Читать книгу Pudding Pauli rührt um - Christine Nöstlinger - Страница 8

2. Kapitel,

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in welchem sich ein Verdacht breitmacht und Pizza-Schnecken gebacken werden.


Auf dem Heimweg von der Schule hätten sich der Pauli und die Rosi beinahe zerstritten. Weil die Rosi die Idee, dass jemand das Herz verschluckt haben könnte, für ziemlich bekloppt hielt und die zweite Versteck-Idee für noch bekloppter.

„Das kannst du doch echt nicht glauben!“, hielt sie dem Pauli vor. Aber der Pauli beharrte drauf, dass es sehr wohl möglich sein könnte, und nur darauf kommt es an! Was einer glaubt oder nicht glaubt, ist unwichtig. „Wir haben ja auch geglaubt, dass in unserer Klasse keiner stiehlt“, sagte er, „und jetzt müssen wir einsehen, dass das ein Irrtum gewesen ist!“

„Und wie willst du den Dieb finden, du ewiger Besserwisser?“, fragte die Rosi.

„Zuerst stellt sich immer die Frage nach dem Motiv!“, antwortete der Pauli. „Also warum der Dieb gestohlen hat!“

Die Rosi tippte sich an die Stirn. „Warum stiehlt man denn? Um etwas zu bekommen, was einem anderen gehört! Das ist doch von vornherein klar.“

„Das brauchst mir nicht erklären!“, rief der Pauli. „Aber streng mal dein kleines Hirn ein bisschen an! Wer könnte das blöde Herz denn überhaupt brauchen? Buben tragen keine Herzen um den Hals, und die Mädchen in der Klasse könnten sich auch kein Herz, wo Lea draufsteht, um den Hals hängen und damit herumspazieren. Und das Herz verkaufen geht auch nicht, denn niemand kauft einem Kind Gold ab, das ist verboten!“

„Aha!“, ätzte die Rosi. „Also hat keiner in der Klasse ein halbwegs vernünftiges Motiv, und es muss daher ein diebischer Geist gewesen sein, welcher der Lea das Herz gefladert hat, um in der Geisterstunde damit zu protzen!“

„Sehr witzig!“, keifte der Pauli. „Wenn ich Zeit habe, werd ich drüber lachen. Und ein Motiv gibt es übrigens doch: Jemand wollte die Lea einfach ärgern, weil sie mit dem Herz angegeben hat und weil er sie nicht mag!“

„In diesem Fall“, sagte die Rosi, „kommt aber jeder in der Klasse in Betracht, inklusive dir und mir!“

Und dann waren sie auch schon vor Paulis Haustor angekommen und merkten, dass sie vergessen hatten, im Supermarkt Fisch und Salat zu kaufen. Der Pauli wollte kehrtmachen und zum Supermarkt zurücklaufen, die Rosi fand das unnötig. Fisch ist sowieso nicht gerade ihre Lieblingsspeise.

„Hast noch Pizzateig auf Vorrat?“, fragte sie. Als der Pauli nickte, meinte sie: „Und irgendwas drauf finden wir sicher auch! Und wenn wir uns heute das Geld für den Fisch ersparen, können wir uns morgen dicke Steaks leisten, schön blutig innen!“ Die Rosi ist nämlich ein Fleischtiger.

„Okay!“ Der Pauli holte seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche, sperrte das Haustor auf und sagte: „Dann mach ich uns Pizzaschnecken à la Pauli.“

Da der Buntspecht wegen der Aufregung um Leas goldenes Herz vergessen hatte, der 2a eine Mathe-Hausübung aufzugeben, war die Rosi arbeitslos. Sie setzte sich auf den Küchentisch, baumelte mit den Beinen, schaute dem Pauli beim Kramen im Eisschrank zu und überlegte laut: „Wir sind dreiundzwanzig in der Klasse, der Max und die Vera und der Luki haben die Sommergrippe, und die Ines ist schon nach der ersten Stunde gegangen, weil sie zum Begräbnis ihrer Oma müssen hat. Bleiben also neunzehn mögliche Täter.

