Читать книгу Glücksmomente im Bett - Corinna Viruk - Страница 3
Der war frisch verliebt
ОглавлениеWir gingen also auf dieses Familienfest und nahmen uns vor, uns schnell
wieder zu verabschieden. Wir, das sind mein Mann Andreas, 48 Jahre und
ich Leandra, 36. Gefeiert wurde der vierzigste Geburtstag seines Cousins
Theo in dessen Haus. Der war frisch verliebt in Patricia, die ich auf
Mitte zwanzig schätzte. Theo war megasportlich und das sah man ihm an.
Über 1,90 gross, mit Topfigur, dunklem Haar, sass er mir gegenüber und
lächelte mich den ganzen Abend über recht frech an. Patricia sass meinem
Mann gegenüber und sie unterhielten sich angeregt. Sie war sehr
attraktiv, blond, und mit einem Busen der Körbchengrösse C bis D
bestückt. Den trug sie auch stolz zur Schau und alle anwesenden Männer,
konnten ihre Blicke kaum davon abwenden. Auch Andreas nicht. Er war vor
allem fasziniert von ihren dunkelrot lackierten, ultralangen
Fingernägeln mit denen sie lasziv an ihrem Champagnerglas hoch und
runterglitt. Sie waren sicherlich 3-4 cm lang und leicht gebogen. Es
gab wohl kaum etwas, das Andreas mehr anmachte, als solche geilen
Krallen.
Es war gegen 23:00 Uhr und der Abend war doch netter als erwartet. Da
gab es noch ein junges Pärchen, das sich schon vor circa einer Stunde
in eins der Zimmer im oberen Stock zurückgezogen hatte. Ansonsten waren
wir mittlerweile allein und schon leicht angetrunken. Die Atmosphäre
war irgendwie aufgeheizt, sexgeladen. Theo forderte mich zum Tanz auf.
Wir begaben uns in die Mitte des riesigen Wohnzimmers und er fasste
mich, wohl zu irgendwas entschlossen, fest um die Taille.
Andreas und Patricia gingen zur Couch in den fast dunklen Teil des Raumes
und setzten sich dicht nebeneinander. Ich versuchte die beiden in
meinem Blickfeld zu behalten, doch Theo drehte mich einfach um in die
entgegengesetzte Richtung und ich sah nun aus dem grossen
Panoramafenster in den Garten hinaus. Ich war erregt, ich spürte den
herrlichen Körper dieses Traummannes, der seinen Unterleib gegen meinen
presste. Sein Atem ging schneller, er drückte noch fester zu, und
flüsterte mir ins Ohr, das ich ihn unglaublich errege und ob es mir
genauso ginge. Mir wurde heiss und mein Mund schien völlig
auszutrocknen. Die Situation war irgendwie grotesk: da sass mein Mann
mit einer so gut wie fremden Frau auf dem Sofa und flirtete anscheined
heftig und ich tanzte keine 10 Meter entfernt eng umschlungen mit
seinem Cousin, dessen Erregung ich im übrigen genau in diesem Moment zu
spüren bekam. Was sich da an meinen Unterleib presste schien nicht
aufzuhören zu wachsen. Erschrocken ging ich ein Stück zurück und sah
mir diese gewaltige Beule an, die sich in seiner hautengen Jeans
abzeichnete.
Wieder dieses freche Grinsen im Gesicht meines Tanzpartners. Er genoss
mein Erschrecken sichtlich und es war ihm kein bisschen peinlich mir
seinen riesigen Penis zu präsentieren. Nun begann er, ihn an mir zu
reiben und fasste mir mit einer Hand an meine linke Brust. Ich fing an
die Situation zu geniessen und alles um mich herum zu vergessen. Seine
Zunge steckte plötzlich in meinem Mund und wir küssten uns hemmungslos.
