Читать книгу Die Reise der kleinen Mara - Christina Homberg - Страница 5

Mara und der Wolf

Оглавление


Immer wieder reist Mara an ihren speziellen Ort. Mal trifft sie Fips, dann ein Eichhörnchen, sogar eine Elfe, die mit ihr spielt. Sie ist ganz fasziniert davon, denn sie hat das Gefühl, dass sie beim Spielen im Wald hinterm Haus, wo Mara wohnt, Elfen und Feen sehen kann, doch sie kann nicht mit ihnen sprechen. Und dort, an ihrem Ort, versteht sie jeden und alle verstehen Mara. Sie merkt auch, dass ihr Ort manchmal verändert aussieht. Einmal ist der riesengroße wunderschöne Kirschbaum verschwunden, ein anderes Mal ist es recht bewölkt und sieht regnerisch aus. Fips erklärt ihr, dass diese Veränderungen ihres Ortes ihren eigenen Gefühlszustand zeigen. Vielleicht ist Mara dann gerade aufgebracht oder es gibt eine größere Veränderung in Mara’s Leben. Oder es sind Mara’s Schwingungen die sich verändern. Das mit den Schwingungen hatte sie noch nicht verstanden, doch Fips tröstete sie, dass er ihr das eines Tages erklären wird. Doch momentan würde sie es wirklich noch nicht verstehen und das wäre auch gar nicht schlimm. “Hast du schon dein Krafttier gefunden?” fragt Fips Mara. Diese Frage hat sie schon öfter gehört, das Eichhörnchen und die Elfe hatten sie auch schon gefragt. “Was meinst du damit?” fragt Mara. “Wieso Krafttier? Was ist das?” “ Na, das ist dein Tier, was dich auf deinen Weg begleitet und dir seine Fähigkeiten verleiht. Dir bei deinen Fragen hilft und sie mit dir bearbeitet.” “ Aber ich dachte du bist das“, sagte Mara verdutzt.” Nein“, grinste Fips liebevoll,” ich helfe dir eine Zeit lang. Ich begleite dich solange du mich brauchst.” “ Was soll das heißen?” fragt Mara. “Nun, ich bin da um dich mit deiner eigenen Fähigkeit in Verbindung zu bringen. Das heißt, bis du anfängst zu verstehen, welche Fähigkeiten in dir stecken und das du dich ihrer nicht zu schämen brauchst.” Mara schaut immer noch ganz verdutzt, doch langsam verändert sich ihr Gesicht und sie wird traurig.” Und was dann? Wenn das irgendwann so weit ist, sehe ich dich dann nie wieder?” fragt sie mit leiser Stimme. “Du brauchst nicht traurig sein Mara“, flüstert ihr Fips ins Ohr. “Wir sehen uns dann vielleicht eine Zeitlang nicht mehr, aber du wirst andere Tiere treffen, die dir helfen so wie ich. Und wenn du willst kannst du mich jeder Zeit rufen.” “ Jetzt bin ich aber schon verwirrt“, antwortet Mara. “Wofür brauche ich dann ein Krafttier, wenn du und andere Tiere da sind? Was ist denn so besonderes daran? “ “Tiere, die dir helfen, so wie ich“, erklärt Fips“, nennt man Helfertiere. Sie begleiten dich eine Weile, bis du eine gewisse Fähigkeit erlernt, oder ein gewisses Problem gelöst hast. Ein Krafttier gibt dir seine Kraft, die du jederzeit nutzen kannst. Das heißt alle Eigenschaften, die das Tier hat, überträgt es auf dich. Du kannst also viel lernen, über das Tier und über dich. Du wirst es verstehen, wenn du deinem Krafttier begegnest und einige Zeit mit ihm verbringst.” “Wie werde ich ihm begegnen?” fragt Mara, immer noch etwas verwirrt, aber auch schon wieder sehr neugierig. Was das wohl für ein Tier sein wird? Und was soll sie von diesem Tier lernen? Und wie? Fips schwirrt Mara wieder wild vor dem Kopf herum. “Du denkst schon wieder zu viel. Such dir einfach einen schönen Platz und wünsche dir mit deinem Krafttier in Verbindung zu treten. Wenn es nicht gleich kommt, versuche es einfach ein anderes Mal wieder. Manchmal klappt es einfach nicht sofort, aber das ist kein Grund es nicht wieder zu versuchen.” Dann stupst er Mara an der Stirn, zwischen den Augenbrauen und verschwindet.

