Читать книгу Pudding Pauli rührt um - Christine Nöstlinger - Страница 7

1. Kapitel,

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in welchem eine gütige Lehrerin an das Gute im Menschen glaubt und leider nur Liptauer-Käse auf den Schulbroten ist.


Pauli Pistulka, elf Jahre und drei Monate alt, von seinen Freunden Pudding-Pauli oder einfach bloß Pudding genannt, hockte schläfrig hinter seinem Pult in der 2a und versuchte erfolglos, nicht laut zu gähnen.

„Haben der werte Herr Pistulka wohl wieder einmal bis nach Mitternacht ferngesehen?“, fragte die Dr. Krautsack, die für Rügen merkwürdigerweise stets die dritte Person Mehrzahl wählt.

„Haben nicht“, antwortete der Pauli und wischte sich ein paar Gähn-Tränen aus den Augen. „Leiden bloß unter Sauerstoffentzug mangels Frischluftzufuhr!“

Der Pauli liegt nämlich mit der Dr. Krautsack im Fenster-Dauerzwist. Er reißt in der Pause alle Fenster auf, sie marschiert in die Klasse ein und ordnet sofortiges Schließen aller Fenster an.

Wegen des Straßenlärms und der Genickstarre erzeugenden Zugluft und der Gefahr eines Fenstersturzes eines unachtsamen Schülers. Die Dr. Krautsack setzte zu ihrem üblichen Vortrag über eingebildeten Sauerstoffmangel an, da schrillte die Pausenglocke. Und eine lobenswerte Angewohnheit hat die Dr. Krautsack jedenfalls: Sie beendet den Unterricht beim ersten Pausenglockenton.

Der Pauli wollte aufstehen, um die Fenster zu öffnen, doch die Rosi, sein Pult-Co, hielt ihn zurück und raunzte: „Pudding, jetzt lass die blöden Fenster, mein Magen knurrt wie ein Kampfhund!“

Der Pauli seufzte, holte seinen Rucksack aus dem Pultfach und aus dem eine telefonbuchgroße Plastikdose, und aus der zwei adrette Leinensets, zwei Servietten und zwei Alufolien-Pakete.

Die Rosi schälte eine Schnitte Bauernbrot, bestrichen mit Liptauer-Käse, verziert mit Paradeiserscheiben, Mini-Maiskolben und Gurkenfächern aus der Alufolie und betrachtete sie etwas enttäuscht.

„Immer Wurst macht Gicht und Gicht ist eine schreckliche Geißel der Menschheit.“ Der Pauli schob der Rosi ein Leinenset und eine Serviette hin. „Über diesen Super-Spezial-Liptauer kannst echt nicht motzen, den habe ich heute in der Früh selber händisch gerührt, mit Butter und allem Drum und Dran und dazu noch ein winziges Häuchlein Tabasco!“

Die Rosi biss von ihrem Liptauerbrot ab und murmelte lustlos kauend: „Macht sicher einen schönen Teint!“

Der Pauli und die Rosi haben seit einem Jahr ein Abkommen: Der Pauli versorgt die Rosi von Montag bis Freitag mit Pausenbroten oder anderen Jausen-Schmankerln und mit einem warmen Mittagessen, dafür schreibt ihm die Rosi alle Mathe-Hausübungen. In perfekt nachgemachten Pauli-Ziffern und Pauli-Buchstaben. Ein Abkommen nach dem Motto: Jeder tut, was er am besten kann. Und an Rosis getürkten Hausübungen ist genauso wenig auszusetzen wie an Paulis Futter.

Früher hat der Pauli nur hin und wieder gekocht, wenn es ihm Spaß gemacht hat, und meistens ist es Vanille-Pudding gewesen, den er sich – klumpenfrei! – gekocht hat. Darum hat er ja seinen Spitznamen weg. Aber zu seinem zehnten Geburtstag hat er einen einzigen Wunsch an seine Mutter gehabt, und zwar: Ich wünsche mir, so wie meine Freundin Rosi ein Schlüsselkind zu werden, ich bin alt genug dafür, ich kann sehr gut selber auf mich aufpassen, ich will nicht mehr in den Hort gehen!

