längere Zeit frei bleiben, um bunte Eier zu suchen und Osterfeuer abzubrennen. Reiner Zufall ist aber, dass an Feiertagen „niemals“ gearbeitet wird und dass – sicher ist sicher – gleich zwei christliche Festivitäten herangezogen werden, um die Zeitbestimmung „niemals“ auszudrücken: Wenn Ostern und Pfingsten zusammenfallen bzw. auf einen Tag fallen, was bei konstantem Sieben-Wochen-Abstand ebenso unwahrscheinlich ist wie „Maienostern“, gehört heutzutage wohl zur weitverbreitetsten Formulierung dieser Art. Seltener paart man in diesem Zusammenhang Ostern und Weihnachten (obwohl das in der Summe meist mehr freie Tage bringt!). Mit der Kombination von Geburts- und Auferstehungstermin wird primär eine (überraschende) Beglückung, eine übergroße Freude (über die Geschenke und freien Tage) ausgedrückt: „(Ein Gefühl) wie Weihnachten und Ostern (zusammen)“ verkünden dann pathetisch bis feierlich selbst freizeit- und konsumfixierte Nicht-Christen, für die Jehoschua Ben Joseph genauso real ist wie Osterhase und Weihnachtsmann. Diese Ungläubigen würden bestimmt noch nicht einmal davor zurückschrecken, Gottes Sohn auf einen Holzesel zu setzen und als heidnische Festtagsbelustigung durchs Dorf zu ziehen!?
Aus der wissenschaftlichen Sicht eines Häretikers ist übrigens interessant, dass Ostern ein kalendarisch „bewegliches Fest“ ist: Der Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, flexibel errechnet per Mondkalender. Der Auferstehungstermin scheint folglich nicht ganz genau festzustehen, ganz im Gegensatz zum Geburtstag. Und wenn Messias Karfreitag – immer der freie Freitag vor dem tonangebenden Ostersonntag – über den Jordan gegangen [siehe Episode 1] ist, dann folgt daraus eine variable Lebensspanne des Mannes, der vermutlich zwischen 7 und 4 vor seiner eigenen vermeintlichen Geburt geboren wurde – und, wenn überhaupt, dann sicherlich auch nicht in Bethlehem, sondern eher in Kafarnaum oder in Nazareth.
Um einen unmöglichen Termin zu benennen, existieren diverse Varianten aus unterschiedlichen Jahrhunderten und Regionen, die das Nimmermehr umschreiben; meist werden dabei niemals zusammenfallende (religiöse) Ereignisse, Figuren und Termine kombiniert: Martin Luther (1483-1546) soll „auf Teufels Himmelfahrtstag“ gesetzt haben, seit Mitte des 16. Jahrhunderts haben die Klugen schwere Arbeit „am Tag der Päpstin Johanna“ verrichtet und ein analoger Ausweichtermin für Unangenehmes, der „St. Jüten-Tag“, soll bereits in einem schweizerischen Volkslied aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts vorgekommen sein. Um ein „nie und nimmer“, „zu keinem Zeitpunkt“ hübsch verpackt unters fromme Volk zu bringen, wurde auch schon mal auf das „Fest der Beschneidung Mariä“ vertröstet oder „an der Juden Weihnachten“. Da mittelalterliche und neuzeitliche urkundliche oder vertragliche Terminierungen anstatt an profanen Kalendertagen nicht selten an Heiligentagen anknüpften, war es ferner geschickt, sich den imaginären Heiligen Sankt Nimmerlein zuzulegen, um nichts machen zu müssen.
Der Sankt Nimmerleinstag avancierte in der Folge zum berühmtesten erfundenen Heiligenfest und auf St. Nimmers, oder in der modernen Fassung auf den Nimmermehrstag, verschiebt Mann und Frau auch heute noch gerne in der Hoffnung, dass bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag sich ein Problem von allein gelöst hat und/oder der Blaue Planet [siehe Episode 48] sowieso untergegangen ist, was (nur deshalb) schade wäre, da man doch noch „in die Rentenkasse eingezahlt“ habe.
