Читать книгу Pudding Pauli deckt auf - Christine Nöstlinger - Страница 7
2. Kapitel,
Оглавлениеin welchem der Pauli keine Blinis bekommt, die Rosi Malakofftorte mampfen muss und Lösegeld ins Spiel kommt.
Lautes Hühnergegacker weckte die Rosi am Samstag in aller Herrgottsfrühe. Das grausige Gekreisch war seit einer Woche der Klingelton von ihrem Handy. Die Rosi liebt es, ihr Handy alle paar Wochen anders ertönen zu lassen. Mal rasselt es wie ein alter Wecker, mal trompetet es eine Melodie, mal kichert es wie ein Lachsack, mal brüllt es los wie die Sirene vom New Yorker Überfallskommando.
Gähnend griff die Rosi aufs Nachtkastl, grapschte sich das Handy und blinzelte aufs Display, auf dem PUDDING RUFT AN stand, und drüber als Uhrzeit 7:01.
Sie drückte das Gegacker weg und stöhnte ins Handy: „Bist du des Teufels? Es ist Samstag und noch nicht einmal richtig hell draußen!“
„Weiß ich doch, Süße!“ Die Stimme vom Pauli klang putzmunter.
„Aber der Irre über mir rückt seit sechs Uhr seine Möbel im Kreis herum. Und ich will ja nur schnell wissen, ob du gestern noch irgendetwas erfahren hast.“
„Ruf mich um zehn wieder an, ich schlafe noch eine Runde!“
Die Rosi war fest entschlossen, das Gespräch zu beenden. Aber der Pauli schnurrte sanft: „Rosilein, Süße, für die arme Frau Mader ist jede Stunde ohne ihren Karli schrecklich, wir müssen ihr doch schnell helfen!“
Der sanft schnurrenden Pauli-Stimme kann die Rosi nie widerstehen.
„Na gut, Pudding“, seufzte sie und schwang die Beine aus dem Bett.
„Bei mir oder bei dir?“
„Gibt es bei dir drüben ein richtig schönes Frühstück?“, fragte der Pauli.
„Eher nicht“, vermutete die Rosi. „Außer du bringst was vom Bäcker mit.“
„Dann komm zu mir rüber“, schlug der Pauli vor, „ich mach uns was Schnuckeliges.“
Die Rosi wohnt in derselben Straße wie der Pauli, bloß fünf Quergassen entfernt. Rennt man schnell, schafft man den Weg in drei Minuten. Die Rosi zockelte so verschlafen dahin, dass sie dreimal so lang brauchte. Aber der Pauli hatte das Frühstück ohnehin noch nicht fertig.
„Gibt es heute zum Frühstück Erdäpfelschmarren?“, fragte die Rosi entsetzt, weil sich der Pauli, nachdem er sie in die Küche geführt hatte, daranmachte, Erdäpfel zu reiben. Auf der Seite vom „Laterndel-Reibeisen“, wo die großen Löcher sind.
„Erdäpfelschmarren macht man aus gekochten Erdäpfeln, du Deppenkind“, schnaufte der Pauli emsig reibend, „das sind rohe Erdäpfel. Du kriegst Super-Erdäpfel-Blinis. Und dazu selbst gemachtes Apfelmus!“
„Toll!“ Die Rosi setzte sich zum Küchentisch. „Dafür lohnt es sich, das Bett zu verlassen! Weil wegen dem bissl, was ich erfahren hab, hätte es sich nicht gelohnt, herzukommen.“
„Berichte“, verlangte der Pauli.
„Also, der Merny-Hund war fünf Tage weg, plötzlich war er wieder da, und meine Mama hat die Frau Merny gefragt, wer die Peggy gefunden hat, aber die Frau Merny hat ihr drauf keine Antwort gegeben, obwohl sie sonst eine Tratschen ist, die jeden dauernd anquatscht!“
Der Pauli stellte zwei Schüsseln auf die Arbeitsplatte, nahm die Hälfte der geriebenen Erdäpfel zwischen die Handflächen und drückte sie über einer Schüssel aus. Als zwischen seinen Fingern kein Saft mehr raustropfte, warf er die trockenen Schnipsel in die andere Schüssel.