Paulis Mutter ist zuerst total dagegen gewesen. Sie würde im Büro keine ruhige Minute haben, hat sie gesagt, wenn ihr Pauli so ganz „unbetreut“ die Nachmittage zubringt. Dafür ist er zu jung! Erst wenn er vierzehn Jahre alt ist, wird sie das erlauben!

Aber der Pauli hat sie erpresst. Also, nicht wirklich erpresst, weil er es ernst gemeint und den Hort echt gehasst hat.

„Wenn du mir nicht erlaubst, nach der Schule heimzugehen“, hat er gesagt, „dann übersiedle ich zum Papa und seiner Neuen und besuche dich nur am Wochenende!“

Da hat seine Mutter endlich nachgegeben. Damit ihr Pauli ein ordentliches Mittagessen bekommt, hat sie die Tiefkühltruhe mit Fertig-Menüs vollgepackt. Weil selber kochen ist ihre Sache nicht.

Sie ist eine grausame Köchin, der alles schiefgeht, was sie rührt oder brät oder siedet. Darum versucht sie auch gar nicht mehr zu kochen. Sie ist ein Erfolgsmensch, sagt sie. Etwas zu machen, was ihr keine Lorbeeren einträgt, frustriert sie.

Aber Paulis zartem Gaumen war das Gefrier-Zeug genauso zuwider wie der mittägliche Hort-Mampf, und so hat er beschlossen, selber zu kochen. Dass man ihn Hobby-Koch nennt, mag er aber wirklich nicht. Das ist kein Hobby, das ist reiner Selbsterhaltungstrieb, sagt er. „Und was gibt es heute zu Mittag?“ Die Rosi stopfte den letzten Bissen Liptauerbrot in den Mund und wischte sich die klebrigen Finger an der Serviette ab.

„Wir könnten uns auf dem Heimweg Fisch und Salat besorgen. Magst?“, fragte der Pauli kauend.

Bevor die Rosi dazu kam, ihr Einverständnis kundzutun, kreischte die Lea, die ihren Platz am Pult vor dem Pauli und der Rosi hat, urlaut: „Mein Herz ist weg! Mein Herz ist weg! Jemand hat mir mein goldenes Herz gestohlen.“

Die Rosi verdrehte die Augen und murmelte: „Muss sie denn jeden Tag Theater machen?“

Um die Lea herum versammelten sich ein paar Kinder. Die Lea zeigte mit zitternder Dickpfote auf ihr Pult und schluchzte: „Hier … hier ist es gerade noch gelegen … und jetzt ist es weg … einfach weg! So eine Gemeinheit! “

„Da wird ja die Milch in der Kuh sauer“, murmelte der Pauli kopfschüttelnd. „Wovon kreischt denn die alte Nervensäge diesmal?“

Er war erst beim Acht-Uhr-Läuten in die Klasse rein gesprintet und hatte nicht mitbekommen, dass die Lea stolz ein goldenes Herz herumgezeigt hatte. Ein daumennagelgroßes Herz, in das Lea graviert war. Eine Tante hatte es ihr zum elften Geburtstag geschenkt. Und die goldene Kette, von der das Herz baumeln kann, wird ihr ein Onkel zum Geburtstag schenken, hatte sie erzählt, aber der Onkel kommt erst am Wochenende zu Besuch.

Die Rosi klärte den Pauli auf. Der Pauli legte die Leinensets in die Plastikdose, zerknüllte die Alufolienstücke und die Servietten zu Knödeln und sagte: „So eine hysterische Schnepfe, bei uns stiehlt doch keiner!“


Die Rosi nickte zustimmend, und die Lea heulte weiter und schwor Stein und Bein, dass ihr schönes, goldenes, teures Herz noch vor einer Minute auf ihrem Pult, neben der Füllfeder gelegen ist. Und ihre Pultnachbarin, die Maria, sagte, ja, dafür ist sie Zeugin, das kann sie beschwören!

