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Alexander Sandoz verließ das Hotel und bestieg eine rote Limousine.

Als er den Wagen vom Hotelparkplatz rollen ließ, war es bereits dunkel. Rasch reihte der nervöse Mann das rote Auto in den fließenden Verkehr ein. Er war in den Münchner Berufsverkehr geraten und würde länger bis an sein Ziel brauchen, als es geplant war.

Er beschloss, die stark befahrenen Hauptstraßen zu verlassen. Das Navigationsgerät würde ihn sicher durch München führen.

An der nächsten Kreuzung bog er links ab. Schon nach kurzer Zeit flaute der Verkehr deutlich ab. Er lenkte die Limousine durch eine ruhige Wohngegend. Hier waren nur noch sehr wenige Fahrzeuge unterwegs.

Aus diesem Grund bemerkte Alexander auch den Wagen, der ihm folgte. Anfangs dachte er sich nichts dabei und schenkte ihm auch kaum Beachtung. Als er nach fast zehn Minuten noch immer dasselbe Scheinwerferpaar im Rückspiegel sah, wurde er misstrauisch. Er fuhr schneller, begann kreuz und quer durch die Siedlungen zu kurven.

Der andere Wagen ließ sich nicht abschütteln. Wohl fiel er gelegentlich etwas weiter zurück, um aber schon in der nächsten Minute wieder aufzuholen. Wie ein glühendes Augenpaar klebten die Lichter des fremden Wagens im Innenspiegel seines Autos.

Jetzt bestanden keine Zweifel mehr. Er wurde verfolgt!

Wer konnte das sein? Wer wusste von seiner Anwesenheit in München?

Die Polizei konnte es nicht sein, die hätten längst die Sirene eingeschaltet und Alexander gestoppt. Wollte ihm jemand nur Angst einjagen?

Wie dem auch sei, er nahm sich vor, dem anderen zu zeigen, wie er Auto fahren konnte. Sein Fuß drückte das Gaspedal tiefer. Der Motor heulte auf. Augenblicklich vergrößerte sich der Abstand zwischen den beiden Autos. Die Reifen kreischten, als Alexander die Limousine um die nächste Ecke jagte.

Ein kurzer Griff – und die Scheinwerfen seines Wagens verloschen. Eine Grundstückseinfahrt tauchte linkerhand auf. Er lenkte das Auto ein Stück den daran anschließenden Weg hinauf und stellte die Zündung ab, noch bevor der Verfolger in die Straße einbog.

Es klappte, wie er es sich vorgestellt hatte.

Der andere Wagen fuhr vorbei, ohne ihn zu bemerken. Er konnte gerade noch erkennen, dass es sich um einen schwarzen Geländewagen handelte. Er vermutete einen Audi Q5 oder VW Touareg. Um das Gesicht des Fahrers zu erkennen, reichten weder die Zeit noch die Lichtverhältnisse aus.

Er verzichtete auf die Scheinwerfer, als er den Wagen zurücksetzte und in die andere Richtung fuhr. Kein weiteres Fahrzeug war zu sehen. Erst einige Straßen weiter wagte er es, das Licht wieder einzuschalten.

Immer wieder warf er nervöse Blicke in den Rückspiegel. Doch der andere Wagen schien seine Spur verloren zu haben. Nachdem die Verfolgung ausgestanden war, betrachtete er die Angelegenheit um einiges nüchterner.

Irgendeine Frau konnte ihn bei einem Ampelstopp gesehen und erkannt haben. Immerhin war er ein bekannter Filmstar. Er hatte der Dame gefallen, und sie wollte wissen, ob es sich bei dem Fahrer der Limousine wirklich um den berühmten Schauspieler handelte. Vielleicht wollte sie auch nur ein Autogramm. Deshalb war sie ihm nachgefahren. Und nun hatte sie das Spielchen aufgegeben. Das wäre eine Erklärung gewesen.

Alexander versuchte, sie zu akzeptieren. Völlig überzeugt war er jedoch nicht. Er erledigte in einem Elektrofachgeschäft die nötigen Einkäufe.

Zurück im Hotel nahm er aus der Minibar eine Flasche und trat hinaus auf den kleinen Balkon. Er genoss die Ruhe des nächtlichen München und den wundervollen Blick über die Dächer der Stadt.

Sein Blick wanderte nach unten. Der Vorplatz des Hotels lag im kalten Schein zahlreicher Straßenlaternen. Auch die Straße wurde vom Licht erfasst.

Ebenso wie der schwarze Geländewagen!