Und von denen ziehe ich die Lea und dich und mich ab, dann bleiben sechzehn Verdächtige!“

Der Pauli legte eine Rolle Pizzateig, eine Packung Mozzarella und einen Zipfel Salami auf den Tisch. „Den Anton kannst auch abziehen, unsere Nachtigall war seit neun Uhr im Musiksaal zur Probe für das Abschlusskonzert.“

„Na super“, sagte die Rosi, „sind es nur mehr fünfzehn kleine Indianer.“

„Und das sind vierzehn zu viel!“ Der Pauli holte eine Dose Filetti di pomodore aus dem Vorratsschrank und einen Topf Basilikum vom Küchenfenster. Den Basilikumtopf stellte er der Rosi auf den Schoß und verlangte: „Blätter auf kleine Stücke zupfen!“

„Jawohl, Herr Chef!“, sagte die Rosi und machte sich dran, die Stängel kahl zu rupfen.

Der Pauli plagte sich mit der Paradeiserdose und dem Dosenöffner ab und werkelte schnaufend herum. Mit Dosenöffnern steht er auf Kriegsfuß.

„Gib her!“ Die Rosi nahm ihm die Dose und den Öffner weg. „So macht man das, du Patschachter!“ Grinsend reichte sie ihm die geöffnete Dose. Der Pauli holte ein Sieb, stellte es in die Abwasch und schüttete den Paradeisergatsch rein.

„Das ist mir nämlich zu flüssig!“, erklärte er der Rosi.

Dann schnitt er den Salamizipfel und den Mozzarella auf kleine Würferln und hielt die Rosi energisch davon ab, sich an den Salamiwürferln zu vergreifen.

„Den Nenad und den Sepp können wir auch von der Liste der Verdächtigen streichen“, sagte die Rosi. „Weil die zwei haben sich überhaupt nicht von ihrem Pult weggerührt. Die haben in der Früh und während der ganzen Pause Schach gespielt. Auch noch wie die Lea schon losgeheult hat!“

„Glaubst du das nur oder weißt du es?“ Der Pauli rollte den Pizzateig auf dem Tisch aus, holte das Sieb mit den abgetropften Paradeisern und verteilte sie schön gleichmäßig auf dem Teig.

Die Rosi überlegte kurz, dann sagte sie: „Pudding, das weiß ich, das könnte ich vor jedem Gericht auf die Bibel schwören!“

„Okay, dann sind es eben nur dreizehn kleine Indianer. Dreizehn ist zwar meine Glückszahl, aber in dem Fall hilft uns das auch nicht weiter!“ Der Pauli streute die Mozzarella- und die Salamiwürferln zwischen die Paradeiser-Stücke, bröselte das zerzupfte Basilikum drüber, tröpfelte ein bisschen Olivenöl drauf und rollte den belegten Fladen zu einer Rolle auf.

„Und jetzt wasch dir die Pfoten und schmier mir ein Backblech mit Öl ein. Und vorher schalt das Backrohr an. Auf zweihundertzwanzig Grad Umluft!“, kommandierte er.

„Jetzt mach aber mal halblang!“ Die Rosi schüttelte den Kopf. „Ich bin fürs Kochen nicht zuständig, kommandier mich gefälligst nicht rum wie der Chefkoch den Lehrbuben! Und vor Öl auf den nackten Fingern graust mir total! Gibt es da wo Gummihandschuhe?“

„Schnepfe!“, zischte der Pauli, schaltete das Backrohr an, holte das Backblech aus der Lade unter dem Backrohr, schüttete Öl drauf und verteile es mit den Händen.

