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Ernährung

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Aufstehen! Die müden und eingeschlafenen Glieder strecken! In der Küche klappert Geschirr. Bald gibt es Essen. Ich gehe mal in die Küche und versuche herauszubekommen, was heute auf dem Speiseplan steht. Riecht nach Fleisch mit Gemüse und noch etwas anderem. Essen ist für mich eine lebenswichtige Beschäftigung.

Und, wie sieht es aus? Kommt Papa auch zum Essen? Die Sache ist nämlich die: Ist Papa bei den Mahlzeiten zugegen, bekomme ich zusätzlich zum Fressen im Napf Leckeres vom Tisch. Sind Mama und meine Freunde alleine, gehe ich leer aus. Umso wichtiger ist es. vorher zu wissen, ob Papa da sein wird. Schließlich muss ich entscheiden, wie viel ich aus der Schüssel fressen soll. In meinem Magen muss noch Platz für Papas Happen bleiben. Das begreife ich natürlich schnell. Ich bin ein schlaues und helles Köpfchen!

Aha, Mama hat mir schon Futter hingestellt. Zum Glück, ich dachte schon, heute müsste ich hungern!

Meine erste Erfahrung mit einem Familienessen liegt natürlich schon sehr lange zurück, doch es hat sich in den letzten zwölf Jahren nicht sehr viel geändert. Ich liebe die Regelmäßigkeit.

Man stellt mir eine Schüssel voll Hundefraß hin. Das, was in meinen Napf kommt, ist auch nicht schlecht. Es wäre eine Lüge, das zu sagen. Aber es ist eben nicht das Menschenessen. Das Essen der Menschen schon etwas Besonderes. Das lässt sich auch ein Hund nicht gerne entgehen.

Also, während ich meinen Napf vorgesetzt bekomme, setzt sich die Familie an den Tisch. Die Familie isst. Sie machen andere Geräusche als ich. Auf jeden Fall kommen tolle Gerüche von dort, vom Tisch. In Windeseile leere ich meinen Napf und gehe an den Tisch.

Ich belle ein bisschen oder stelle mich mit den Vorderpfoten auf den Stuhlrand. Und schon schiebt mir Papa ein Stückchen Brot mit leckerer Wurst zu. Das schmeckt so gut, dass ich sofort noch eindringlicher belle. Ist Besuch da, kratze ich die Gäste diskret an der Wade. Komischerweise bekommt Mama das jedes Mal mit. Sie schimpft mit mir. Wie kommt sie mir nur auf die Schliche?

*

Als ich ganz zu Beginn zu betteln anfing wollte Mama nicht, dass Papa mir etwas zuschiebt. Papa hatte Mitleid mit mir und so futtern wir immer gemeinsam.

Zum Glück gehorcht Papa ihr nicht. Deshalb bin ich ein regelmäßiger Mitesser bei Tisch. Die Kinder haben jedoch striktes Verbot mich bei Tisch zu füttern. Leider halten sie sich meist daran.

Damit sind die Fronten geklärt. Wenn ich was anderes als das Fressen aus meinem Napf haben möchte, ist Papa mein Ansprechpartner. Und was der alles isst! Klasse!

Ich weiß nicht, ob es irgendeinen anderen Hund gibt, der so viele verschiedene Käsesorten versuchen darf wie ich. Und ich kann euch sagen, ich liebe Käse. Ein tolles Futter. Und auch sonst. Nicht schlecht! Sehr vielseitig!

Es wird zur ungeschriebenen Spielregel, dass ich eine Extraportion nur bekomme, wenn Papa mit uns isst. Zwar regt ihn manchmal meine Bettelei auf, doch das stört mich nicht. Wichtig ist, ich erhalte, was ich will. Sogar Salatblätter oder gelbe Rüben bekomme ich. Aber in der Regel schmeckt alles vorzüglich.

