Читать книгу Glücksmomente im Bett - Corinna Viruk - Страница 6
Es erregte mich
ОглавлениеNun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer. Als
einziges Mädchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer nur mit Jungs
herum, war wilder und frecher als die meisten von ihnen, und mit
ungefähr 11 Jahren auch körperlich überlegen. So fanden es alle nur
ganz selbstverständlich, dass ich ihre Anführerin war und ich hätte
auch nichts anderes akzeptiert. Ich liebte es, meinen Jungs zu befehlen
und von ihnen bewundert zu werden. Eine unserer Hauptbeschäftigungen
war es, die Bande aus der Nachbarstrasse zu bekämpfen und unser
Schlachtfeld war das nahe gelegene Wäldchen, wo wir tun und lassen
konnten was wir wollten und uns kein Erwachsener störte. Einmal hatten
wir einen feindlichen Späher erwischt und ihn an einen Baum gefesselt.
Um aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verhörte ich ihn
streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit Brennnesseln zu
kitzeln. Was dann passierte, verwirrte mich sehr, - ich band ihn los
und liess ihn laufen, ohne dass er gestanden hätte, - es war etwas, von
dem ich bis dahin nicht wusste, das es existierte, es war ein
erregierter Penis, der meinem Delinquenten aus der schlabbrigen
Turnhose sprang. Mit hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebüsch und
ich hatte eine Menge zum nachdenken. Oft hatte das Bild vor Augen und
dazu ein irgendwie elektrisierendes Gefühl. Es erregte mich an die
Szene zu denken, ich phantasierte, malte mir ähnliche Situationen aus
und musste mir allmählich eingestehen, dass Jungs mich vor allem in
einem Zustand interessierten, in dem sie mir hilflos ausgeliefert
waren. Ja, das war es; sie sollten mir bildlich zu Füssen liegen und ich
wollte sie beherrschen.
Dieses Gefühl hat mich nie verlassen aber wirklich ausleben konnte ich
es, bis voriges Frühjahr, nicht. Mittlerweile bin ich 47 Jahre, und
nach dem, was man sagt, eine attraktive, sinnliche Frau mit erotischer
Ausstrahlung. Auf 170 cm Körperlänge sind 69 kg so vorteilhaft
verteilt, dass ich mit einem tollen Busen, schmaler Taille und einem
prallen, knackigem Po die begierigen Blicke der Männer auf mich ziehe.
Ja, ich sehe es in ihrem Blick, und wenn mir einer gefällt, dann liebe
ich es, ihn zu reizen und zu erregen. So einer, und es waren wirklich
nicht viele in den vergangenen Jahren, war Benjamin. Ich lernte ihn bei
einem Seminar mit dem Thema "Betriebliche Kommunikationsstrukturen"
kennen. Ein total netter, freundlicher Mann, dabei selbstbewusst und
gut aussehend; ein paar Jahre jünger als ich; einem Flirt war ich nicht
abgeneigt. Also eine Verabredung zum Abendessen beim Spanier;
kuschelige Nischen, Kerzenschein, Meeresfrüchte, einen Spitzen -Rioja
und dazu ich in meinem schärfsten Outfit, enge, weisse Rüschenbluse,
knallenger, schwarzer Lederrock, schwarze Nylons und ein Paar 8cm
Stilettos in rotem Lackleder. Dazu passend der Lippenstift und die
Fingernägel. Meine langen, dunkelblonden Haare hatte ich in einen eng
anliegenden Zopf gebändigt, ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine
Frau, die weiss was sie will. Die Wirkung auf Benjamin war vorhersehbar,
er verschlang mich mit seinen Blicken, machte mir die nettesten
Komplimente und mit fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand
in der Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser
Nacht allein nach hause gehen wollte.
Ich wollte ihn und seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er danach
lechzte, mich verwöhnen zu dürfen. Gut, dass sollte er bekommen. Zu
hause bei mir liess ich mich ins Sofa fallen, schmiss die Stilettos von
mir und fing an, mir die Füsse massieren, nicht ohne über die schicken
aber unbequemen Schuhe zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er
etwas schüchtern fragte, ob er die Arbeit übernehmen dürfe... genauso
hatte ich es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald
meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir gab.
Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuss an seine Wange zu drücken und
mit seiner Zunge sanft über meine Zehen zu wandern. Diese devote Geste
war es! Meine Güte, was war ich plötzlich feucht im Schritt! Und ich
wollte mehr davon, wollte, dass dieser Strom nicht mehr versiegte,
wollte diesen Mann nach meinem Willen, für meine Lust, wollte ihn
ausgeliefert und hilflos, wollte seine Lust ins unerträgliche steigern,
indem er mir dienen durfte und musste. Es schien plötzlich alles so
einfach und klar; endlich den Sex, den ich schon immer wollte, und bei
ihm war es offensichtlich nicht anders. Was für ein Glück! Wir redeten
in dieser Nacht viel über uns, unsere Träume und Phantasien. Benjamin
bekam feuchte Augen vor Glück, als er seinen Kopf an meinen prallen
Busen legte, während ich ihm seine Brustwarzen rieb und ihm dabei
eröffnete, dass ich ihn mir völlig unterwerfen wolle; dass das meine
Art sei, ihm meine Liebe zu zeigen. Ich würde ihn um den Verstand
bringen, nur eines würde ich nicht zulassen, einen Orgasmus würde er
erst bekommen, wenn ich es wünschte, und das könne dauern Dafür sollte
er mir umso öfter zu meinen Orgasmen verhelfen. Was für Aussichten, was
für ein perfekter Sklave und was für eine liebevolle und konsequente
Herrin würde ich ihm sein. Diese Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und
kurz vor dem Morgengrauen war ich so geil geworden, dass ich ihm
befahl, mich zu lecken. Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich
bald ein gewaltiger Orgasmus schüttelte. Benjamin war selber so geil und
wild, dass er bei der kleinsten Beschäftigung mit seinem Schwanz
unweigerlich gekommen wäre, aber genau das galt es zu verhindern. Ich
war mittlerweile so erschöpft und müde, dass ich nur noch schlafen
wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit meinen Nylons am Kopfteil
des Bettes, küsste ihn noch einmal wild und fordernd während ich seine
Brustwarzen mit den Fingerspitzen rieb. Ja, seine Geilheit sollte
unerträglich sein, all seine Gedanken und Gefühle sollten sich nur noch
um mich drehen, um seine angebetete Herrin. Als Krönung der Lustqual,
zog ich ihm mein schwarzes Miederhöschen übers Gesicht, sodass die
Stelle die feucht war über seiner Nase lag und unwiderstehlich nach
einer Mischung meines Lustsaftes und kräftiger Pisse duftete. Er
stöhnte auf und flehte um Erlösung, bedankte sich aber fast
gleichzeitig für meine Strenge und meine Güte, ihm diesen Duft zu
schenken. Mein armer, reich beschenkter Sklave... doch das sollte nur
ein kleiner Vorgeschmack sein! Ich schmiegte mich eng an ihn, hauchte
noch ein paar zärtliche Worte ins Ohr und schlief zufrieden ein
Spät am nächsten Vormittag wachten wir auf, er hatte einen Ständer und
mit schmachtendem Blick schaute er mich an. Ich nahm im seine Duftmaske
ab und band ihn los Dann liess ich ihn meine Brustwarzen saugen während
ich mit meinem Kitzler spielte. Ein heftiger Orgasmus liess nicht lange
auf sich warten. Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm, mich
sauber zu lecken; auch mein Poloch wollte ich geleckt haben. Das alles
machte er so überzeugend, dass ich auf seinem Gesicht zu reiten begann,
einen weiteren Orgasmus bekam und dankbar beschloss, ihn mit einem
Strahl würzigem Morgenpipi zu belohnen. Das war das beste Geschenk,
das ich ihm machen konnte, meinem supergeilen, süssen Lustsklaven. Er
schrie und stöhnte vor grenzenloser Lust... und durfte doch nicht
kommen... Puh, war das geil!
Mir war natürlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er
einen unbeobachteten Augenblick nutzen würde, um sich zu erleichtern.
Aber was wäre dann, wäre es noch wie vorher, würde er mich weiterhin so
anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles für mich auf sich zu
nehmen. Gut, er war mein Sklave aber ich wollte, dass er auch ein
Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht
hatte, ihm Erlösung zu gewähren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er
mir aufs Vortrefflichste ein Frühstück bereitet hatte liess ich mir von
ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt
er mir meinen fleischfarbenen Schnürmieder band, ihn im Schritt,
Häkchen für Häkchen schloss und schliesslich meinen Beinen schmeichelte
und zärtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit
Dauererektion, aber ohne zu klagen ... ach, das war schon eine Wonne!
Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Ich machte Benjamin klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern
müsse, wenn wir eine Zukunft haben wollten, und um festzustellen, ob er
das könne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir führen
lassen. Bedingungslos! Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem
Audi in die Stadt, mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden für
Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst
bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu
kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne
eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit ™ffnungen
für die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose
schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein
weisses, weites Hemd wie es Kellner tragen, dieses jedoch war natürlich
aus Gummi. Dazu fand ich noch eine Gummischürze für die Hausarbeit, die
er nun für mich zu erledigen hatte. Für die Nacht noch eine Garnitur
aus transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rüschenbündchen, an
Hand- und Fussgelenken dicht abschliessend , denn auch nachts sollte er
in seinem eigenen Saft schmoren. Allein diese Vorstellung liessen meinen
eigenen Saft laufen. Das brachte mich auf die Idee, auch mir ein
Gummihöschen mit kleinen Rubbelnoppen an den entscheidenden Stellen zu
gönnen. Es würde Benjamin gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine
Muschisäfte, durch die Gummihose gesammelt, mit einem mal
aufzuschlecken. Ausserdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden
Gummislip, der durch einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeute
verbunden war. Dieser liess sich am Oberschenkel festschnallen und ich
konnte meinen Urin einfach laufen lassen und für Benjamin sammeln.