Als wäre das Geländer plötzlich glühend heiß geworden, stieß Alexander sich davon ab. Das Weinglas rutschte ihm aus den Fingern, und zersprang auf den Bodenfliesen.

Jetzt kam sein Kämpferherz hervor!

Er zog eine Jacke an und verließ das Hotelzimmer. Der Lift bewegte sich für seinen Geschmack viel zu langsam. Sein unrasiertes Kinn hatte er angriffslustig vorgeschoben, die Hände zu Fäusten geballt. Zorn ließ er seine Augen blitzen.

Natürlich konnte er geirrt haben. Das Hotelzimmer lag im fünften Stockwerk. Trotzdem schloss Alexander einen Irrtum aus. Da unten stand der Geländewagen, der ihm vorhin gefolgt war.

Er wollte jetzt wissen, wer ihn lenkte. Das Spiel würde sein Ende finden. Hier und heute!

Dass er sich mit seinem Vorhaben möglicherweise in Gefahr brachte, bedachte er keine Sekunde lang. Endlich kam der Lift im Erdgeschoß an. Die Türhälften glitten auseinander. Alexander hetzte durch die Hotellobby hinaus auf die Straße. Mit großen Schritten näherte er sich der Stelle, an welcher der schwarze Geländewagen geparkt hatte.

Der Geländewagen, der jetzt nicht mehr da war!

Alexander stieß einen Fluch aus. Er trat auf die Straße und sah in beide Richtungen. Nichts. Nicht einmal rotglühende Heckleuchten die verschwanden.

Seine Wut verrauchte allmählich, als er zum Fahrstuhl zurückging und wieder hochfuhr. Als er die Hotelzimmertür hinter sich verschloss, klingelte sein Handy. Mit der Vermutung, es könnte ein wichtiger Anruf aus Köln sein, stürmte er zu seinem Smartphone und nahm den Anruf entgegen.

„Alexander Sandoz?“, rief er.

Sekundenlang hörte er nichts außer dem Atmen einer anderen Person. Dann erklang ein unangenehmes, fremdes Lachen, das eindeutig von einer Frau stammte.

„Hallo? Was wollen Sie?“, erkundigte sich Alexander erneut.

Die Anruferin sagte nur ein Wort: „Dich!“

Klick. Aufgelegt.

Langsam legte Alexander das Handy zurück auf den Tisch.

Kurz darauf erklang ein Pling-Ton, der den Eingang einer SMS meldete. Alexander öffnete die Nachricht und las:

„Du musst sterben!“

Sein Herzschlag verstärkte sich. Feine Schweiß Tröpfchen zeigten sich auf seiner Stirn. Aber er hatte sich sofort wieder unter Kontrolle.

Aufgebracht über so viel Geschmacklosigkeit warf er ein Kissen in die Zimmerecke.


Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, verließ er das Hotel und winkte einem Taxi. Seine Limousine wollte er am Hotelparkplatz zurücklassen, da er in der Innenstadt, wo sein Ziel lag, keinen Parkplatz bekommen würde.

Während er auf das Taxi wartete, schweiften seine Gedanken zurück. München. Wie viele Jahre, wie viele Träume waren seit dem letzten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt vergangen? Waren es bereits zehn Jahre? Ja. Zehn Jahre hatte er in Köln gelebt und gearbeitet. Er hatte sich mit unbedeutenden Nebenrollen in unbedeutenden Fernsehserien über Wasser gehalten.

Dann endlich geschah es: Eine große Filmrolle, eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis, dann noch einen Film und jetzt die Hauptrolle in einer bedeutenden Fernsehserie. Alexander Sandoz war mittlerweile ein Star, bekannter als jeder Fußball-Nationalspieler.

„Träumen Sie?“ Eine junge Frau, etwa neunzehn oder zwanzig Jahre jung, stand am Bürgersteig neben ihm und blickte ihn neugierig an.

„Äh ... nein ... ich ...“, antwortete der Schauspieler.

Da bremste ein Taxi neben ihm, und bevor er reagieren konnte, hielt die fremde Frau ihm schon die Tür auf. Er wollte protestieren, aber er merkte, dass er nach vorn geschoben wurde. Bevor er reagieren konnte, saß er bereits auf der Rückbank des Autos.

Sie folgte ihm in den Fond des Taxis. Er spürte eine ungewöhnliche Wärme von ihrem Körper ausstrahlen, als sie sich einen Moment lang über ihn beugte. Sie beugte sich vor, um dem Fahrer etwas zu sagen, der nickte. Sie setzte sich wieder.

„Wie heißen Sie?“, fragte sie.