Mara setzt sich auf den Stuhl, der auf der Terrasse vor der Hütte steht. Sie wippt mit den Hinterbeinen des Stuhles, so dass sie mit der Lehne immer an die Hütte kommt. Sie grübelt vor sich hin. Hm, einfach mein Krafttier rufen und dann?

Was, wenn es eine Spinne ist. Iiii ich hasse Spinnen. Ich habe nichts gegen sie, solange sie mir nicht zu nahe kommen. Oder wenn ich mich mit dem Tier überhaupt nicht verstehe? Hm, nur nicht zu viel denken, würde Fips jetzt wieder sagen. Aber wie soll das gehen, ich bekomme die Kraft des Tieres? Wenn es ein Bär ist, bin ich dann bärenstark und kann alles heben was ich will? So ganz habe ich das nicht verstanden, das mit dem Krafttier. Was hat Fips gesagt? Ich soll mir einen schönen Platz suchen und mir wünschen mein Krafttier zu treffen. Mara atmet tief ein, sie sagt noch, “ich wünsche mir“ als plötzlich der Boden unter ihr zusammen bricht. Sie fällt in ein tiefes schwarzes Loch. Mara schreit und es fühlt sich an als wird dieser Fall niemals aufhören. Doch irgendwie sitzt sie immer noch auf ihren Stuhl, als sie auf einmal auf dem Boden aufsetzt. Es scheint als sei sie in einer Höhle, alles ist so dunkel. Sie kann nur Umrisse von Steinen sehen. Ihr gegenüber ist ein schwacher Lichtschein. Da muss es hinaus gehen, denkt sich Mara. Was war das denn gerade? Hat sie geträumt? Zuhause ist sie auf jeden Fall nicht. Wo bin ich hier? Sie fasst all ihren Mut zusammen, steht auf und geht zu dem Lichtschein. Es ist ein Ausgang. Zaghaft schaut sie hinaus und muss erst einmal die Augen zusammen kneifen, da ihr die Sonne ins Gesicht scheint. Sie geht aus der Höhle und steht vor einer riesigen Grasfläche umringt von riesengroßen Bäumen. Es gibt nur Wald und Wiese und diesen riesengroßen Stein, der eine Höhle ist. Es riecht nach frischem Moos und es kommt ihr vor, als käme von überall her Vogelgezwitscher. Über ihr taucht auf einmal der Adler wieder auf. Er schreit und kreist über dieses Waldstück. Mara ist ganz erstaunt, es sieht so anders aus als an ihrem Ort. Wie in einem Märchenwald. Es scheint ihr alles geheimnisvoll und doch fühlt sie sich beschützt. Auf einmal bemerkt sie etwas in der Mitte der Wiese. Da bewegt sich doch was. Was liegt denn da? Etwas ängstlich aber doch neugierig geht Mara ein Stück weiter darauf zu. So weit bis sie ungefähr erkennen kann, dass es etwas Pelziges ist, das dort liegt. Es hat weiß, graues Fell und in der Mitte des Fells, den Rücken hinunter, ist es leicht schwarz gezeichnet. Ein Hund, denkt sich Mara. Ist mein Krafttier ein Hund? Oh Klasse, einen Hund will ich schon immer, das wird bestimmt schön mit ihm zu spielen. Das Tier rekelt sich, setzt sich langsam auf und schaut in die Richtung in der Mara steht. In diesen Sekunden fällt Mara ein was das ist. So ein Tier hat sie schon mal in ihrem Märchenbuch gesehen. Vor lauter Schreck fällt sie rückwärts hin. Ein WOLF!