Dann hatte ich eine Hand an meiner Möse und kurz darauf zwei Finger
drin. Er brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich war so
weit oben, dass ich jetzt nur noch eins wollte: seinen herrlichen
Schwanz. Ich zerrte ihn auf einen Sessel, der nahe am Fenster stand und
öffnete seine Hose. Da stand er vor mir in seiner vollen Grösse, der
dickste Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Ich kniete mich vor Theo
und leckte dieses wunderbare grosse Teil von oben bis unten. Es gelang
mir sogar ihn ein gutes Stück weit in den Mund zu nehmen. Er begann
mich in den Mund zu stossen. Ich wichste den Teil der nicht in meinem
Mund war und kraulte seine ebenfalls recht dicken Eier mit meinen
langen Nägeln. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, dass er bald
kommen würde. Ich war geil auf sein heisses Sperma. Es ergoss sich
urplötzlich in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund. Ich
schluckte davon soviel ich konnte. Der Rest lief an meinen Fingern
herunter und ich leckte es gierig ab.
Ich drehte mich um zu der Couch auf der ich Andreas und Patricia
vermutete. Leer! Theo folgte meinem Blick und zuckte mit den Schultern:
" Die werden sich sicher auch amüsieren". Da wurde mir erst so richtig
klar was hier abging. Das war Partnertausch! Wir gingen uns fremd! Wann
waren Andreas und Patricia gegangen? Hatten Sie etwas oder alles
beobachtet?
Theo schlug vor nach oben zu gehen und die beiden zu suchen. Wir hörten
schon auf der Treppe ein gleichmässiges Stöhnen. Theo öffnete die Tür
aus der die Geräusche kamen einen Spalt weit und schob mich, nachdem er
einen Blick hineingeworfen hatte ein Stück hinein.
Mein Gatte lag auf einem riesigen runden Bett und liess sich von Patricia
und Denise - so hiess ihre Freundin, die mit Thomas schon vor längerer
Zeit nach oben verschwunden war - nach allen Regeln der Kunst
verwöhnen. Sie leckten abwechselnd seinen steifen Schwanz. Patricia
kratzte mit ihren langen Krallen seinen Oberkörper entlang. Es waren
schon ein paar ordentliche Striemen zu sehen. Thomas sass am Bettrand und
hielt seinen halbsteifen Penis in der Hand. Der hatte wohl schon ein,
zwei Abgänge hinter sich. Denn ich sah jege Mengel halbgetrocknetes
Sperma.
Theo stand hinter mir und rieb seinen immer dicker werdenden Schwanz
zwischen meinen Pobacken. Ich schien auszulaufen. Es war megageil die
Szenerie zu beobachten, andererseits aber auch erschreckend, denn das
war mein Mann, den ich - noch heimlich - beim Sex mit zwei Frauen
beobachtete. Soeben hatte sich Patricia auf Andreass Schwanz gesetzt und
fing an ihn wild zu reiten. Ihre langen Haare wirbelten um Ihren Kopf
herum und sie begann im Rhytmus der Stossbewegungen spitze Schrei
auszustossen. Denise hockte sich über Andreass Gesicht um sich von ihm
lecken zu lassen. Kurze Zeit später fing auch sie an zu stöhnen.
Ich spürte den dicken, mitlerweile wieder zu seiner vollen Grösse
angeschwollenen, Schwanz von Theo an meiner Lustgrotte. Ich wollte es
Andreas nun zeigen, wollte vor seinen Augen hart durchgefickt werden.
Ich bedeutete Theo mir zu folgen, ging zum Bett, lehnte mich auf der
Bettkante an und machte die Beine breit. Theo steckte sofort seinen
Riesenschwanz in meine Möse und ich glaubte ohnmächtig zu werden. Er
füllte mich vollkommen aus und fickte mich richtig hart. Ich fasste die
linke Hand meines Mannes und unsere Blicke trafen sich. Es lag ein
stilles Einverständnis in diesem Blick, der unsere Geilheit und den
unbedingten Willen, diese Situation voll auszukosten und zu geniessen,
ausdrückte. Denise kam gerade mit einem lang anhaltenden lauten Schrei,
der uns alle noch geiler werden lies. Dann stieg sie ab und kümmerte
sich um Thomas, dessen Penis auch wieder voll da war. Sie blies in und ich
staunte nicht schlecht, wie tief sie seinen Schwanz in ihren Mund
nehmen konnte. Das waren sicherlich um die zwanzig Zentimeter, die da
fast vollkommen in ihrem geilen Schlund verschwanden. Thomass Lustspender
war allerdings auch bei weitem nicht so dick, wie dieses Wahnsinnsteil
von dem ich gerade durchgestossen wurde. Ich spürte, wie es mir kam und
ich nahm eine Weile gar nichts mehr um mich herum wahr. Andreas
erzählte mir dann später, ich hätte fürchterlich laut geschrien und er
hätte sich ernsthafte Sorgen gemacht, ob es mir auch wirklich gut gehe.