„Äh ...“, stammelte er, denn zum ersten Mal seit langer Zeit wurde er nicht sofort als Filmstar erkannt.

„Äh? Ist das ihr Name?“ Sie lächelte.

Er drehte sich und starrte in ihr dunkles, seidiges Gesicht: Rund, zierlich und Solarium gebräunt, obendrauf glänzend welliges schwarzes Haar. Die Augen waren kohlrabenschwarz, aber glänzend und tief.

Die Frau starrte ihn so unentwegt an, dass er wegschauen wollte, aber nicht konnte. Um ihre vollen Lippen spielte ein unheimliches Lächeln.

„Nein... ich heiße Alexander Sandoz", murmelte er.

Verwirrt spürte er im Unterbewusstsein das Verlangen, ihren zerbrechlichen Körper an sich zu drücken. Lächerlich, dachte er.

„Jule“, flüsterte sie. Und er nahm an, dass das ihr Name war.

Ihre zierlichen Hände legten sich leicht auf sein Bein, bewegten sich und schickten Hitze in seine Schenkel. Er war sofort von der Vorstellung erregt und angewidert, aber er unternahm nichts, als ihre Finger sich langsam sein Bein hoch arbeiteten und unter seinem zugeknöpften Mantel verschwanden.

Und als sie an seinem Reißverschluss fummelte, glitt er auf dem Sitz hinab, sowohl, um sie leichter herankommen zu lassen, als auch um seinen Arm um ihre Hüfte zu legen. Seine Hand glitt hinunter zu den kleinen Schenkelbacken. Als sie sich vorbeugte schob er sie unter den Rock. Ihre Schenkel waren sanft und heiß.

Er fuhr mit der Hand ganz hinauf und war gespannt, was er an der Gabelung vorfinden würde. Sie war noch so jung.

Ein Stöhnen kam über seine Lippen. Sein Brustkorb begann sich zu heben, als er spürte, wie sie seinen langen, steif werdenden Schwanz aus den Falten von Unterhose und Hose zog. Er reckte sich jetzt hoch, lag aber noch verborgen unter dem Zelt seines Mantels, dessen Stoff leicht über die empfindliche Spitze strich, als er sich tiefer in den Sitz legte.

Er schloss die Augen und fühlte ihre Finger in seine Hose gleiten und warm und zärtlich seine Eier umschließen und langsam aus der Finsternis ziehen. Mit der anderen Hand knöpfte sie seinen Mantel auf.

Als der geschwollene Schaft endlich in voller Größe sichtbar war, mit dem schwer baumelnden Sack darunter, da hielt Jule einen Augenblick inne und starrte ihn bewundernd an.

Sie schob ihren sitzenden Körper etwas von ihm weg und beugte sich auf seinen Schwanz zu. Ihr Kopf lag über dem steifen und immer noch anschwellenden Penis, dann senkte sie ihn langsam; die Büschel ihrer seidigen Haare bedeckten sein Geschlecht, das aus dem Dunkel seiner Kleider herausragte. Ihre neckende Zunge war heiß und nass, sie streifte über die gespannte Eichel und tänzelte leicht über die Kerbe des sich öffnenden phallischen Auges.

Rau schob er seine schwere Hand auf ihre Möse zu. Er packte die feuchten, elastischen Ränder ihres Höschens, und als sie nicht nachgaben, riss er daran, bis das Höschen zerfetzt war.

Ihre Vagina war feucht und butterweich, die Lippen fleischig. Er wollte sie sehen, wollte direkt in ihr Loch blicken, es küssen und die warmen, würzigen Säfte trinken, die jetzt schon über seine Hand liefen.

Der Taxifahrer!

Jesus, was machten sie nur!

Er war ein Filmstar und saß mit einem harten Schwanz in einem Taxi!

Voller Panik starrte Sandoz hoch. Er meinte, einen Moment lang den Blick des Fahrers im Rückspiegel aufgefangen zu haben, das Auto schwankte ein bisschen, aber sonst gab es kein Anzeichen, dass der Fahrer etwas davon merkte, was auf den Rücksitzen geschah.

Sandoz sah jetzt erst, wie dunkel es war, obwohl es erst später Nachmittag war. München im Winter...

Dann spürte er, wie sein gesamter Schwanz in einem kochenden Wirbelwind gelutscht wurde, und er warf den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ sich noch tiefer hinabgleiten, gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht.

Und der Taxifahrer schaute ihnen wieder im Rückspiegel zu, aber weder das kleine dunkle Mädchen noch der Mann im mittleren Alter bemerkten es. Sie kümmerten sich auch nicht darum.