Mara ist schlecht vor Angst und ihr zittern die Knie. Sie weiß nicht was sie machen soll, weglaufen, schreien oder weinen. Der Wolf kommt langsam auf sie zu, rekelt sich noch einmal, gähnt und setzt sich vor Mara. “Eure Märchen müssen ja ganz schön grausam sein, dass du so viel Angst vor mir hast“, sagt er. “Es freut mich, dass du es trotzdem zu mir geschafft hast.” Irgendwie glaubt Mara hat der Wolf ein Lächeln auf dem Gesicht. Er gibt ihr die Pfote und sagt; “Hallo, ich bin Aman, dein Krafttier!” “Mara“, sagt Mara mit leicht zitternder Stimme. “Kannst du etwa meine Gedanken lesen?” fragt Mara ungläubig. “Ja, das kann ich, wenn du willst können wir uns nur über Gedanken unterhalten und brauchen nicht zu reden.” Mara schaut ihn mit großen Augen an. Sie glaubt noch nicht, was sie da erlebt. Ein Wolf der spricht und sich mit ihr über Gedanken unterhalten kann. “Komm wir setzen uns ans Feuer“, sagt Aman, “da ist es etwas gemütlicher für dich.” Mara schaut schon wieder recht ungläubig: “Welches Feuer?” fragt sie. Aman geht in die Mitte der Wiese, klopft zweimal mit seiner Pfote auf die Erde und ein Lagerfeuer kommt zum Vorschein. Ein schöner Steinkreis mit einem gemütlichen Feuer in dessen Mitte. Das Holz knistert vor sich hin und es strahlt Wärme aus, wie ein echtes Feuer. Maras Augen und Mund sind weit aufgerissen. Vor lauter Neugier rennt Sie zum Feuerplatz und fasst mit ihrer Hand in die Flammen. “Autsch heiß“, sagt sie leise und sehr erstaunt. “Wie hast du das gemacht? Kannst du zaubern? Bringst du mir etwa zaubern bei?” Mara ist aufgeregt. Zaubern wäre toll, was sie damit alles machen könnte. Aman grinst sie liebevoll an. “Man kann es wohl Zaubern nennen, aber das nennt man Materialisieren. Das bringe ich dir bei aber natürlich darfst du es auch zaubern nennen.” “Oh toll“, schreit Mara“, lass uns gleich anfangen. Ich will wissen wie das geht.” “ Nein Mara, jetzt nicht“, antwortet Aman. “Wir werden für eine lange Zeit zusammen sein und ich werde dir viele Dinge beibringen und dir helfen. Doch nicht alles an einem Tag. Du musst etwas Geduld haben. Wir sind uns gerade erst begegnet. Möchtest du denn gar nichts über mich wissen? Ihr Menschen seid doch immer so neugierig. Wie alt bist du Mara?” “Ich werde fünf“, entgegnet sie.“ Was für eine Kraft verleihst du mir denn? Warum bist gerade du mein Krafttier? Ich meine, ich hätte mir nie einen Wolf ausgesucht. Was soll ich von dir lernen?”

