| Inhalt |
| Die schnelle Tour – Zum Schmökern vor dem Lesen |
| Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick |
| Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren |
| Originale! |
| Die fünf Teile des Buchs |
A | Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch |
B | Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin |
C | Systematik medienlinguistischen Wissens |
D | Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer |
E | Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz |
|
A | Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch |
1 | Zum Beispiel der Fall RISIKEN |
2 | Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren |
| Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche |
| Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert |
| Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten |
| Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick |
3 | Noch mehr Aufgaben – Das didaktische Konzept |
4 | Und die Lösungen? – Das Lehrmittel im Medienverbund |
5 | Die Ausrichtung im Diskurs |
B | Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin |
| Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft |
1 | Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb |
1.1 | Disziplinen ausprägen |
| Nicht-Linguistik, Linguistik, Angewandte Linguistik, Medienlinguistik |
1.2 | Disziplingrenzen überwinden |
| Multidisziplinäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Aspekte |
2 | Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik |
| Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven |
2.1 | Der Gegenstand |
| Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A Sprache, Sprachgebrauch Kommunikation und Medium, Publizistisches Medium Streiflicht MEDIENKONVERGENZ, Fall RISIKEN: Nachbessern |
2.2 | Die Fragestellungen |
| Synchron und diachron, Rezeption und Produktion |
3 | Forschungsmethoden in der Medienlinguistik |
| Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? |
3.1 | Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse |
| Die Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten |
3.2 | Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse |
| Die Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse |
3.3 | Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse |
| Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design |
3.4 | Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse |
| Fall RÄTSELTITEL: Ätsch Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness |
3.5 | Die Methoden ergänzen sich |
| Streiflicht KORPORA, Streiflicht TRANSKRIPTION |
4 | Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin |
| Transdisziplinär nützlich, Interdisziplinär anschlussfähig, Disziplinär eigenständig, Aufsatz Perrin: Zwei Perspektiven, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte |
C | Systematik medienlinguistischen Wissens |
1 | Die Umweltperspektive der Medienlinguistik |
1.1 | Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.2 | Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.3 | Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.4 | Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
2 | Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik |
2.1 | Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.2 | Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.3 | Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.4 | Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werden |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
3 | Die Strukturperspektive der Medienlinguistik |
3.1 | Lautebene: Spontan wirken vs. Nutzer führen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.2 | Wortebene: Wortschatz beschränken vs. Schlagwörter setzen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.3 | Satzebene: Äußerungen portionieren vs. Information verdichten |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.4 | Textebene: Routinen nutzen vs. Muster aufbrechen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
4 | Fazit zur Systematik medienlinguistischen Wissens |
| Weiter üben im WWW |
D | Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer |
1 | Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE |
1.1 | Forschungsziel |
| Problem, Fragestellung Erwartbare Ergebnisse, Wissenschaftliche Bedeutung Wissenstransformation |
1.2 | Forschungsstand |
| Theoriebildung und Methodik Politischer Bezugsrahmen, Ökonomischer Bezugsrahmen Organisationsperspektive, Gesellschaftsperspektive |
1.3 | Forschungsplan |
| Modul A: Externe Anforderungen Modul B: Interne Leitvorstellung Modul C: Redaktionelle Textproduktion Modul D: Redaktioneller Metadiskurs |
1.4 | Fazit zum Forschungsprojekt IDÉE SUISSE |
2 | Transferprojekt: TEXTBERATUNG TA |
2.1 | Textberatung als kunterbunter Markt |
| Domänenspezifische Unterschiede |
2.2 | Professionelle Textberatung |
| Von der Zuständigkeit der Angewandten Linguistik |
2.3 | Textberatung am Beispiel Redaktionscoaching |
| Den Konfliktraum abstecken Im Leitbild Qualität festlegen, Zum Beispiel Inland und Kultur Im Schreibcoaching die Repertoires erweitern Die Textprogression aufzeichnen Repertoires erschließen Mit Interventionen arbeiten Mit der Sprachkritik die Produkte und den Maßstab überprüfen |
2.4 | Fazit zum Transferprojekt TEXTBERATUNG TA |
3 | Forschungsrahmen für medienlinguistische Projekte |
| Streiflichter CDA und ETHNOGRAFIE Streiflichter GROUNDED THEORY, TD, RST und DST, Fall LEBANON |
3.1 | Fazit zu den Forschungsrahmen |
E | Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz |
| Originale! |
1 | Datenkorpora |
| Korpus 1: Quellen und Versionen einer Online-Nachricht Korpus 2: Textproduktionsprozesse zu Radiobeiträgen Korpus 3: Sprachproben aus Fernsehnachrichten Korpus 4: Leitbild und Sprachkritik einer Zeitungsredaktion Korpus 5: Sprachpolitik, -norm und -praxis im öffentlichen Rundfunk |
2 | Transkriptionssystem GAT |
| Die Partiturdarstellung: Spuren und Zeilen Zeichen für Rollen und Quellen Zeichen für die Sequenzierung Zeichen für prosod is che Merkmale Zeichen für Merkmale jenseits gesprochener Sprache |
3 | Verzeichnis der Aufgaben |
4 | Verzeichnis der Fachbegriffe |
5 | Verzeichnis der Namen und Quellen |