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In-N-Out Burger

Die In-N-Out Burgerkette ist stark im Westen der USA vertreten und besticht durch einfache, leckere Burger ohne allzuviel Qual der Auswahl. Wir haben dort einmal für Euch geschlemmt.

Regionales Fastfood

Das Firmenkonzept des seit 1948 bestehenden Familienunternehmens mit einem Jahresumsatz von gut 635 Millionen US Dollar (2014) mag etwas ungewöhnlich klingen für eine Fastfood-Kette. So wird statt gefrorenem nur gekühltes Fleisch verwendet, das auch noch innerhalb eines Tages von der Hausschlachterei zu den einzelnen Filialen gefahren werden muss. Die Pommes Frites werden vor Ort hergestellt und selbst der Salat wird vor den Augen der Gäste gezupft und gewaschen. Überall sind zudem im Corporate Design Palmen zu finden - auf Servietten, an den gekachelten Wänden oder der Burgerverpackung an sich.


Wenig, aber gute Auswahl

Der Preis für diesen ungewöhnlichen Ansatz: die Auswahl ist recht überschaulich, wenn man einmal von den geheimen "Not-So-Secret-Menues" absieht, die es über bestimmte Bestellcodes dann doch noch abseits der Standardauswahl zu ordern gibt. Hier finden sich dann Sonderburger wie der 4x4 (in dem Fall ganze vier Burger-Patties!), der 3x3 oder gar der 20x20-Burger, auch Sonderlinge wie der Animal oder Protein Style befinden sich auf dem geheimen Speiseplan.


Mehr als einen Besuch wert

Wir haben während unseres Roadtrips einige Male die In-N-Out Burger probiert. Und egal ob in Los Angeles oder Las Vegas - uns hat es jedes Mal geschmeckt. Zwar waren die Pommes Frites beim ersten Besuch etwas arg kleinteilig, aber beim nächsten Besuch waren diese schon wieder deutlich besser. Kurzum, für jeden USA-Touristen der Westküste gilt: mindestens einmal ausprobieren! Guten Appetit. :-)

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