*

Meine Bettelaktion hat bei Papa noch nie fehlgeschlagen. Auch bei Oma und Opa nicht. Das geht dann so: Sie setzen sich an den Tisch. Zuerst versuche ich die Gerüche des Essens auf dem Tisch zu erfassen. Meistens ist etwas dabei, das mich interessiert oder das mir schmeckt. Wird mir etwas zugeschoben, springe ich mit den Vorderpfoten, die ich auf den Stuhlrand gestellt habe, wieder auf den Boden. Dort vertilge ich das Stückchen. Dann beginnt das Spiel von neuem. Ist das Stück zu klein, so bleibe ich mit den Vorderpfoten auf der Stuhlkante stehen und fresse die Lappalie vor Ort. Ist die Fütterung nicht schnell genug, kann es auch sein, dass ich kurz japse. Wer will denn schon vergessen werden? Außer bei Mama und den Kindern funktioniert das fast immer.

Bei Mama ist das, wie schon gesagt, anders. Von ihr bekomme ich nicht nur Hundefutter. Nein. Aber sie ist eher auf dem gesunden Trip. Wenn sie kocht und Gemüse putzt, fällt schon mal was ab. Es gibt dann Kohlrabi roh oder rote Paprikaschoten und anderes Gemüsezeug. Schmeckt nicht schlecht! Außerdem, ich will sie nicht beleidigen. Also nehme ich ab und zu Stückchen, die mir nicht ganz so gut schmecken.

Eins muss man ihr lassen, das grüne Zeug mit Nudeln und den gelben und weißen Bröckchen, schmeckt ausgesprochen gut. Die Menschen nennen es Spinat mit Nudeln und Spiegelei. So was Feines gibt es in der Hundenahrung nicht!

Auch Nudeln mit roter Soße und kleinen Fleischbröckchen schmeckt gut. Nach dem Futter lecke ich mir oft das Mäulchen. Doch die rote Soße klebt fest in meinen weißen Barthaaren. Mama startet regelmäßig eine Putzaktion um meine Schnauze. Als weißer Hund soll man sauber aussehen. Mama legt großen Wert darauf.

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Eine Sache, die mir gar nicht passt, ist die Einnahme von so kleinen runden Dingen. Tabletten! Welcher Hund frisst freiwillig Tabletten? Ich kenne keinen.

Gleich bei der ersten Tablette habe ich Mama gezeigt, dass ich nicht bedingungslos alles fresse. Sie hat die Medizin in Haferflockenpampe mit Hackfleisch versteckt. Nun ja, sie hat es versucht Und was soll ich euch sagen? Richtig! Ich habe die Tablette gefunden. Fein säuberlich habe ich sie neben meinen Napf gelegt. Mein Näschen ist eben besonders empfindlich.

Tja, danach wird die Sache schwieriger. Zwar habe ich immer einen kleinen Geruch von Medizin in der Nase, aber ich kann keine Tablette mehr finden. Mama hat wahrscheinlich gemogelt, die Tabletten zerkleinert und dann unters Fressen gemischt. Ich habe nur zwei Möglichkeiten. Die ganze Nahrung zu verweigern oder mit dem leichten Nebengeschmack zu fressen. Die zweite Lösung ist mir lieber.

Von anderen Hunden habe ich gehört, dass sie gerne Leberwurst fressen. Nur haben sie hinterher, wenn sie geschluckt haben, bemerkt, dass man sie überlistet hat. Die Menschen haben es gewagt Tabletten in die Leberwurst zu packen. Bei mir geht das nicht! Bevor ich etwas annehme und sei es von Mama, meinen Spielkameraden oder Papa, schnuppere ich lange daran. Ist auch nur der kleinste auffällige Nebengeruch dabei, nehme ich das Angebotene nicht an. Da könnte ja jeder kommen. Auf diese Art und Weise bin ich mir sicher, mir wird nichts untergejubelt.

*

Meine große Liebe ist jedoch Käse. Ich habe aber auch ein Glück. In der Familie wird sehr viel verschiedenartiger Käse gegessen. Klar ist da manch einer deftig gewürzt. Aber mit genügend Wasser kann man anschließend den Durst löschen.