Dann machte er es mit dem Rest der geriebenen Erdäpfel genauso.
„Und der Hund vom Pollak?“, fragte er, während er zwei Eier am Rand der Schüssel aufschlug und auf die gepressten Schnipsel plumpsen ließ.
„Mit dem Herrn Pollak redet meine Mama nie“, sagte die Rosi.
„Über den weiß sie gar nichts.“
Der Pauli rührte den Gatsch ordentlich durch, stellte eine Pfanne auf den Herd, schüttete ein paar Löffel Öl rein und schaltete die Kochstelle unter der Pfanne an.
Dann hielt er eine Hand prüfend über die Pfanne. So testet er, ob das Fett schon heiß genug zum Braten ist. Wenn es seiner Hand, fünf Zentimeter über dem Fett, zu heiß wird, kann er zu braten anfangen.
„Meine Mama kennt auch keinen“, sagte die Rosi, „der öfter mit dem Herrn Pollak redet. Der ist angeblich ein Eigenbrötler.“
Der Pauli zog die Hand von der Pfanne, klatschte mit einem Löffel Häufchen vom Schnipsel-Gatsch ins Öl und drückte sie mit dem Löffel breit.
„Meine Schwester meint, dass es Hundefänger gibt“, sagte die Rosi.
„Die stehlen Hunde für Tierversuche von Kosmetikfabriken.“
„Dann wären der Merny-Hund und der Pollak-Hund nicht wieder aufgetaucht!“ Der Pauli hob mit einer Gabel ein Blini, um zu sehen, ob es auf der Unterseite schon knusprig war. Es war noch zu hell.
„Vielleicht waren sie der Firma, die Tierversuche macht, viel zu alt und viel zu mickrig“, sagte die Rosi. „Und drum hat man sie laufen lassen.“
Der Pauli deutete auf eine Kanne und sagte, da drin sei Zitronentee, die Rosi solle sich eine Tasse einschenken. Dann wendete er die Blinis mit zwei Gabeln.
Die Rosi schenkte sich eine Tasse vom Tee ein. Kakao wäre ihr lieber gewesen. Aber höflich wie die Rosi nun mal ist, sagte sie das nicht.
Die Rosi mampfte schneller, als der Pauli braten konnte. Zwei Pfannen Blinis hatte sie im Nu verputzt, und schmollte auch noch, als der Pauli die letzten sieben Blinis, die in der Pfanne brutzelten, für sich beanspruchte.
Doch bevor sich der Pauli über den kargen Blini-Rest hermachen konnte, kam seine Mama schnuppernd in die Küche. Sie war noch im Nachthemd und hatte vom Schlaf verwurstelte Haare.
„Reiberdatschi!“, frohlockte sie. „Das nenn ich einen Luxus am frühen Morgen!“
Sie schnappte sich den Teller mit den sieben Blinis und rief:
„Aber doch nicht mit Apfelmus! Da gehören saurer Rahm und geräucherter Lachs dazu. Ist nicht noch ein bissl was vom gestrigen Lachs im Kühlschrank, Sohnemann?“
Der Pauli holte entsagend seufzend einen Teller aus dem Kühlschrank, auf dem unter Frischhaltefolie zwei Scheiben Lachs lagen.
„Mit saurem Rahm kann ich leider nicht dienen, gnä’ Frau!“, sagte er.
Die Pauli-Mama war auch so zufrieden. „Täte direkt nach mehr schmecken“, meinte sie, als sie den letzten Bissen geschluckt hatte.