“Niemand hat die Wahl seines Krafttiers. Die Tiere kommen einfach zu den Menschen, wie sie sie brauchen. Wenn ihnen eine bestimmte Kraft oder Fähigkeit fehlt und sie diese erlernen sollen, dann kommt das spezielle Tier in ihr Leben”, erklärt Aman ihr. “Jeder Mensch hat so ein Tier, oder auch zwei. Die meisten Menschen sind sich allerdings dessen nicht bewusst. Daher nehmen sie manche Herausforderungen als schlechtes Leben oder harte Prüfung hin. Dabei haben sie nur eine bestimmte Fähigkeit zu lernen, wie das Loslassen von materiellen Dingen oder auch Menschen. Oder die Fähigkeit zu entdecken mutig zu sein, anders als andere. Wir wissen das sich das sehr leicht anhört nur für euch manchmal schwer umzusetzen ist. Das denkt ihr zumindest. Schwer macht ihr euch das selbst. Kannst du das verstehen Mara?” “ Ja und nein. Heißt das, wenn jemand ein schweres Leben hat, muss er sich nur mit seinem Krafttier in Verbindung setzen und es geht ihm besser?” “Nicht ganz“, antwortet Aman. “Wir unterstützen bei gewissen und bestimmten Dingen. Das jemand ein schweres Leben hat, hängt von vielen Situationen ab. Aber das erkläre ich dir ein anderes Mal.” “ Warum erklärt ihr mir immer alles später“, sagt Mara etwas genervt. “Warum nicht jetzt gleich?” Aman schaut sie ernst an, jedoch kommt ihm ein kleines Lächeln aus. “Nun, weil es doch sehr viel Information auf einmal ist. Das kann sogar ein Erwachsener nicht gleich verstehen. Und du wirst gerade mal fünf. Willst du denn nicht wissen was du von mir lernen kannst? Ich glaube eine deiner Fragen ist, was für eine Kraft du von mir erhältst.” “ Doch, sagt Mara, “das will ich auch wissen.” “ Du bist schon sehr neugierig“, neckt Aman sie. “Das ist auch gut so, lass dir das nie nehmen Mara. Ich werde dir alles erklären, was du wissen willst, wenn die Zeit dafür da ist.” “Ich gebe dir meine Kraft der Instinktsicherheit. Du bist sehr feinfühlig und siehst gewisse Dinge. Ich gebe dir die Sicherheit darauf zu vertrauen. Ich gebe dir das Vertrauen in deine eigene Kraft, deinen Sinnen zu glauben, deiner eigenen inneren Geborgenheit, Wärme und Wahrheit. Ich gebe dir die Kraft, mit deinem eigenen höheren Selbst zu kommunizieren und zu vertrauen. Habe keine Angst, das sind Dinge, die nicht von heute auf morgen passieren. Sie entwickeln sich mit der Zeit. Und du hast Zeit Mara. Ich helfe dir dich klar und deutlich auszudrücken. Irgendwann, wenn du größer bist, wirst du vor einigen Menschen sprechen. Das heißt, vor Gruppen, wie deiner Schulklasse und anderen. Aber auch da hab keine Angst. Kannst du mir folgen?” Fragt er Mara. Mara nickt und lauscht ganz gespannt was Aman ihr erzählt. “Das war erst einmal eine kleine Auswahl, was ich dir an Kräften gebe. Was du von mir lernst ist, dich in deiner Welt anzupassen und trotzdem deiner Vision zu folgen. Ich bringe dir bei wie du dich in einer Gruppe, z.B. Schule oder auch Familie bewegen kannst und trotzdem deine intuitive Seite, deine Eingebungen und das, was du siehst, integrieren kannst, ohne dass dich die anderen für anders halten. Ich helfe dir, dich für deine Dinge einzusetzen, nicht aufzugeben und dir auf eine kreative Weise Gehör zu verschaffen.” “ Wauw“, stößt Mara aus, “ich werde nicht mehr für verrückt gehalten? Das ist super!”

“Nein“, antwortet Aman“, du bist nicht verrückt. Und lass dir das nie wieder einreden, egal wer dir das sagt.”