Ja, ich kann nicht klagen, ich werde vielseitig ernährt und verwöhnt. Nicht jeder Hund kann das von sich sagen.

Eines meiner Lieblingsgerichte verweigert mir Mama meistens. Reis! Ich liebe Reis! Und weil ich Reis so liebe, schlinge ich ihn in mich hinein. Ich kann einfach nicht anders. Es ist stärker als ich. Ich kann das leckere Gericht nicht langsam fressen. Aber, wie man so schön sagt, kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. Auch bei Hunden! Jedes Mal, wenn ich Reis in mich hineinschlinge, wird mir danach derart schlecht, dass ich ihn postwendend ausspucken muss. Freilich schäme ich mich dann. Diskret schaue mich um. Hat jemand mein Missgeschick gesehen? Nein? Gut, dann fresse ich das Ganze einfach noch einmal. Ist ja alles noch frisch. Ich habe sozusagen zweimal leckeren Reis bekommen. Nicht dumm! Was? Ich lecke alles fein säuberlich auf. Nichts mehr zu sehen. Der Vorteil? Niemand schimpft mich!

Ein paar Mal hat Mama versucht mir so komisches Fressen anzudrehen. Aus einer Dose! Pfui! Wie kann man so etwas nur zu sich nehmen. Tonnen von Ausschussware sind da drin! Irgendwelche Innereien, wie Leber und so Schweinkram! Zumindest habe ich herausgeschmeckt. Eklig! Nicht mit mir! Ich habe diese Art von Nahrungsaufnahme strikt verweigert. Mama hat es noch mit den Edeldosen probiert. Nichts da! So was kommt mir nicht in den Magen. Wäre ja noch schöner! Mama hat schnell begriffen! Sie ist nicht dumm. Künftig verschont sie mich mit dem Zeug. Ich bekomme immer anständige Ware zu fressen.

Ich meine, mal ganz ehrlich. Woher soll Mama auch wissen, dass ich Innereien nicht mag. Das muss ich ihr erst einmal zu verstehen geben. Schließlich ist sie keine Hellseherin. Aber sie versteht mich

*

Eines muss man Mama lassen. Wenn sie ohne mich aus dem Haus geht, was nicht allzu oft vorkommt, erhalte ich bei ihrer Rückkehr immer eine Kleinigkeit. Hundeschokolade oder ein Bröckchen Katzenfutter oder sonst was Feines.

Zwar achtet sie sehr auf meine Linie, weil mich Papa sonst mästet, doch das mit den Leckerlies, einfach toll! Natürlich mache ich vorher Theater. Schließlich muss ich zeigen, wie froh ich bin, dass endlich jemand zu mir nach Hause kommt. Ich belle wie ein Verrückter. Dann gehe ich so weit zurück, dass Mama oder wer gerade heimkommt, mich nicht erwischt. Auf diese Weise lasse ich die Streicheleinheiten nicht über mich ergehen. Damit ich endlich das Maul halte. wird mir schnellsten die Belohnung gegeben. Nicht dumm, was? Streicheln ist danach angesagt. Alles zu seiner Zeit.

Mit der Hundeschokolade, muss ich euch noch etwas Lustiges erzählen. Peter, ist ganz wild auf Süßigkeiten. Schokolade und alles Süße stopft er nur so in sich hinein. Als er zum ersten Mal von Hundeschokolade hört, ruft er erfreut „Chic“. Schokolade ist schließlich Schokolade. Ohne weiter zu überlegen, vergeht er sich an meiner Hundeschokolade. Er stopft sich ein Stück in den Mund. Plötzlich beginnen ein Geschrei und ein Spucken. Igitt, pfui, wie kann man so etwas essen. Nun ja, die Hundeschokolade ist eben für Hunde gedacht und nicht für Menschen. Peter hat das nicht bedacht. Am Anfang schmeckt das Leckerli nach Schokolade, dann vergeht der Schokoladengeschmack und der Hundekeks kommt heraus. Hunde brauchen eben besondere Kekse. Auf jeden Fall, Peter geht nicht mehr an meine Schokolade! So viel steht fest. Ist auch gut so!