„Und die Hände gewaschen hast dir vorher selber auch nicht!“

Die Rosi rutschte vom Tisch, lehnte sich an den Eisschrank und verschränkte die Arme über der Brust. „Pudding, du bist einfach stockstinksauer, weil du nicht weißt, wie du den Herz-Dieb entlarven kannst!“

Der Pauli schnitt die Teigrolle auf daumendicke Schnitten, legte sie – wie Zimtschnecken – auf das ölige Blech, tröpfelte noch ein bisschen Öl auf jede Schnecke, schob das Blech ins Backrohr und wusch sich dann bei der Abwasch die öligen Hände. „Ich bin stockstinksauer, weil ich mir vorstellen kann, was morgen bei uns in der Klasse los sein wird!“

„Was soll denn jetzt noch passieren?“ Die Rosi schaute den Pauli erstaunt an.

„Glaubst du vielleicht, unsere werten Kollegen und Kolleginnen gehen jetzt einfach zur Tagesordnung über? Ich wette mit dir um vier Wochen Taschengeld, dass ab morgen bei uns in der Klasse das wilde Verdächtigen losgeht.“

Die Rosi hatte keine Lust, die Wette anzunehmen.

Bis die Pizzaschnecken schön semmelbraun waren und aus dem Backrohr dufteten, schwiegen der Pauli und die Rosi vor sich hin. Erst als der Pauli das Backblech aus dem Backrohr geholt und die Pizzaschnecken gerecht auf zwei Teller verteilt hatte, sagte die Rosi: „Ich nehme an, die meisten werden wahrscheinlich die Maria verdächtigen, weil sie neben der Lea am Pult sitzt und es ihr am ehesten gelungen sein könnte, das Herz unauffällig verschwinden zu lassen!“ Der Pauli stopfte sich eine halbe Pizzaschnecke in den Mund und sagte mampfend: „Glaube ich nicht. Sie werden vermuten, dass es der Jonas gewesen ist. Weil der Jonas voriges Jahr im Supermarkt beim Kaugummi-Fladern vom Filialleiter erwischt worden ist. Weißt eh, einmal Dieb, immer Dieb!“

„Wird sich ja morgen rausstellen, ob einer von uns richtig getippt hat“, sagte die Rosi und grapschte dem Pauli, während er sich ein Glas Mineralwasser einschenkte, die letzte Pizzaschnecke vom Teller. Bis zum nächsten Tag mussten die Rosi und der Pauli gar nicht warten. Sie hatten sich nach dem Pizzaschnecken-Mahl gerade zu einem Verdauungs-Fernseh-Stündchen aufs Sofa gesetzt, da klingelte Rosis Handy. Die Anna war dran und trompete ganz aufgeregt: „Rosi, weißt du, was die Verena und ich gerade ganz zufällig rausgefunden haben?“

„Nein! Aber gleich werde ich es ja wohl von dir erfahren!“, sagte die Rosi eisig.

„Dem Jonas seine große Schwester heißt Lea!“, schnatterte die Anna ins Telefon, und der Pauli rückte dicht an die Rosi ran, um mithören zu können. „Und der Jonas war in der Pause bei der Maria und hat sich von ihr, weil er vorige Woche gefehlt hat, das Physikheft zum Nachschreiben ausgeborgt!“

„Na und?“, fragte die Rosi. Noch eisiger.

„Ja, klingelt es da bei dir im Kopf nicht?“, rief die Anna.

„Mein Hirn hat leider keine eingebaute Klingel.“ Jetzt war die Stimme der Rosi schon eiszapfeneisig.

„Steh nicht auf der Leitung, Rosi. Das ist doch eindeutig voll verdächtig“, sagte die Anna. „Garantiert will der Jonas seiner großen Schwester das Herz zum Geburtstag oder zu Weihnachten oder zu sonst was schenken. Weil Geld hat der nämlich nie, dem kauft seine Mutter die Klamotten sogar im Secondhandshop. Und dass er schon einmal gestohlen hat, ist ja bekannt!“

Die Rosi drückte die Aus-Taste, legte das Handy auf den Couchtisch und rülpste. Weil sechs Pizzaschnecken und eine haltlose Verdächtigung einen zarten Mädchenmagen in gewaltige Unruhe versetzen können.