„Mehr täte es aber nur geben, wenn es noch Erdäpfel geben täte“, sagte der Pauli, schmierte sich ein Butterbrot und kleckste Apfelmus drauf. Dann fragte er seine Mama: „Sag mal, kennst du den Herrn Pollak näher?“
„Na sicher, seit ich auf der Welt bin, also seit vierzig Jahren. Was ist mit ihm?“, fragte die Pauli-Mama besorgt.
„Wegen seinem Hund.“ Näher wollte der Pauli sein Interesse für den Herrn Pollak nicht erklären.
„Den hat er gottlob wieder“, sagte die Pauli-Mama. „Wäre eine Katastrophe gewesen, wenn dem was passiert wäre. Er hat sonst niemanden mehr, seit seine Frau tot ist.“
„Der ist doch angeblich ein Eigenbrötler“, sagte der Pauli. „Und redet mit niemandem.“
Die Pauli-Mama schüttelte den Kopf. „Er redet nur mit Leuten, die er mag. Und mich mag er. Mit mir plaudert er immer, wenn er mich trifft.“
„Könntest du von ihm rauskriegen, wie das mit seinem Hund gewesen ist?“, fragte der Pauli. „Wie er ihn zurückbekommen hat? Und von wem?“
Das, sagte die Pauli-Mama, habe sie vom Herrn Pollak selber schon wissen wollen. Aber er hat es ihr nicht erzählt. Er hat bloß gesagt, dass es ihn „allerhand Geld gekostet hat“. Das hat sie natürlich gewundert, und sie hat ihn gefragt, wieso das allerhand Geld gekostet hat, doch mehr als „Lassen wir das!“ hat er nicht geantwortet. Und wie sie den Herrn Pollak kennt, würde er ihr auch nicht mehr sagen, wenn sie ihn noch zehnmal fragen würde.
„Warum willst denn das wissen? Hat das vielleicht irgendetwas mit dem Karli von der Frau Mader zu tun?“ Die Pauli-Mutter pickte mit dem Zeigefinger das letzte knusprige Erdäpfel-Brösel vom Teller.
„Ist mein kriminalistischer Sohnemann am Ende wieder mal auf Verbrecherjagd?“
Der Pauli gab ihr keine Antwort.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort“, sagte die Pauli-Mutter.
„Dann wünsche ich jedenfalls viel Glück, bei was auch immer!“
Sie stand auf, erklärte, dass sie das Bad für die nächste halbe Stunde beanspruche, und dampfte aus der Küche ab.
„Jetzt ist ja wohl alles klar“, sagte der Pauli zur Rosi. „Er hat bezahlt, damit er den Hund zurückkriegt.“
„Wem hat er das Geld bezahlt?“ Der Rosi war überhaupt nichts klar.
„Na, dem, der den Hund entführt hat“, sagte der Pauli. „Und ich traue mich wetten, dass es bei der Frau Merny genauso gewesen ist und bei der Frau Mader auch so sein wird.“
Die Rosi meinte, wenn das so wäre, wären der Herr Pollak und die Frau Merny zur Polizei gegangen. Erpresser muss man anzeigen.
Doch der Pauli erklärte ihr, dass jemand, der Angst um seinen geliebten Hund hat, das möglicherweise bleiben lässt. Und lieber das Geld zahlt, als die Polizei einzuschalten. Falls er sich das leisten kann.
Die Rosi war beeindruckt, aber nicht überzeugt. „Und wie kriegen wir raus, ob du recht hast?“, fragte sie.
„Wir knöpfen uns die Merny vor“, sagte der Pauli. „Wenn der Pollak meiner Mama nichts erzählt hat, erzählt er uns garantiert auch nichts. Also musst du dein Glück bei der Merny versuchen!“
„Wieso ich?“, protestierte die Rosi.
„Weil sie näher bei dir als bei mir wohnt“, sagte der Pauli.