“Und wann bringst du mir zaubern bei?” fragt Mara aufgeregt. Aman lacht laut und dreht sich dabei auf den Rücken, dass alle vier Pfoten in der Luft schweben. Das sieht so lustig aus, das Mara mit ihm lacht. Dann springt er wieder auf seine vier Pfoten, schaut Mara an und sagt lachend. “Und Geduld bringe ich dir auch noch bei! Komm, setzt dich auf meinen Rücken.” Mara schaut ihn mit großen Augen an. Aman grinst und sagt,“ Das willst du doch schon die ganze Zeit. Oder irre ich mich da?” Zögerlich steht sie auf und geht zu ihm. Mara streichelt Amans Fell ganz behutsam. Sie kann nicht glauben, wie weich und warm es ist. Er riecht so gut, nach frischem Gras und irgendwie nach Tannennadeln. Sie kann den Geruch nicht genau definieren. Langsam setzt sie sich auf seinen Rücken. “Halt dich gut fest“, sagt Aman. Sie krallt sich mit beiden Händen in sein Fell und schon rennt Aman mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Schnell sind sie aus dem Wald heraus, da befinden sie sich auf einem Weizenfeld, dann an Felsenklippen, an denen die Wellen zerschellen und das weite Meer zu sehen ist. Auf einmal sind sie an einem Canyon. Glaubt Mara zumindest, es sind riesige Berge und Schluchten, in wundervollen, rot braunen Farben. Aman bleibt stehen. “Sind wir da?” fragt Mara. Aman nickt. Mara steigt behutsam ab. Mit offenem Mund und großen Augen schaut sie sich um. Sie schaut über eine riesengroße Felslandschaft. Vor ihr blickt sie in eine tiefe Schlucht. Überall ragen Felsen hervor. Obwohl diese Landschaft so kahl aussieht, wachsen überall kleine Bäume und Sträucher, mitten in den Felsen. Alles schimmert in roten, braunen und violetten Farben. Dazu das grün von den Bäumen und Sträuchern. So weit man blickt sieht man Felsen wie kleine Türmchen aus dem Boden herausragen. “Man ist das schön“, sagt sie mit lauter Stimme.” Wo sind wir hier? “ “Hier lebe ich mit meiner Gruppe, meiner Familie“, antwortet Aman.” Das ist der Platz an dem ich mich aufhalte. Von hier komme ich, wenn du mich rufst. Ich wollte es dir zeigen, damit du es dir vorstellen kannst. Denn das war doch deine erste Frage, nicht wahr? Woher kommst du?” Mara wird etwas rot vor Scham. “Das ist irgendwie komisch, wenn du immer weißt was ich denke.” entgegnet Mara, mit leiser Stimme. Und im selben Augenblick denkt Mara sich: “Wo ist denn seine Gruppe? Ich kann niemanden sehen“. Aman grinst sie an, sagt nichts, aber Mara erhält eine Antwort. “Du wirst sie erst später kennenlernen. Wie gesagt, Geduld kleine Mara. “ Mara erschrickt leicht, doch dann erinnert sie sich wieder daran, dass Aman ihr sagte sie können sich über Gedanken unterhalten. “Ich glaube das reicht für unsere erste Begegnung. Ich bringe dich wieder zu deinem Ort.” Kaum hat Aman es ausgesprochen, waren sie schon wieder an ihrem Ausgangspunkt, der Wiese. Sie schaut ihn an und gleich entgegnet Aman ihr: “Du brauchst dir nur vorstellen wieder an deiner Hütte zu sitzen und schon bist du da. Mara, es freut mich dein Krafttier zu sein. Ich glaube, wir werden einiges miteinander erleben. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.” “ Ja das freut mich auch, bis dann“, sagt Mara immer noch etwas benebelt von dem schnellen Ortswechsel. Sie will noch was sagen, da dreht sich Aman schon um und verschwindet im Wald. Irgendwie ist sie richtig erschöpft, von all den Eindrücken. Sie denkt an die Hütte und sitzt auch schon auf dem Stuhl, mit dem sie vorher ins Nichts gefallen ist. Sie ist wieder an ihrem vertrauten Ort. Aufregend war es heute. Sie hat ihr Krafttier kennen gelernt und war sogar an verschiedenen Plätzen. Sie beschließt, dieses Abenteuer für sich zu behalten und diese Reise zu beenden.







Die Reise der kleinen Mara

Подняться наверх