Ich war also ziemlich weggetreten. Andreas war ein wirklich
ausdauernder Liebhaber. Er war noch lange nicht fertig. Er fckte und
fickte und trieb mich innerhalb kurzer Zeit in einen weiteren Orgasmus.
Nun bettelte ich: "Spritz mich voll! Ich will dein heisses Sperma auf
meinem Gesicht" "Kannst du haben", war seine Antwort. Er zog seinen
Schwanz heraus und fing an ihn dieses geile Riesenteil vor meinem
Gesicht zu wichsen. Es war herrlich ihm dabei zuzusehen.
Seine mächtigen Hoden wippten hin und her. Sie streiften meine Brüste.
Seinen Schwanz hielt er mit der rechten Hand umfasst und bei jeder hoch
und runter Bewegung gab es ein klatschendes Geräusch, dass wohl noch
vom Saft meiner Möse herrührte. Andreas schien soeben in Patricias Möse
abgespritzt zu haben; denn er zog seinen nunmehr halbsteifen Schwanz
aus ihr heraus und steckte ihn mir kurzerhand in den Mund. Ich
schmeckte die Mischung aus seinem Sperma und Patricias Saft, und wurde
noch geiler. Theo begann immer lauter zu stöhnen, schrie schliesslich
"Ich komme!!!!". Und er kam. Er spritzt mir ins Gesicht vor allem auf
meinen Mund und Andreass Schwanz. Ich nahm mir beide Schwänze, nahm sie
abwechselnd in den Mund und leckte sie ab.
Denise und Thomas hatten sich still und heimlich davon gemacht. Ich
zumindest hatte davon nichts mitbekommen.
Nun lagen wir zu viert in diesem Riesenbett, unterhielten uns noch eine
Weile über dies und das. Es war keinerlei Peinlichkeit oder Bedauern zu
spüren. Wir hatten ein tolles Erlebnis und dabei konnte es bleiben. Wir
gingen abwechselnd unter die Dusche und beschlossen bei Theo zu
übernachten. Nach zwei Drinks, die wir gleich im Bett nahmen, schlief
ich im Arm meines Mannes ein.
Ich hatte höchstens ein oder zwei Stunden geschlafen, als ich eine Hand
an meinem Po spürte. Sie streichelte mich erst, dann packte sie meine
linke Pobacke und ich spürte deutlich Patricias lange Nägel, die sich in
die Haut eingruben. Ich drehte mich zu ihr um. Sie steckte mir ohne ein
Wort ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns lange und innig. Wir
streichelten uns an den intimsten Stellen. Es war eine andere Spielart
des Sex. Nicht dieses harte, fordernd, männliche, sondern ein langsam
sich steigerndes Lustgefühl. Patricia Kopf verschwand zwischen meinen
Beinen und sie fing an mich zu lecken. Wiederum vergass ich alles um
mich herum. Ich genoss das Spiel ihrer Zunge und der zwei Finger, die
sie in meine Möse gesteckt hatte. Ich weiss nicht, wieviel Zeit verging
bis ich kam. Mir schien, als hätte sie mich stundenlang verwöhnt. Es
war ein völlig neues, wunderschönes langes "Kommen", dass ich so noch
nicht erlebt hatte.
Nach diesem herrlichen Orgasmus hatte ich grosses Verlangen nach
Andreas, meinem Mann. Ich wollte Ihn und nur ihn. Er lag neben mir und
hatte uns wohl zugesehen. Wir küssten uns.
Auch Patricia legte sich neben Theo und sie begannen sich zu liebkosen.
Wir konzentrierten uns auf unsere Partner und der Sex, den wir dann
hatten, war ein wunderschöner Abschluss eines aufregenden Abenteuers,
dass wir so, oder ähnlich gerne wiederholen wollten.