Zum famosen Finale passen darüber hinaus die folgenden Termine: „wenn die Erde stillsteht“, „zehn Jahre hinter dem Jüngsten Tag“, „wenn die Sonne in der Hölle scheint“ sowie „drei Tage nach der Ewigkeit“. Und dann geht’s „fünf Minuten vor der Erschaffung der Welt“ schon wieder los bzw. weiter.
Vermutlich wurzeln sämtliche dieser Niemals-Wendungen, ob sie nun auf fiktive oder (kombinierte) existente Datierungen zurückgreifen, in der Antike und können als mehr oder weniger kreative Abkömmlinge des lateinischen Ausdrucks „ad Calendas Graecas“ angesehen werden, den ein Wichtigtuer mit ganz kleinem Latinum (wie ich) selbstverständlich „ad Kalendas Graecas“ schreibt. Der römische Schriftsteller und Kaiserbiograph Gaius Suetonius Tranquillus (um 70 - um 130), besser bekannt als Sueton, berichtete über den ersten römischen Kaiser Augustus (63 v.Chr. - 14 n.Chr.), dass dieser sich angeblich des Öfteren über säumige Schuldner mit der Formulierung beklagte, diese würden wohl „ad Kalendas Graecas“ zahlen – also numquam. Denn es ist unmöglich „an den griechischen Kalenden“ zu zahlen, da die Griechen keine Kalenden kannten; lediglich im römischen Kalender waren die speziellen „Kalendae“, die jeweils ersten Tage eines Monats, ein Begriff und kamen so als (potenzielle) Zahlungstermine in Frage.
Nicht nur um rein virtuelle Zahlungstermine zu kreieren, wurden seit jeher gerne Naturwunder angeführt. Etwa Flüsse, die, jeweils lokal beim Namen genannt, zu brennen anfangen oder bergauf fließen oder sogar zurück: „Eh siehest du die Loire zurückefließen.“ lässt Friedrich Schiller (1759-1805) Johanna in „Die Jungfrau von Orleans“ (1801) sagen.
Daneben hat Schiller außergewöhnliche Flora im Angebot; in „Die Räuber“ (1782) wird eine ausweglose Situation mit noch zu züchtenden Bäumen verdeutlicht (II, 3): „Schau’ um dich, Mordbrenner! was nur dein Auge absehen kann, bist du eingeschlossen von unsern Reitern – hier ist kein Raum zum Entrinnen mehr – so gewiß Kirschen auf diesen Eichen wachsen, und diese Tannen Pfirsiche tragen, so gewiß werdet ihr unversehrt diesen Eichen und diesen Tannen den Rücken kehren.“
Und natürlich dürfen unnatürliche Tiere nicht fehlen, um ein Nie/Nicht/Niemals auszudrücken, die – prophetisch – mit Fähigkeiten ausgestattet wurden, die erst die modernen Gentechnologen den Kreaturen beibringen werden, um vor den Kameras publikumswirksam zu demonstrieren, was alles machbar ist: „Wenn die Katze kräht“, „wenn die Böcke lammen“, „wenn die Hunde mit dem Schwanz bellen“, „wenn der Ochs Kälber macht“ usw.
Die Erwähnung des Ex-Stiers provoziert einen Exkurs: Niemals – auch nicht feiertags – sollte die Weiblichkeit derart „overdressed“ herumlaufen, dass man diese mit dem männlichen Rindviech verwechselt, das zu allem Unglück noch kastriert ist und vermutlich deshalb – als Entschädigung – ein Gehänge aus Kränzen und schmückenden Blümchen und Bänderchen spendiert bekam. Ist eine Dame geschmückt wie ein Pfingstochse oder heraus-/aufgeputzt wie diese doppelt und dreifach entwürdigte Kreatur, so haben wir es mit der Artikulation von konstruktiver Modekritik zu tun: das Outfit wird als übertrieben bzw. auffallend (elegant), als geschmacklos eingeordnet.