Die Kinder, die sich um das Pult der Lea herum versammelt hatten, gaben gute Ratschläge. „Schau doch in der Schultasche nach!“ Und: „Vielleicht liegt es im Pultfach drin!“

Ein paar hockten sich hin und suchten den Fußboden ab. Aber die Lea schüttelte stur den Kopf und schluchzte, dass sie ja nicht blöde ist und weder in der Schultasche noch im Pultfach nachschauen muss, weil sie doch genau weiß, dass das teure, schöne, goldene Herz mitten auf ihrem Pult neben der Füllfeder gelegen ist! Und dann ist sie – ganz kurz – zum Papierkorb gegangen und hat ihren roten Buntstift gespitzt, und dann ist sie – auch nur ganz kurz – zur Evi gegangen und hat der die zwei Euro zurück gegeben, die sie ihr schuldig gewesen ist, und wie sie zu ihrem Pult zurückgekommen ist, ist das Herz nicht mehr da gewesen!

Der Pauli schoss die Alu- und die Serviettenknödel in Richtung Papierkorb. Die Aluknödel landeten im Papierkorb, die Serviettenknödel im Abseits. Zufrieden mit der Treffer-Rate lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme über der Brust und betrachtete milde kopfschüttelnd die aufgeregte Kinderversammlung rund um das Pult der schluchzenden Lea.

Als die Glocke die Zehn-Uhr-Pause ausgeläutet hatte und der Mag. Specht, wegen seiner farbenfreudigen Klamotten von der 2a „Buntspecht“ genannt, mit zwei großen, hölzernen Tafeldreiecken unter dem Arm in die Klasse kam, löste sich die Kinderversammlung langsam auf. Und die Lea holte tief Luft und schluchzte dem Buntspecht ihren Herz-Kummer samt allen Details vor.

Zuerst einmal sagte der Buntspecht, dass man wertvollen Schmuck eben nicht in die Schule mitnehmen soll und dass man das den Schülern schon hundertmal gepredigt hat, und dann sagte er: „Und jetzt durchsuche deinen ganzen Kram in aller Ruhe genau! Man glaubt oft, etwas hundertprozentig zu wissen, und muss hinterher feststellen, dass man irrte!“

Die Lea schüttelte stur den Kopf und wollte erklären, dass sie genau weiß, wo ihr Herz gewesen ist, aber der Buntspecht ließ sie nicht zu Wort kommen, sondern forderte barsch: „Nun mach schon!

Wir wollen nicht die ganze Stunde verzetteln, wir wollen arbeiten! Nächsten Montag ist Schularbeit und die ist für einige von euch die letzte Chance, einer Nachprüfung zu entgehen!“

Die Lea zog widerwillig ihre Schultasche aus dem Pultfach, hob sie hoch, kippte sie und beutelte sie über dem Pult aus. Bleistifte und Bücher fielen raus, Radiergummis und Lineale, Hefte und eine Geldbörse, ein kleiner Plüsch-Elefant und ein paar Cent-Münzen, ein Notizblock und eine vergammelte Semmelhälfte. Aber kein goldenes Herz!

„Und jetzt sieh im Pultfach auch noch nach!“, verlangte der Buntspecht.

Die Lea bückte sich, streckte die Arme ins Fach rein, tastete herum und schüttelte den Kopf.

Der Buntspecht schaute bekümmert. „Ja dann –“, seufzte er, „ja dann – dann gehst du am besten jetzt in die Direktion hinunter und meldest den unerfreulichen Vorfall!“

„Jetzt gleich?“ Die Lea setzte sich auf ihren Sessel und räumte ihren ganzen Kram in die Schultasche zurück. Auch die vergammelte Semmelhälfte. Dann schob sie die Schultasche ins Pultfach, schnäuzte sich allerhand Tränenrotz weg und ging schniefend, Taschentuch vor der rot geheulten Nase, aus der Klasse.