Das war zwar so ziemlich das allerdümmste Argument, das die Rosi je gehört hatte, aber sie murmelte trotzdem: „Okay, ich versuche es halt.“ Wahrscheinlich hatten sie die vierzehn Blinis, die in ihrem Magen lagerten, träge gemacht und aller Widerstandskraft beraubt. Aber einfach an der Tür der Frau Merny zu klingeln, um sie sich „vorzuknöpfen“, fand die Rosi zu aufdringlich. Dazu kannte sie die alte Frau nicht gut genug.
„Ich müsste sie rein zufällig treffen“, sagte sie zum Pauli. „Wo kann man denn eine alte Frau am Samstagvormittag treffen?“
Der Pauli hatte keine Ahnung, wo man eine alte Frau am Samstagvormittag treffen könnte.
„Schon komisch!“ Die Rosi räumte das Geschirr in die Spülmaschine.
„Ich weiß nicht mal, was meine Omas den ganzen Tag lang so tun.“
„In fünfzig Jahren wirst es wissen!“ Der Pauli schrubbte die Blini-Pfanne sauber. „Sei nicht so zickig, klingle einfach an ihrer Tür und sag ihr, was Sache ist.“
„Jetzt gleich?“, fragte die Rosi.
„Falls dir nicht noch eine Ausrede einfällt, dann würde ich darum bitten“, sagte der Pauli. Und die Rosi seufzte und machte sich brav auf den Weg.
In welchem Haus die Frau Merny wohnt, wusste die Rosi. Es ist ein Haus ohne Gegensprechanlage. Das Haustor ist untertags nicht versperrt. Die Rosi ging von Wohnungstür zu Wohnungstür und suchte nach einem Türschild, auf dem „Merny“ stand. Im Parterre. Im ersten Stock. Im zweiten Stock. Im dritten Stock fand sie es. Richtiges Herzklopfen hatte sie, als sie die Klingel am Türstock drückte. Hinter der Tür fing ein Hund mit Fistelstimme zu kläffen an und eine Frauenstimme fragte: „Was ist denn? Was willst du denn?“
Woraus die Rosi schloss, dass sie von der Frau Merny durch den Türspion beäugt wurde. Sonst hätte die nicht „du“ zu ihr gesagt.
„Ich bin die Rosi Rieder und wohne gleich nebenan, zwei Häuser weiter“, sagte die Rosi zum Türspion rauf. „Es ist wegen dem Karli von der Frau Mader. Dem Dackel. Weil der verschwunden ist. Und mein Freund und ich wollen ihr helfen.“
Ziemlich blöde kam der Rosi ihre Stotterei vor. Aber die Tür öffnete sich einen Spalt und die Frau Merny, mit der kläffenden Peggy in den Armen, musterte sie von oben bis unten und wieder retour.
„Weil doch Ihre Peggy auch wieder da ist“, stotterte die Rosi weiter drauflos. Da ging die Wohnungstür ganz auf und die Frau Merny sagte: „Na, dann komm halt rein, Kleine!“
Ein paar Minuten vor elf Uhr wankte die Rosi aus der Wohnung der Frau Merny. Wer vierzehn Blinis im Magen hat und zwei Stück Malakofftorte hinterherstopfen muss, fühlt sich eben nicht besonders fit. Nichts wie schnellstens heim und ein Stunderl auf dem Sofa liegen und verdauen wollte sie!
Doch vor dem Haustor der Frau Merny wartete der Pauli und rief: „Na endlich! Ich steh mir schon die Haxen in den Bauch und frier mir die Nase ab! Also, was hast erfahren?“
Natürlich hätte die Rosi dem Pauli in aller Kürze Bericht erstatten und hernach heim auf das ersehnte Sofa wanken können. Aber sie fand, wenn ihr der Pauli die unangenehmen Aufgaben aufhalste, dann war es nur gerecht, ihn ein bisschen zappeln zu lassen.