Das Wichtigste aber fehlte noch. Benjamin brauchte unbedingt eine
Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und
fand es einfach genial. Ich zeigte Benjamin verschiene Modelle, worauf er
etwas entsetzt reagierte. Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob
er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er
entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber
leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene
Hülse in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein
abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt
und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel
nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war
die Tatsache, dass der Schwanz keine Platz in der Hülle fand um sich
ausdehnen zu können - also Erektion nur minimal möglich, und das sicher
nicht angenehm für den Träger. Orgasmus? Null! Ich fragte mich
natürlich gleich, wie ich Benjamins "Süßen" in dieses Teil sperren
sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine 1, wenn
ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir
alles so viel Spaß machte und weil ich es Benjamin nicht nur an der
Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich
fasziniert war, kaufte ich noch einige andere Spielsachen. Aber darauf
kommen wir später zurück! Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben.
Okay, andere fliegen 1 Woche auf die Bermudas und wir wollten 1 Woche
richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!
Wir ließen uns alles in 2 große Tüten packen, eine dankbare Verkäuferin
hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen
schmachtenden Blick auf meinen Benjamin warf. Ob sie sich vorstellen
konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde? Auf dem Weg nach hause
sprachen wir recht wenig miteinander und es herrschte eine knisternde
Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand
kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten
gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie
sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloß und Riegel bekommen?
Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren.
Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und
meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen
Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad
putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines
Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart!
Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig
sein!
Ich beschloss, ihn jetzt von seinen Qualen zu befreien und dafür zu
sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging
mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht
duschen musste, und auch, als das Wasser eiskalt eingestellt war,
änderte das nichts an Benjamins Erektion. Anschließend folgte er mir
nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die
Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit
einer metallenen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente
normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen
Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen
herunterlassen, und jetzt konnte ich damit Benjamin mit hoch
ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine ca. 80 cm lange
Spreizstange, die wieder mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenken
geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm
zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen. Nachdem
ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt
durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen, und tauschte es dann
gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm wieder so
über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er
stöhnte vor Geilheit und ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen
aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich
recht stramm aufpumpte. Dazu gab es noch eine Augenbinde und einen
Gehörschutzbügel. Jetzt konnte er sich ganz auf das Wesentliche
konzentrieren.
So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde hängen, setzte mich
mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei
rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten
Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.
Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen
peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran habe, jemandem weh
zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen Penis auf die Groesse
schrumpfen zu lassen, die ihn passend für die Keuschheitsvorrichtung
machte. Mit einer Lederklatsche versohlte ich ihm den Hintern bis er
krebsrot leuchtete, aber das half gar nichts, eher das Gegenteil, wenn
das überhaupt noch möglich war! Noch fester wollte ich ihn einfach
nicht schlagen! Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein,
dass es unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn
vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde,
Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar
Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und Gleitcreme.
Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen Anus mit einer guten
Portion Gleitcreme, wobei ich meine Latexfinger immer wieder tief in
seinen Po schob. Als alles schön leicht und geschmeidig flutschte,
führte ich den Plug ein und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles
Gejammer machte mich mittlerweile so an, dass ich dringend etwas
unternehmen musste. Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator,
den ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die
Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren
ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, sodass Benjamin alles
sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ
meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden
und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten. Ich setze den Vibrator
in Gang, schmiegte mich an Benjamin und küsste ihn sehr ausgiebig und
fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in
den nächsten 10 Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke, der
anschließenden Dauerkeuschhaltung und absoluten sexuellen Unterwerfung.
Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung mantramässig den
folgenden Satz zu wiederholen:
"Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"
Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall
träfe. Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen
nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und
knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an
seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde
im Tonfall in gleichem Maße flehender. Kurz bevor er kommen konnte,
hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging
eine ganze Weile so und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken.
Er hatte genug gelitten ! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ
ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt
ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, jetzt zu spritzen.
Nach höchstens 7 Sekunden durchzuckte es seinen Körper, er vibrierte
und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein
Sperma in hohem Bogen heraus.
Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ
er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine
Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann
von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite. Zusammen gingen
wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett,
küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Benjamin
saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde
selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn
an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich rücklings mit
dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an ihn zu reiten. Es war
nun so unglaublich nass in meinem Höschen! Ich saß kurz ab, zog den
Slip aus und drückte Benjamin dann meine ganze üppige, fließende Scham
auf den wartenden Mund Er leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn
eine Weile zaubern, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde,
dann nahm ich den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme
Eichel und begann ihn so noch einmal kräftig zu wichsen.
Wir kamen gleichzeitig und ich rollte mich erschöpft von ihm. So lagen
wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig und wurde
immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich schlich mich aus
dem Bett, holte einen warmen Waschlappen, und wusch ihm vorsichtig sein
Schwänzchen, denn genau das war es ja glücklicherweise nun.
Jetzt konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und
abschließen...