Читать книгу KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams - Dantse Dantse - Страница 4

Über dieses Buch

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Eine Ernährung, die vor Krebs schützt und ihn bekämpft. Das Anti-Krebs-Buch mit afrikanischen Erkenntnissen von Coach und Ernährungsexperte Dantse Dantse.

Ausreichend pflanzliches Öl beugt Brustkrebs vor!

Yamswurzel – wegen ihres Vitamin B17 Gehalts – Graviola-Frucht und vor allem Moringa bieten erfolgreich und wirksam Krebszellen die Stirn!

Hier in diesem Buch erfährst du, warum und lernst außerdem viele neue sensationelle Ansätze kennen, damit der Krebs dir keine Angst mehr macht.

Dies ist ein wichtiges Buch, nicht nur für Heiler und Naturmediziner, sondern auch für Schulmediziner. Sie erfahren hier sehr viele innovative Herangehensweisen und überraschende Zusammenhänge, die man auf den ersten Blick nicht wahrnimmt.

Es ist ein sehr wichtiges Buch für Menschen, die eine genetische und familiäre Veranlagung für Krebs haben, für sie ist dieses Buch fast ein MUSS!

Krebs ist heute ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie und deswegen wird diese Krankheit so dargestellt, als ob sie zwangsläufig das Ende des Lebens sei. Nein, Krebs ist eine Krankheit wie alle anderen. Das bedeutet, dass sie bis zu einem gewissen Grade verhütbar und vermeidbar ist. Dabei ist die Ernährung eine erfolgreiche Möglichkeit, die Krebstherapie parallel zu begleiten und sie ist außerdem eine hervorragende Prävention gegen Krebs, wie viele Geschichten und Studien weltweit beweisen.

Warum ist dieses Buch afrikanisch inspiriert?

In fast allen Büchern über Krebs bekommen Menschen mehr oder weniger die gleichen Ratschläge. In diesem Buch bekommst du aber noch mehr Informationen, die dir vielleicht noch besser helfen. Du siehst Zusammenhänge, die du so vorher gar nicht in Betracht gezogen hättest. Viele Wahrheiten liegen nicht nur in der Schuldmedizin. Sie hat ihre Grenzen und da hilft die Naturmedizin in manchen Fällen vielleicht sogar besser.

Bereits die Schriften von Albert Schweitzer von 1913 geben Hinweise, warum Dantse Dantses Ratschläge hier afrikanisch inspiriert sein müssen:

Bei meiner Ankunft in Gabun 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. Bei den Eingeborenen 200 Meilen von der Küste entfernt, fand ich keinen einzigen Fall dieser heimtückischen Krankheit … Dieses Fehlen von Krebs war anscheinend auf die Unterschiede zwischen der Ernährung der Eingeborenen und der der Europäer zurückzuführen.”

Das Zitat findest du auf http://www.neue-krebstherapie.com/statistik/buch.htm

Afrika hat die niedrigste Erkrankungsrate an ernährungsbedingten Krebskrankheiten weltweit und so war es für Dantse Dantse selbstverständlich, zu studieren, warum das so ist. Er stellte fest, dass dies mit der Ernährung und der Auswahl bestimmter Lebensmittel zu tun hat, welche sehr effektiv Krebszellen in Schach halten und die man mittlerweile auch überall in Deutschland kaufen kann. Fast alle Lebensmittel, die Afrikaner zu sich nehmen, haben eine Anti-Krebs-Wirkung. Egal wo du recherchierst, du findest Studien und Aussagen, dass diese Lebensmittel Antioxidantien sind, gegen Krebs wirken und, und, und. Man kann ohne zu übertreiben sagen, dass die afrikanische Küche – das heißt das, was die Menschen ganz alltäglich auf den Teller bekommen, ohne dafür extra in eine Apotheke zu gehen – die beste Prävention gegen Krebs und chronische Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson (die dort fast inexistent sind) ist. Besonders für Menschen, die familiär oder genetisch eine Veranlagung haben oder die vorbelastet sind, ist diese afrikanisch-inspirierte Ernährung vielleicht gar die Rettung. Du wirst zum Beispiel einen Bericht über einen Patienten, der Krebs mit Maniok besiegte, lesen.

Ein weiteres gutes Beispiel ist Öl. Reichlich Öl im Essen hilft und ist eine der besten Präventionen gegen Krebs, wie Naturmediziner in Kamerun wissen. Es ist kein Zufall, dass viele Menschen, die an Krebs erkranken, eine fast fettfreie Ernährung vorziehen. Sie vermieden, oder vermeiden immer noch, das pflanzliche Öl. Ausreichend Öl ist sehr wichtig, um Krebs zu bekämpfen und ihm vorzubeugen. Eine Ernährungstherapie ohne Öl-Verzehr ist wie ein Auto, das fahren will und kein Öl im Motor hat. Viele Öle sind mächtige Antioxidantien. Manches Öl allein könnte schon erstaunliche Wirkungen zeigen. Das ist eine der Neuigkeiten, die du in diesem Buch finden wirst.