„Führt sich auf, als ob gerade ihre gesamte Familie ermordet worden wäre“, ätzte die Rosi leise hinter ihr her. „War eh ein hässliches Herz.“ Der Pauli holte sein Geometrie-Heft aus dem Rucksack, schlug es auf und malte mit dem Kugelschreiber jede Menge Fragezeichen auf das Löschblatt. Kleine und große, magere und dickbäuchige. Und während der Buntspecht an der Tafel vorführte, wie man mit Hilfe zweier Dreiecke eine Linie parallel verschieben kann, grapschte sich die Rosi das Löschblatt vom Pauli und schrieb in Schönschrift unter die Fragezeichen: Pudding, jetzt zeig, was du kannst!

Das ist nämlich so: Pauli Pistulkas Hobby sind ungelöste Kriminalfälle. Er hat daheim eine dicke Mappe mit Zeitungsartikeln drüber, die er immer wieder liest und hin und her überlegt, wer der Täter sein könnte. Und dass er später mal Kriminalkommissar werden wird, steht für ihn felsenfest.

Der Pauli holte sich sein Löschblatt von der Rosi zurück und schrieb, weil er nicht gerade zu den besonders Vornehmen gehört, mit seiner krakeligen Handschrift über die Fragezeichen: Worauf du einen lassen kannst!

Eine Viertelstunde konnte der Buntspecht der 2a mit nervtötend kreischender Kreide seine Parallel-Verschiebungen vorführen, dann kam die Lea in die Klasse zurück. Und hinter ihr das kleine Gemüse. Das kleine Gemüse heißt eigentlich Dr. Kohl und ist die Stellvertreterin der Frau Hofrat Meier, der Direktorin der Schule.

Sie ist, samt Super-Plateausohlen und irre hochtoupiertem Haarschopf kein bisschen größer als die großen Kinder der 2a und sie ist ein äußerst gütiger Mensch.

Die Lea ging auf ihren Platz. Sie schluchzte nicht mehr, aber getröstet wirkte sie nicht.

Das kleine Gemüse nickte dem Kollegen Buntspecht zu, stöckelte hierauf vor der ersten Pultreihe auf und ab und hielt eine Ansprache. Dass es sehr, sehr unschön, wenn nicht gar gemein ist, eine Schulkameradin zu beklauen, sagte sie. Aber sicher tut dem Dieb oder der Diebin der Diebstahl jetzt schon leid, und es würde von großem Mut zeugen, wenn er oder sie dieses Schmuckstück jetzt der Lea zurückgeben würde. Niemand sollte sich dafür schämen, ein reuiger Sünder zu sein!

Die butterweiche, einfühlsame Ansprache vom kleinen Gemüse hatte leider keinen Erfolg außer dem, dass sich der Nenad zu Wort meldete und dem kleinen Gemüse und dem Buntspecht „eine Schultaschen-Kontrolle und Leibesvisitation“ vorschlug und die meisten 2a-Kinder ganz begeistert „Genau, das machen wir!“ riefen. Doch das kleine Gemüse lehnte entschieden ab. Das, meinte sie, übersteigt die Kompetenzen von Lehrpersonen bei weitem, und zudem sind Gymnasiallehrer wahrlich keine Warenhaus-Detektive, und das ist gut so!

Der Buntspecht gab ihr recht und dem hoffentlich reuigen, aber sichtlich mutlosen Dieb den guten Ratschlag, das Herz in ein Kuvert zu tun und per Post an die Schule oder an die Adresse der Lea zu schicken. Und er garantiere, dass das Kuvert nicht auf Fingerabdrücke untersucht werden wird!

