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Kapitel 2: Der als Normalität getarnte Wahnsinn

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Heute ist eine Grillfeier bei uns hinten im Garten. Es gibt viel Gesundes zu essen. Salate, Vollkornbrot, Säfte, ein Bierfass für die Männer und dann, ja dann einige töte Tierteile, die wir alle ohne murren und meckern verspeisten.

Das ist ja doch ganz normal, oder? Nein, ist es nicht! Der menschliche Körper ist nicht für tierische Produkte geeignet, es ist für uns ein fremd Eiweiß, was uns sehr schaden kann. Wäre der Mensch wirklich ein Fleischesser, wäre sein gesamter Körper, sein Darm, sein Kiefer, seine Zähne, seine Hände, seine Nägel usw. dafür ausgestattet. Ein Fleischfressendes Tier hat einen scharfen Urin, einen scharfen Speichel, Krallen und einen kurzen Darm um die Giftstoffe im Fleisch so schnell wie möglich wieder ausscheiden zu können. Fleischfresser riechen gerne Ass. Sag, riechst du gerne Ass? Ein Raubtier würzt seine Beute auch nicht, oder ‚schmeißt’ sich sein Fleisch auf den Grill. Ein Raubtier jagt selber, ohne künstliche Waffen und kauft sein Fleisch nicht im Supermarkt.

Aber halt, unsere Vorfahren aßen doch auch Fleisch, wieso ist das jetzt falsch. In dieser Zeit war es auch nicht so richtig, aber damals aß man auch nur 1 oder 2-mal in der Woche, geschweige denn in Monat Fleisch, um zu Überleben, wenn man nicht selber zur Beute von Raubtieren würde. Damals war auch der menschliche Körper anders aufgebaut, der Darm war kürzer. Die meisten Steinzeitmenschen lebten aber Vegetarisch. Wir jedoch brauchen heute keine Angst mehr zu haben auszusterben, bei 7 (7.000.000.000) Milliarden oder noch mehr Menschen, die wir auf der Erde sind.

Nichtmenschliches Leben zu töten ist also für Metzger, Jäger, Fleischer, Tierexperimentatoren, usw. ganz ‚normal.‘

Tierexperimentatoren sind Leute, die Versuche an Tieren durchführen. Das alle Tierversuche, gefährlich und unbrauchbar für den Menschen sind, ist diesen Leuten aber egal. Ihnen geht es nur ums Geld und die bekommen viel Geld für ihre blutige Arbeit. Um die kranken Menschen die Hilfe bräuchten, geht es ihnen nicht.

Wer einen Tierversuch macht, oder in Auftrag gibt, hätte sich im 3. Reich garantiert wohl gefühlt. Ich habe schon des oft zu hören bekommen, wer einen Tierversuch macht, kann Dr. Mengele die Hand reichen. Dr. Mengele war ein SS-Arzt im 3. Reich der unmenschliche Versuche an Juden durchgeführt hat.

Und jetzt werden schreckliche, unmenschliche und unsinnige Versuche an Tieren gemacht.

Tiere zu töten ist also ganz ‚normal‘. Aber wehe man sagt, man mag keine Kinder (Menschenkinder), weil sie anstrengend sind, viel kosten, nerven, einen die Geduld rauben, usw. ist man gleich ein schlechter Mensch.

Lach, und das töten von mehr als 80.000 Lebewesen am Tag alleine in Deutschland, das soll dann ok sein?

Da sieht man mal wieder, was das für eine kranke, verkehrte und perverse Welt ist, die sich das Lebewesen Mensch zusammengesponnen hat.

Wenn Kinder Kinder essen

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