Aber mal ehrlich, wenn ich jedes Mal so einen Zirkus machen würde, wenn ich von Menschen etwas bekomme, was nicht ganz nach meinem Geschmack ist... Besser ich halte mich zurück, sonst bekomme ich nichts mehr.

Ich habe euch doch schon erzählt, dass ich bei Mama keinen Reis bekomme. Manchmal habe ich aber dennoch Glück. Wir werden bei Freunden eingeladen. Die Menschen essen Reis. Dabei kann es schon passieren, dass etwas auf dem Boden landet. Besonders, wenn Kinder dabei sind. Dann hat meine Stunde geschlagen! Ich putze den ganzen Boden, nur damit ich an Reis komme.

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Einmal, ich bin noch recht klein, fahren wir am Samstag an den Ort, an den die Kinder während der Woche immer gehen. Den Kindergarten. Es soll Gartenarbeit verrichtet werden. Ich darf mit. Herrlich, der etwas verwilderte Garten! Das Wetter ist schön. Natürlich habe ich meine Wasserschüssel dabei. Mama achtet darauf, dass ich immer Wasser saufen kann. doch zum Fressen gibt es nicht viel. Die sind wohl nicht auf Hunde eingestellt

Endlich wird aufgetischt. Wie es in Kindergärten so üblich ist, an niedrigen Tischen! Endlich mal was für einen kleinen Hund, wie mich. An der Ecke steht Kuchen. Ein gefundenes Fressen für mich! Leute, ich habe Kohldampf! Die Menschen reden. Das ist die Gelegenheit. Schnell schnappe ich das Stück direkt an der Ecke des Tisches. Mama erwischt mich! Sie will mir das Stück zunächst abnehmen, überlegt es sich dann aber.

Bevor Mama noch einen weiteren Sinneswandel durchmacht, flüchte ich mit dem überdimensionalen Stück Kuchen im Maul.

Am besten, ich verstecke meine Beute zunächst. Was ist logischer, als Kuchen im Sandkasten zu verstecken? Das Buddeln ist dort nicht so schwer!

Die Menschen setzen sich auf die Ministühle an die Minitische. Das sieht vielleicht komisch aus, sage ich euch! Die großen Personen an den Minitischen trinken Kaffee und essen Kuchen. Ich setze mich dazu. Vielleicht fällt etwas für mich ab. Nein! Gut! Dann gehe ich eben zu meiner privaten Vorratskammer. Ich grabe meine Beute aus dem Sandkasten aus.

Der Kuchen aus der Vorratskammer ist vielleicht sauer, sag ich euch! Muss Kuchen nicht süß sein? Aber der… Der hat es in sich! Wenigstens nimmt der Sand dem Kuchen die Säure. Dafür knirscht es zwischen den Zähnen. Es war Rhabarberkuchen. Gefressen habe ich ihn trotzdem. Nach dem Motto: Der Hunger treibt’s rein!

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Ab und zu bin ich erfolgreich, wenn ich mich alleine auf Nahrungssuche begebe. Ich gebe zu, das kommt nicht allzu oft vor.

Wir sind zum Grillen eingeladen. Eine gemeine Sache! Zuerst riecht man rohes Fleisch! Es steht in der Regel auf einem Tisch gelagert, damit ich nicht rankomme. Dann wird das Fleisch auf einen anderen Tisch gelegt. Der ist ganz heiß und raucht. Das Fleisch, das auf dem rauchenden Tisch liegt, riecht außerordentlich intensiv nach Gebratenem. So schnell kann ich mein Mäulchen gar nicht lecken, wie mein Speichel rausläuft. Papa warnt mich immer. Heiß! Das spüre ich doch! Schließlich hat so ein Hund Nerven in der Schnauze.