Dann sagte sie zum Pauli: „Pudding, der wahre Dieb muss einfach gefunden werden! Der Jonas ist keiner, der es verdient hat, bloß weil er einmal einen Kaugummi hat mitgehen lassen, ewig als Dieb zu gelten. Und wehren kann der sich auch total schlecht. Also streng dich gefälligst an!“

Der Pauli seufzte tief. „Ich werde es versuchen, aber da kann eigentlich nur noch Kommissar Zufall helfen.“

Wie so oft keuchte der Pauli am nächsten Morgen erst ein paar Minuten nach dem Acht-Uhr-Läuten in die Klasse. Morgenmensch ist er eben keiner und außerdem muss er das Aufstehen und Frühstücken und Schulbrotemachen ganz allein schaffen. Seine Mutter dampft schon um sieben Uhr ins Büro ab. Aber er hätte sich diesmal gar nicht zu beeilen brauchen, denn die Englisch-Lady verspätete sich um eine Minute länger als er und entschuldigte sich schnaufend mit einer U-Bahn-Störung.

„Wenn unsereiner mit dem U-Bahn-Schmäh ankommen täte, würde es gleich heißen, dass das eine dumme Ausrede ist“, zischte die Rosi dem Pauli zu.

„Und was tut sich in der verdammten Herz-Angelegenheit?“, fragte der Pauli leise.

„Da tut sich der helle Wahnsinn“, flüsterte die Rosi und die Englisch-Lady rief: „Ruhe da hinten! Keine Privatgespräche, wenn ich bitten darf!“

Die Rosi nahm ihren Notizblock, schrieb drauf: Jetzt halten den Jonas schon fast alle für den Dieb. Außer dem Felix und dem Anton und dem Nenad. Der Sepp und der Max schwanken noch.

Sie schob den Block zum Pauli hin. Und der schrieb auf die nächste Seite: Nur drei Vernünftige in einer Klasse! Ein trauriger Prozentsatz!, und schob den Block zur Rosi zurück.

Mit uns sind es fünf! Und das sind 25 Prozent! Mehr Hirn hat der liebe Gott nicht zu verteilen!, schrieb die Rosi und ließ dann den Notizblock blitzschnell im Pult verschwinden, denn die Englisch-Lady marschierte auf sie zu und keifte: „Langsam reicht es mir mit euch zwei beiden. Wo sind denn eure Englisch-Bücher? Oder bestreikt ihr vielleicht den Unterricht?“ Brav holten der Pauli und die Rosi ihre Englischbücher aus den Rucksäcken.

„Und wo ihr sie aufschlagen sollt, wisst ihr natürlich auch nicht!“

Die Englisch-Lady bekam ihr nervöses Augenlider-Zucken. Den Tick kriegt sie immer, wenn sie sich sehr ärgert.

„Bedauerlicherweise nicht“, sagte die Rosi.

„Werde nicht auch noch frech!“ Die Augenlider der Englisch-Lady zuckten jetzt bereits beängstigend schnell.

„Wir sind auf Seite dreißig!“, rief der Jakob.

„Danke“, sagten die Rosi und der Pauli im Duett und blätterten sich in den Englisch-Büchern zu Seite dreißig durch. Und dann mussten sie – abwechselnd – je einen Absatz übersetzen. Bis zum Ende der Stunde. Das ist so die feine englische Art der Englisch-Lady, unaufmerksame Schüler zu bestrafen.

Da aber sowohl die Rosi als auch der Pauli in Englisch sehr gut sind und keinen einzigen Fehler beim Übersetzen machten, beruhigten sich die Augenlider der Englisch-Lady langsam.

Total erschöpft waren der Pauli und die Rosi hinterher. Sie waren noch am Verschnaufen, als die Dr. Krautsack zur zweiten Stunde einmarschierte und sich freute, dass alle Fenster geschlossen waren und sie sich den üblichen Disput mit dem Pauli ersparte.