Dieser Redewendung liegt der alte Brauch zugrunde, zu Pfingsten mit Rindvieh, das zuvor festlich mit Blumen, Bändchen und Kränzen geschmückt wurde, einen feierlichen Zug abzuhalten – den katholischen Pfingstprozessionen entsprechend. Es gibt jedoch zwei Haupttheorien, wo das Rindvieh nach dem Treiben landete:
Bei einem vor allem in der süddeutschen Vieh- und Weidewirtschaft praktizierten Brauch landete das Vieh nach der Prozession lebendig auf der Weide. Wenn die Rinder zum ersten Mal wieder auf die Sommerwiesen getrieben wurden, bekam zumindest die allererste, den Zug eröffnende Kuh („Pfingstkuh“), die meist ein Ochse („Pfingstochse“) war, Schmuck und Kranz verpasst. Wenn der Austrieb nicht zur Pfingstzeit stattfand, zeigte man sich flexibel: die Festivität wurde einfach nachgestellt und bis Pfingsten extra ein Wiesenstück („Pfingsthege/-weide“) fürs Volksfest freigehalten.
Die zweite Theorie über die Herkunft des Pfingstochsen-Begriffs geht von der eindeutig letzten Prozession des Rinds aus; die Titulierung als Pfingstochse beinhaltet hiernach immer zugleich den Wunsch oder die Prophezeiung des nahen Endes des Bezeichneten: Frühe Grundlage war vermutlich die rituelle Darbringung eines Tieropfers zu Pfingsten, das sich später in Form eines gemästeten Ochsen zum profanen Pfingstbraten entwickelte. Der Ochse wurde auf seinem letzten Weg zum Schlachter hübsch zugerichtet durch die Gassen geführt oder getrieben und landete sodann hübsch angerichtet als festliches Pfingstessen auf den Eingeborenentellern. In ländlichen Gebieten soll der Brauch bis ins 19. Jahrhundert weit verbreitet gewesen sein, bisweilen wurde als kostengünstige Alternative ein aufgeputzter Pfingsthammel durchs Dorf bis auf die Teller getrieben.
Attraktionen mit herausgeputzten getriebenen Rindern, zu denen auch der Almab-/-auftrieb zählt, sind heute noch in prädestinierten Regionen von Süddeutschland, Österreich und der Schweiz im Angebot – nur um Touristen anzulocken, die am bunten Treiben ihre neuen Digitalkameras ausprobieren können.
Ein ähnlich anmutender (Miss-)Brauch kommt zum Einsatz, falls sich jemand allzu viel auf seine (subjektiv empfundene) Schönheit einbildet, sich ziert und schmückt: Aufgeputzt sein wie ein Palmesel ist quasi die Vorstufe des Pfingstochsen und wurzelt ebenso im Brauchtum: Das genierliche Laienschauspiel fand am sogenannten Palmsonntag statt, dem Sonntag vor Ostern, der am Anfang der sogenannten Karwoche steht. Der Palmsonntag hat seinen Namen tatsächlich vom mit Wedeln aus fieder- oder fächerförmigen Blättern ausgestatteten subtropischen oder tropischen Holzgewächs. An diesem Tag wird dem Einzug Jesu in Jerusalem gedacht, so wie er im Kapitel 21 des Evangeliums nach Matthäus in der Luther-Bibel '84 beschrieben wird:
„Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen, (...) sandte Jesus zwei Jünger voraus und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. (...) »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.« Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. (...) Und als er in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und fragte: Wer ist der? Die Menge aber sprach: Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa.“
Es handelt sich also nicht um einen Palmesel, sondern um eine Palmeselin, was ich bei dem Tenor der Redewendung schon zuvor vermutet hatte. Zudem scheinen Eselin und Fohlen einfach von Jesus’ Handlangern geklaut worden zu sein; die Ausrede „Der Herr bedarf ihrer“ können Sie ja mal vor Gericht in Hinblick auf ihr erbeutetes Diebesgut erproben und sich dabei auf „die Bibel“ berufen. Ferner sind die vermeintlichen Palmwedel nur Baumzweige, sogar „im sonnigen Süden“ gibt es nicht nur Palmen. Auch scheint die revidierte Luther-Fassung von 1984 das gleichzeitige Reiten von Eselin und Fohlen zuzulassen – aber Jesus konnte ja sogar über Wasser schwimmen, da ist das Esel-Doppel-Voltigieren sicherlich die leichtere Übung.