Also, auf jeden Fall sind wir wieder einmal zum Grillen eingeladen. Die Familie kennt sich zum Glück mit Hunden nicht gut aus. Das rohe Fleisch steht fein säuberlich aufgereiht auf einer Platte im Rasen! Die Menschen unterhalten sich fröhlich, trinken und stehen herum. Zeit für mich, mich mit dem Fleisch zu beschäftigen. Einiges habe ich schon verdrückt, bis ein Mensch bemerkt, es geht an sein Futter. Mama versucht mich zu schimpfen, wird aber abgehalten. Schließlich ist es nicht meine Schuld, wenn jemand das Fleisch in meine Reichweite stellt. Immerhin bin ich ein Hund und muss auch sehen, wo ich bleibe. Die anderen lachen. Also ganz so schlimm kann es nicht gewesen sein. Aber lecker!

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Peter ist ein ganz Ausgekochter. Er versucht mich manchmal auszutricksen. Zum Beispiel gibt er mir ein Leberwurstbrot, aber nicht in kleinen Stückchen, wie Oma oder Opa. Nein, das wäre ja zu einfach! Er gibt es mir am Stück. Ich meine, ein großes Stück, das ich nicht auf einmal fressen kann. Das hat Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite weiß ich genau, was mir zusteht. Auf der anderen Seite muss ich sehen, wie ich es schnell klein bekomme, damit es mir keiner geklaut. Bei solchen Begebenheiten verfalle ich immer in Panik. Hektisch begebe ich mich auf die Suche nach einem passenden Versteck. Und das ist genau das, was Peter will! Regelmäßig tapse ich in seine blöde Falle! Er lacht mich dann aus. Ich renne wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend und suche ein geeignetes Versteck. Finde ich eines, hat es irgendeinen Fehler. Ich muss nach einem Neuen suchen. Immer falle ich auf diesen Schnösel herein! Da, nun habe ich das Versteck meiner Träume! Natürlich zeigt er mir lachend, wie gemein, dass er mein Versteck gefunden hat. Schnell folge ich ihm und hole meine Beute wieder. Irgendwann ist mir das Schauspiel zu blöd. Ich fresse alles auf einmal. Hinterher ärgere ich mich über meine eigene Dummheit. Vor allem auch, weil er wieder seinen Spaß hatte.

Das gleiche Spielchen gibt es mit den Knochen. Besonders die Knochen, die außen hart sind und innen etwas ganz Weiches haben. Die Markknochen! Man kann das Mark herauslutschen oder aussaugen. Ein echter Leckerbissen! Also, wenn ich so einen Knochen bekomme, muss ich den zuerst verstecken. Ist dieser Peter da, artet es regelmäßig in Stress aus. Ich kann es nicht ändern! Dabei wäre nichts normaler, als den Knochen erst einmal zu lagern. Nur Peter lässt mir keine Gelegenheit dazu. Hunde in der Freiheit graben ihre Wertgegenstände auch zuerst ein, damit sie gut abgelagert sind.

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Schön ist es, wenn die Familie Eis essen geht. Immer fällt etwas für mich ab. So ein Eis ist eine ganz tolle Sache! Wahnsinnig kalt! Es friert einen richtig an die Zunge! Sie bleibt beinahe am Eis kleben! Aber süß und lecker ist es. Alex und Peter, setzen meist durch, dass ich auch eine Kugel von dem kalten Süß bekomme. Ja, da lässt es sich gut leben. Leider gibt es Eis immer nur, wenn das Wetter heiß ist. Ich verstehe zwar nicht weshalb, aber ich muss mich wohl damit abfinden. Fein ist es trotzdem!

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Ihr kennt bestimmt eine gewisse Fastfoodkette. Ja, ich auch! Nicht nur Kindern schmecken Hamburger und Pommes. Auch Hunden mundet es! Mir zumindest! Und ich bin ein echter Hund.

Tja, so ist das nun mal in einem Hundeleben. Das Fressen ist ein ganz wichtiger Faktor.

So, nun muss ich mal sehen, dass ich zu Papa gehe, bevor er mit seiner Mahlzeit fertig ist. Schließlich möchte ich noch ein wenig betteln und dann lege ich mich schlafen. Ein Verdauungsschläfchen!

Plutos Hundeleben

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