Erst in der Zehn-Uhr-Pause konnte sich der Pauli in der Klasse umhören. Er musste feststellen, dass die Rosi wahrlich nicht übertrieben hatte. Grüppchenweise standen die 2a-Schüler beieinander und tuschelten aufgeregt.

Der Jonas saß mopszufrieden auf seinem Platz und studierte ein Comics-Heftl.

„Ich glaube, der hat keine Ahnung“, sagte der Pauli zur Rosi. „Ich setz mich mal kurz zu ihm!“ Er schlenderte, sein Super-Schinken-Käse-Gurken-Brot in der Hand, zum Jonas.

„Willst beißen?“, fragte er den Jonas und hielt ihm das Super-Brot unter die Nase.

„Na sowieso!“ Der Jonas biss gierig zu.

„Sag einmal, Jonas, heißt deine große Schwester eigentlich Lea?“, fragte der Pauli.

Der Jonas schüttelte den Kopf und erklärte, winzige Schinken- und Gurkenbröckerln spuckend: „Nein. Die heißt eigentlich Lia. Von Liane kommt das. Aber ihr zweiter Vorname ist Desiree und seit ein paar Monaten darf man die alte Ziege nur noch Desiree nennen, sonst wird sie biestig!“

Der Pauli kletterte aufs Pult vom Jonas und brüllte: „Alles mal herhören, bitte!“

Die Grüppchen stellten das Getuschel ein, alle Kinder drehten sich zum Pauli und schauten neugierig zu ihm rauf.

Der Pauli rief: „Die große Schwester vom Jonas heißt eigentlich Lia, Lia von Liane! Aber sie besteht drauf, dass sie mit ihrem zweiten Vornamen angeredet und Desiree genannt wird!“ Dann sprang er, sehr elegant, wieder vom Pult runter.

„Warum erzählst du denn das allen? Das interessiert doch niemanden!“, staunte der Jonas und biss noch mal von Paulis Super-Brot ab, wobei ihm die Spitze von Paulis Zeigefinger zwischen die Zähne kam.

„Doch, doch!“, sagte der Pauli, legte das Brot weg und besah sich den gebissenen Finger. „Das interessiert alle brennend!“


„Echt? Aber wieso denn, Pudding?“ Der Jonas schaute kugelrund. Die versammelten 2a-Schüler schauten nicht minder kugelrund. Und die Maria fauchte die Anna und die Verena an: „Ihr seid sowas von saublöd! Euch glaube ich echt kein Wort mehr!“

Worauf die Anna der Maria die Zunge rausstreckte und aus der Klasse rannte und die Verena hinter ihr herlief.

„Ich versteh zwar nur Bahnhof“, sagte der Jonas zum Pauli, „aber dein Jausenbrot war echt das beste Jausenbrot, das ich je gegessen habe!“

Da merkte der Pauli erst, dass der Jonas inzwischen auch noch den Rest vom Super-Brot verputzt hatte. Er ging zu seinem Platz zurück und ließ sich seufzend auf den Sessel plumpsen.

„1a gemacht, Pudding!“, lobte ihn die Rosi und schaute grinsend zu, wie die 2a-Schüler langsam und ziemlich belämmert auf ihre Plätze gingen. „Jetzt haben sie was zum Nachdenken!“

„Und ich hab Hunger!“, sagte der Pauli.

„Du könntest eigentlich für den Jonas auch immer ein Jausenbrot machen“, sagte die Rosi. „Er hat nämlich nie eines.“

„Das tät doch ausschauen, als ob ich ihn für armutsgefährdet halten würde.“ Der Pauli schaute ablehnend.

„Ist er ja auch!“, sagte die Rosi

„Aber will er, dass wir das wissen?“ Der Pauli benagte sinnend seine Unterlippe und nahm sich vor, darüber bei Gelegenheit nachzudenken.

Pudding Pauli rührt um

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