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Gefesselt

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Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Sandras Handgelenken und am Bettgestell.

"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.

Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.

"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."

Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.

Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Sandra: "Oh, ich liebe Lecken …".

Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Sandra zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten.

"Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber …"

Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Sandra schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.

"Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.

Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Sandra wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Sandra immer wieder an den Handfesseln riss.

"Weiter in die Mitte …", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich kam ihrem Wunsch nach.

"Oh, ja.. Genau da."

Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Sandra warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.

Ich grinste.

"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"

"Soll ich das wirklich?"

"Jaaaa … Bittteeeee", flehte sie weiter.

"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.

"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.

"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen …"

Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Sandra hob ihr Becken an.

"Leck mich weiter …"

Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.

"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter …"

Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Sandra das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Sandra wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.

"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.

Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.

"Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.

Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.

"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.

Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.

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