Читать книгу 2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Conny van Lichte - Страница 15
Ein wilder Ritt
Оглавление"Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder …", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
"Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht …", stöhnte ich.
Sandra wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.
Sandra wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Sandra ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
"Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.
Sandra rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
"Du wildes Ding …", brachte ich nur heraus.
Sandra setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Sandra quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.
Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Sandra meinen Schwanz wichste.
"Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.
Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.
Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Sandra kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.
Gleichzeitig bäumte sich auch Sandra auf.
„Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.
„Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.
Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Sandra holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.
Sandra schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.
„Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“