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Inhalt

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Vorwort, oder Worum es in ­diesem Buch geht

Kapitel 1: Von der Bulimie zum ­Lernen – Eine Annäherung

Das Gymnasium: Lehren statt Lernen

Quantität vor Qualität, oder Nur viel Wissen ist gutes Wissen

Die Umkehr der Vorzeichen: Vom Lehren zum Lernen

Kapitel 2: Der blinde Fleck der gymnasialen Bildung

Ein Blick in den gymnasialen Alltag

Viel lernen ist nicht das Problem, sondern blindes Lernen

Über die Bedeutung der Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden

Die Reziprozität der Beziehung als Schlüssel gelingender Lernprozesse

Die Angst der Schule und ihrer Lehrer vor Bewertung

Warum der Mensch hinter dem Schüler in der Schule eigentlich gar nicht vorkommt

Kapitel 3: Lernen und Bildung und Wissen. Versuch einer Verhältnisbestimmung

Wie Bildung und Lernen zusammengehören

Bildung als eine ausgezeichnete Form des Lernens

Bildung und Sozialisation: eine fatale Verwechslung

Die Mär von der Wissensvermittlung

Gut informiert ist nicht dasselbe wie gut gebildet

Die Lernenden als Menschen sichtbar machen und wahrnehmen

Kapitel 4: Erste Alternative: Aufmerksamkeit, oder Bedeutung ist der Anfang von allem

Störungen erfordern unsere Aufmerksamkeit

Was Bedeutung hat, hat meine Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit ist nur »im Fluss«

Aufmerksamkeit schaffen durch authentische Begegnungen

Lernende scheitern nicht am Stoff, sondern am Unterricht

Wie Aufmerksamkeit und Bedeutung im Unterricht konkret werden

Kapitel 5: Zweite Alternative: Das Verstehen als Ziel aller Bildung

Hast du verstanden? Annäherung an das Phänomen des Verstehens

Der Zusammenhang von Bildung und Verstehen

Kapitel 6: Dritte Alternative: Gesprächskultur auf Augenhöhe als Königsweg gymnasialer Bildung

Der Mensch: pausenlos ins Gespräch verwickelt

Das Gespräch als die Erfindung von Wirklichkeit und als Weg, mich selbst zu verstehen

Die gymnasiale Gesprächskultur: Macht zwischen allen Zeilen

Das Gymnasium kommt ins Gespräch – Vorschläge für die Bildung einer gymnasialen Gesprächskultur

Kapitel 7: Erster Ausblick: Identität und Geschichte als Referenzpunkte gymnasialer Bildung

Was Identitätsbildung für junge Menschen heute bedeutet und von ihnen fordert

Eine Identität haben bedeutet, eine eigene Geschichte erfinden zu können

Erzählte Geschichte verbrieft Identität, oder Wir müssen nicht zuerst »etwas wissen«, um jemand zu sein, wir müssen zuerst jemand werden, um etwas wissen zu können

Kapitel 8: Zweiter Ausblick: Veränderungen wahr­nehmen und gestalten

Veränderungen sind vorbei, wenn ich sie erkenne

Veränderungen kann ich beeinflussen, aber nicht bestimmen

Welchen Einfluss haben Lehrende auf das Lernen der Lernenden?

Vorschläge für eine Lernpraxis, die für Veränderungen sensibel wird

Literatur

Bildung auf Augenhöhe

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