Das religiöse Brauchtum nahm im Mittelalter und in der frühen Neuzeit auf solche rationalen Feinheiten keine Rücksicht; man spielte den Christus-Einzug in Jerusalem einfach am Zweigsonntag mit einem Jesus-Double auf’m Esel und imitierten Palmwedeln („Palmbuschen/-stock“) nach. Dabei war bei der urzeitlichen Palmsonntagsprozession sowohl der Esel wie auch der Reiter echt, der von einem Kleriker oder Pilger dargestellt wurde. Schon bald scheint man aber vom störrischen rezenten auf das pflegeleichtere hölzerne Modell umgestiegen zu sein, das sich – so haben es die Kirchenoberen immer noch gerne – bequem in ihre richtige Marschrichtung ziehen ließ. Bereits seit dem 10. Jahrhundert sind Palmesel bezeugt, mit den rollenden Holzeseln ging es wahrscheinlich aber erst im 13. Jahrhundert richtig los. Zunächst noch geschauspielert („Palmritt“), wurde Jesus folgend oft gleich mitgeschnitzt und Gemeinden im gesamten deutschen Sprachraum konkurrierten mit ihren aufgeputzten Esel-Christus-Skulpturen. Der Brauch etablierte sich in den folgenden Jahrhunderten und brachte sogar Palmeselschnitzkünstler hervor; in einigen (Heimat-)Museen sind noch Modelle zu bewundern, die Reformation und Aufklärung überlebten.
Zur Bedeutung der Redewendung hat sicherlich entscheidend beigetragen, dass die Prozession immer mehr von weltlichem Prunk dominiert wurde und das „Reiterstandbild“ des Öfteren protzig-majestätisch ausfiel und nicht bescheiden, wie das Christus bestimmt gerne gesehen hätte. Insbesondere solche Missbräuche von Esel und Heiland führten zunächst in der Reformationszeit und später besonders in der Zeit der Aufklärung zu scharfer Kritik. Der katholische Brauch konnte sich jedoch bis ins 19. Jh. retten. Bis heute ist er dann langsam aber sicher im deutschsprachigen Raum ausgestorben – lediglich aus dem Tiroler Dorf Thaur wird von einer Palmeselprozession mit hölzernem Palmesel inklusive Christusfigur berichtet und in Thomatal im Lungau soll es sogar noch zu einem echten Palmeselritt kommen!
In anderen ganz abgelegenen Dörfern sollen dagegen alberne Derivate der erwähnten Bräuche zelebriert werden, die höchstwahrscheinlich aufgrund der erwähnten Tiere, Ochs und Esel stehen nicht gerade für Intellekt, rein sprachlich-witziger Natur sind: das Familienmitglied, das am Palmsonntag als letztes morgens aus den Feder kriecht [siehe Episode 55], wird mancherorts „Palmesel“ genannt. Diese Titulierung ist wahrscheinlich vom Ausdruck „ein rechter Palmesel sein“ abgeleitet, womit ein Tölpel, ein Einfältiger, ein (Dorf-)Trottel gemeint ist, der sich wie der hölzerne Palmesel auf Rädern von den anderen überall hinziehen und herumschubsen lässt, ohne recht zu merken, was um ihn herum eigentlich so alles vorgeht.
Interessanterweise existiert dasselbe Verschlafen-Gerücht in Bezug auf den Pfingstochsen: Der „Pfingstochse“ soll in versteckten bayerischen und österreichischen Ecken auch als Bezeichnung für denjenigen Verwendung finden, welcher am Pfingstsonntag am längsten schläft. Mancherdorfs soll obendrein der so gekürte „Pfingstochse“ sogar in einer Schubkarre durch den Ort gefahren werden, um „aller Welt“ (also den versammelten Eingeborenen) zu zeigen, wer denn dieses Jahr der stolze Langschläfer ist. Unglaublich, aber dies alles soll tatsächlich passieren – im 21. Jahrhundert, mitten in Europa!
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