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Mittwoch, 1. Februar 2017 Countdown

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Elf von den berühmten hundert Tagen sind heute vorbei und es scheint so, dass das große Ausmisten in Washington begonnen hat. Im US-Außenministerium haben bereits Dutzende Obama-Clinton-Anhänger ihre wohlbestallten Posten verloren! TTiP ist gekippt. Das Einreiseverbot für „Gefährder“ tritt trotz vielfältigen Widerstandes in Kraft.

Das Geschrei in den internationalen Medien ist gewaltig und man kann gut sehen, welche Macht die Mammonisten/Globalisten über die westliche Propagandamaschine haben. Der „tiefe Staat“ Anglo-Amerikas, mit seinen Mainstream-Medien und seiner Hollywood-Albtraumfabrik, schlägt zurück. Allerdings ist das derzeitige Donaldbashing auch ein Zeichen dafür, dass es sich erstens nicht um Allmacht handelt und zweitens, dass der Zerfall des Westens so oder so nicht mehr zu stoppen ist.

Selbst wenn man kein Trumpoptimist und kein Putinversteher ist, wünscht man sich, dass der rotgesichtige Milliardärspräsident gegen die skrupellosen transnationalen Mammonisten-Eliten gewinnt. Denn deren Kriegs- und Ausbeutungspolitik hat die Menschheit nahe an den Rand einer atomaren Katastrophe gedrängt. Wie zur Zeit der „Wende“ 1989 hofft man auch jetzt, dass dieses Damoklesschwert, welches besonders über Deutschland ganz tief hängt, für immer beseitigt wird.

Am 1. Mai 2017 werden die ersten hundert Tage von Trumps Präsidentschaft Geschichte sein. Dann können wir besser beurteilen, ob in der US-Hauptstadt tatsächlich großreine gemacht wurde. Falls Donald Trump dann noch lebt! Denn das Kernproblem ist die FED, die Fiat-Geld-Zinseszinswirtschaft, welche ein amerikanischer Präsident schon einmal beseitigen wollte, was ihm aber nicht bekommen ist. Dieses System ist die Garantie dafür, dass die anglo-amerikanische Versklavung der Menschheit funktioniert, ein dutzend Mammonisten stetig irrwitzige Zahlen auf ihre Habenseite schreiben und für lustig bedrucktes Papier, welches sie den Dollar nennen, fast alles in der Welt kaufen können. Sollte der Neue an dieses Problem herangehen, meint er es wirklich ernst und man könnte dann hoffen, dass sich mit seiner Präsidentschaft die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder zum Guten wendet.

Andernfalls ist dieser Mann nichts anderes, als ein idealer Sündenbock für die Mammonisten, die eher früher als später ihr System erneut auf „Zero“ stellen müssen, wenn sie ihr Regime weiter ausüben wollen. Die Folgen, die ein solcher Crash für Milliarden von Menschen mit sich brächte, sind hinlänglich bekannt. Manche Analysten prophezeien dieses Ereignis für den Herbst dieses Jahres.

Wir hier unten beobachten das gespannt und zutiefst besorgt.

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