Und das kleine Gemüse fügte dran: „Wir wollen doch bis auf Weiteres an das Gute im Menschen glauben!“

„Amen und Psalmenende“, murmelte der Pauli ins Ratschen der Schulglocke rein, die für heute das vorzeitige Ende des Unterrichts kundtat, weil die letzten zwei Schulstunden wegen Erkrankung der Zeichenlehrerin ausfielen.

Das kleine Gemüse und der Buntspecht eilten aus der Klasse, und als sie zur Tür draußen waren, rief der Nenad: „Dann machen wir es eben in Eigenregie, dazu brauchen wir die Lehrer doch nicht!“

Der Pauli verstaute sein Geo-Heft und sein Schreibzeug im Rucksack, stand auf und sagte zum Nenad: „Ohne mich, weil das eine Schnapsidee ist.“

„Wieso ist das eine Schnapsidee?“ Der Nenad, fast einen Kopf größer als der Pauli und doppelt so breit, baute sich vor dem Pauli auf. Und schaute ihn argwöhnisch an. Ganz so, als habe er gerade den Herz-Dieb gefasst.

„Taschenkontrolle wäre ja noch hinzukriegen“, erklärte ihm der Pauli, „aber die Leibesvisitation kannst nie im Leben hinkriegen. Sollen wir uns alle vielleicht splitternackt ausziehen? Weil so ein kleines Herz passt nämlich in die kleinste Unterhose!“

In der 2a hob heftiges Diskutieren an. Die einen waren gegen das Ablegen aller Klamotten, die anderen fanden nichts dabei, sich komplett auszuziehen.

„Mädchen untereinander, Buben untereinander, klarerweise getrennt“, schlug die Evi vor. „Das können wir in der Turnsaal-Garderobe machen.“

„Bringt aber auch nichts!“, sagte der Pauli. „Denn sogar ein komplett Nackerter kann so ein kleines Ding mühelos verstecken. Oder habt ihr noch nie gelesen, dass Drogendealer jede Menge Rauschgift in ihrem Körper verstecken? Viel, viel größere Mengen als so ein kleines Herz!“

„Du meinst, der Dieb könnte der Lea ihr goldenes Herz runtergeschluckt haben?“, fragte die Verena. „Damit man es bei der Leibesvisitation bei ihm nicht findet? Und dann … dann … dann … dann …“

Die Verena verstummte. Wie der Dieb dann das gestohlene Herz wieder zurückerhalten würde, wollte ihr einfach nicht über die vornehmen Lippen kommen.

„Genau!“, rief der Moritz. „Der Hund von meiner Großmutter hat einmal eine halbe Perlenkette aufgefressen, weil er zu blöd ist, um zu kapieren, was man fressen kann und was nicht, und dann hat meine Großmutter mit einem Steckerl eine Woche lang seine Haufen durchsuchen müssen. Und bis auf zwei Perlen alle völlig unbeschädigt wieder gefunden!“

„Oder man nimmt gleich den Ausgang als Depot!“, sagte der Pauli.

„Das ist einfacher. Darum haben die Polizisten bei Leibesvisitationen ja immer Gummihandschuhe an!“

„Jetzt versteh ich aber echt nur mehr Bahnhof“, raunzte die Maria, die im Überzuckern wahrlich kein großes Licht ist. „Von welchem Depot redest du denn?“

„Hast du denn noch nie ein Fieber-Zapferl bekommen?“, fragte der Sepp grinsend.

Da kapierte die Maria endlich, wovon die Rede war, wurde knallrot im Gesicht und rief: „Ihr seid vielleicht ungustige Schweindln! Schämt euch!“

„Man ist kein Schweindl und muss sich auch nicht schämen, wenn man weiß, wie es im Leben zugeht“, sagte der Pauli zur Maria, schnappte sich seinen Rucksack, schulterte ihn, nickte dem Nenad und den anderen zu und marschierte zur Klassentür raus. Die Rosi jappelte hinter ihm her.

Pudding Pauli rührt um

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