Das Buch bringt dir also neben Informationen, die dir bekannt sein werden, frischen Wind mit neuen Erkenntnissen, neuen Therapieansätzen, die in keinem anderen Buch so zusammengestellt sind. Du wirst hier Dinge für deine Gesundheit erfahren, die dein Leben verändern können, wenn du sie umsetzt. Ein Buch, das hilft wirklich.

Die Sterbe- und Erkrankungsrate von Krebs könnte laut molekularbiologischer Forschung um 75% reduziert werden, wenn frühzeitig vorgesorgt und präventiv vorgegangen würde. Das gilt auch, wenn man schon an Krebs erkrankt ist.

Die beste Krebsprävention und Unterstützung jeglicher Krebstherapie ist die Ernährung und der gesunde Lebensstil. Laut Studien sind mehr als 1/3 aller Krebserkrankungen ernährungsbedingt, das bedeutet auch, dass die Ernährung Krebs verhindern kann. Durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel kann man das Krebsrisiko reduzieren, das erkennen auch immer mehr Forscher und Wissenschaftler. Diese Meinung bestätigt die

IARC (International Agency for Research on Cancer) ebenfalls in dem neuem Buch „International Agency for Research on Cancer: The First 50 Years, 1965–2015“. (http://www.iarc.fr/en/publications/books/iarc50/IARC_Ch4.2.3_web.pdf).

Das heißt, wenn man rechtzeitig an seiner Ernährung etwas ändert, trägt das aktiv dazu bei, das Risiko einer Erkrankung deutlich zu senken, die Krankheit zu besiegen oder ihre Entwicklung zu verzögern und die Ausbreitung zu verringern, auch bei genetischer Prädisposition.

In diesem Buch vereint der Dantse Dantse den neuesten wissenschaftlichen Stand der Forschung, Erkenntnisse aus der afrikanischen Naturmedizin und seinem Coaching, zu einem leicht verständlichen und umsetzbaren Ratgeber zur Vorbeugung, Heilung oder Verzögerung von Krebsentwicklung. Er berücksichtigt alle Aspekte unserer Ernährung, auch in Bereichen, die niemand erwartet hätte.

Die Frage ist nur noch: Wie genau und mit welchen Lebensmitteln? Denn nicht nur eine giftfreie Ernährung schützt uns vor Krebs oder bekämpft ihn, sondern auch die Auswahl und die Art der Lebensmittel. Bio ist gut, aber nur Bio allein, ohne genau darauf zu achten welche Lebensmittel man zu sich nimmt, schützt nicht effizient. Darüber hinaus ist die Qualität der Nahrungsmittel abgängig von der Art der Produktion. Ist Ingwer aus Kamerun identisch mit dem, der in China produziert wird? Was ist mit dem Boden, dem Klima, wie wurde geerntet? Welche Pestizide wurden benutzt?

Die Informationen in diesem Buch, abgerundet mit einfachen afrikanisch inspirierten Kochrezepten, die zeigen, wie du dich abwechslungsreich ernähren kannst und den Krebszellen ihre Nahrungsgrundlage entziehst – mit gesunden Fettsäuren, ausgewählten Anti-Krebs-Super-Kohlenhydraten, hochwertigen Proteinen gegen den Krebs – machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Werk für Kranke wie Gesunde.

Das Buch gibt Mut und Hoffnung und zeigt, dass es keinen Grund gibt, in Bezug auf Krebs in Angst und Panik zu verfallen und in die Knie zu gehen. Du kannst etwas tun. Du kannst den Krebs besiegen. Wenn du es willst, wirst du es auch tun. Deswegen fängst du jetzt an. Der erste Schritt ist es, dieses Buch zu lesen.

Die Ratschläge in diesem Buch sind dann extrem wirksam und helfen dir sehr, wenn du sie mit anderen ergänzenden Behandlungsmethoden kombinierst. Die Schulmedizin zusammen mit diesen Erkenntnissen wird dich dazu bringen, so oder so über den Krebs zu siegen.



***Für alle, die glauben, dass alles wissenschaftlich bewiesen werden muss, ist dieses Buch das falsche. Aber wenn du glaubst, dass dir neben der Schuldmedizin die Natur helfen und die positiven Effekten der Schulmedizin beschleunigen und nachhaltiger machen kann, ist dieses Buch ein wichtiges Hilfsmittel, um dich vor Krebs zu schützen.



KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams

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