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Größer, jünger und besser aussehend: Die Götter des Olymp

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IN DIESEM KAPITEL

 Zeus, König der Götter

 Poseidon, der Gott des Meeres

 Im Reich der Toten mit Hades, dem Gott der Unterwelt

 Was es mit den neueren und jüngeren Göttern auf sich hat: Apollon, Hermes, Ares und Dionysos

Die meisten griechischen Götter lebten der Sage nach auf dem Berg Olymp in Nordgriechenland. Die Wahl der Götter fiel wahrscheinlich deswegen auf ihn, weil er besonders hoch und damit dem Himmel sehr nahe ist. Außerdem ist die Bergspitze häufig von Wolken verhangen, was ihm einen Anschein von Geheimnisvollem verleiht.

In der Vorstellung der Griechen war die Welt in vier Bereiche unterteilt: Himmel, Erde, Meer und Unterwelt. Jedes Gebiet hatte seine dafür zuständigen Götter. Die Götter teilten die Welt also unter sich auf. Zeus war der oberste aller Götter. Andere Götter waren dazu da, sich um die unterschiedlichsten menschlichen Belange zu kümmern: Medizin, Musik, Liebe, Wein oder die Sonne. Sie sorgten alles in allem dafür, dass die Menschen ihr Leben einigermaßen gut leben konnten. Gelegentlich griffen sie aber auch in deren Leben direkt ein.

Dieses Kapitel handelt von den Hauptgöttern der griechischen Mythologie. Mitunter tauchen aber auch andere Figuren in den Mythen auf. Es konnte passieren, dass alte Gottheiten in zeitlich neueren Göttern aufgingen. Nicht immer verloren sie dabei auch ihre Namen. Es genügt zu erwähnen, dass es sehr, sehr viele Gottheiten gab, für jeden denkbaren Zweck (mindestens) eine.

Mythologie für Dummies

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