Also sagte sie: „Rausgekriegt habe ich allerhand, aber das erzähle ich dir später, ich hab zwei Stück fette Malakofftorte essen müssen, ich muss heim und abliegen!“
„Darf ich mitkommen?“, fragte der Pauli.
Die Rosi nickte und dachte: So gefällt er mir. Schön hübsch höflich und nett, mein Mini-Macho!
Auf dem Weg zu Rosis Wohnung bat der Pauli gut zehnmal: „So red doch schon!“
Doch die Rosi schwieg beharrlich, bis sie im Wohnzimmer auf dem Sofa lag. Dann fragte sie: „Soll ich dir der Merny ihre Kindheit auch erzählen? Und ihre drei Ehen samt zwei Scheidungen? Und von welchem Fressi die Peggy Durchfall kriegt? Oder nur das Wesentliche?“
Der Pauli war für Letzteres. Und die Rosi erzählte ihm – kurz gefasst – Folgendes: Vier Tage suchte die Frau Merny die Gegend nach ihrer Peggy, die vom Hundehaken vor der Apotheke entführt worden war, erfolglos ab. Am Morgen des fünften Tages klebte an ihrer Wohnungstür ein schwarzes Kuvert. Drin war ein Brief, in dem stand, dass sie 300 Euro in eine Zeitung legen und die Zeitung falten und Punkt achtzehn Uhr in den Abfallkübel an der Straßenbahn-Haltestelle vor dem Mini-Maxi-Supermarkt in der Jagdstraße stecken soll. Dann wird sie am nächsten Tag ihre Peggy wiederhaben. Aber wenn sie die Polizei einschaltet, ist ihre Peggy tot! Die Frau Merny tat brav, was in dem Brief verlangt wurde, und am nächsten Morgen war die Peggy wieder am Hundehaken vor der Apotheke festgemacht. Von ihrem Halsband baumelte eine Schnur mit einem Kärtchen dran, auf dem standen die Telefonnummer und die Adresse der Frau Merny. Und der Apotheker rief die Frau Merny an und die holte die Peggy ab.
„Hat sie dir den Brief gezeigt?“, fragte der Pauli.
„Nein, den Brief hat sie verbrannt“, sagte die Rosi. „Dass sie das tun muss, ist auch in dem Brief gestanden. Und unterschrieben war er mit ‚Der große Hexenmeister‘. Es war übrigens ein gedruckter Brief mit sehr großen Buchstaben. Also garantiert auf einem PC gemacht.“
Der Pauli schwieg ziemlich lange. Die Rosi verdaute vor sich hin und wartete. Endlich sagte der Pauli: „Einer, der nur dreihundert Euro haben will und sich ‚großer Hexenmeister‘ nennt, der ist doch kein Erwachsener, oder?“
„Pudding, da dürftest du richtig liegen“, murmelte die Rosi und rülpste.
„Aber egal, wie alt der Kerl ist“, sagte der Pauli, „er wohnt jedenfalls direkt hier bei uns, sonst wären ja nicht alle drei Hunde aus unserer Straße.“
„Sowieso!“ Die Rosi rülpste wieder. Diesmal zweimal. „Aber wieso reden wir eigentlich immer von einem ‚er‘? Es könnte genauso gut auch eine Frau sein, also ein Mädchen.“
„Da wett ich mit dir um drei Wochen Taschengeld, dass da kein Mädchen dahintersteckt“, sagte der Pauli.
„Du hast ja keine Ahnung“, sagte die Rosi. „Mädchen können sehr satanisch sein.“
Der Pauli schüttelte den Kopf. Mädchen, meinte er, könnten zwar sehr satanisch sein, aber nur zu Menschen, nicht zu kleinen Hunderln.
Die Rosi rülpste dreimal und schloss die Augen.
„Hast denn auch Gurkensalat bei der Merny essen müssen?“, fragte der Pauli.
Da er von der Rosi keine Antwort bekam, stand er auf, murmelte „Tschüss dann“ und marschierte ab.