Jule lag jetzt neben ihm auf den Knien, den Körper nach vorn gebeugt, den Kopf langsam rauf und runter bewegend - lange, tiefe Lutscher an seinem geschwollenen zuckenden Schwanz. Die schwachen Laute ihrer schlürfenden Zunge, wenn sie den Kopf zurückzog, und des keuchenden Atems, wenn sie vergebens versuchte, das gewaltige Glied zu schlucken, tanzten in seinen Ohren, und er merkte, wie seine Hüften ungewollt zu kreisen begannen. Er hatte ihr Kleid über die Arschbacken hochgezogen, es lag lose um ihre Hüfte drapiert. Feste braune Backen strotzten unter dem Durcheinander von Mantel und Kleid, und als seine Hand langsam darüber zu streicheln und sie zu liebkosen begann, bewegten sich die glänzenden jungen Backen und zitterten. Ihre Beine knickten ein wenig ein, und ihr Schwanzlutschen wurde plötzlich ungestümer, als seine liebkosenden Finger zärtlich an der gespannten, zerfurchten Membran ihres Anus spielten.

Sein Schwanz war zu groß für ihren kleinen Mund, obwohl sie verzweifelt daran schluckte, um die enorme Länge und Dicke in ihren aufgeblasenen Wangen zu halten. Sie tauchte jetzt auf und ab, schlürfte und saugte hektisch. Ihre linke Hand umspielte das schwere, baumelnde Skrotum, die Finger massierten sanft seine Eier.

Und dann hob sie den Kopf und nibbelte und leckte und lutschte nur an der Spitze seines Riemens, während sie den brennenden Schaft mit ihren beiden zierlichen Händen umfasst hielt, die sie rauf und runter rieb.

Sie masturbierte ihn, während sie ihm einen blies. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf, mit der anderen langte er nach ihrer Möse, als sein Körper von der glühenden Erregung zu rotieren begann, die in seinem Leib begonnen hatte und jetzt auf seine Eier übergriff. Er stöhnte. Und sie saugte wild ans seinem fast berstenden, heißen Schwanz.

Die Augen des Taxifahrers brannten. Sie hatten ihr Ziel erreicht.

Das Auto hatte angehalten, aber das Paar im Fahrgastraum hatte es nicht bemerkt. Und während die beiden jetzt ungestüm ruckten und zuckten, hatte sich der Fahrer umgedreht. Mit lüsternen Augen starrte er auf die Szene; seine Hand war in seiner Hose – jetzt kamen Hand und steifer Pimmel hervor -, und die dicken, klobigen Finger arbeiteten wild auf und ab.

Sandoz zupfte und zog an der Möse der jungen Frau, als er plötzlich merkte, wie ihr Körper in die Luft gehoben wurde, ohne dass er dafür hätte verantwortlich sein können.

Er öffnete die Augen, aber er konnte nur sehen, was direkt vor ihm war: ein sanft bebender Mädchenleib, unten das spärliche Schamhaar, daneben zwei schlanke Beine, die nach oben gerichtet waren.

Der Mund schluckte und schlürfte immer noch an seinem gespannten Riemen, ihre klammernden Finger drückten und rieben die Länge seiner Stange, und jetzt lag ihre Möse offen vor seinem Gesicht. Er packte sie fest an den Hüften, die kräftigen Finger drückten in die Weichheit ihrer Backen und zogen die bebenden Lippen der Vagina an sich heran.

Das weiche zimtfarbene Fleisch von Schenkel und Bauch traf sich in einer dünnen, delikaten Schicht rabenschwarzer Schamhaare auf dem Venushügel. Ihre Knie bogen ab, die Schenkel öffneten sich weiter, und Sandoz blickte zum ersten Mal in ihre verborgene Spalte. Die äußeren Lippen waren feucht und rosa gegen das Dunkel ihres Fleisches – die Farbe vertiefte sich, die Feuchtigkeit wurde stärker, die üppigen Ränder der Fotze weiteten sich. Ihre Hüften begannen zu schwingen, dann zu mahlen, als ob er das Juwel zwischen ihren Beinen bereits berührte. Er zog ihren Körper an sich, knetete ihre Arschbacken zärtlich mit den Händen, dann ließ er die Zunge in die Kluft ihrer Fotze schnellen und leckte und rutschte zurück.

Erst jetzt bemerkte er den knotigen Finger des Taxifahrers in ihrer Möse rein- und raus gleiten. Für den Bruchteil einer Sekunde war Sandoz verblüfft. Wenn er seinen Spaß haben will, und es ihr auch Spaß macht, würde er gedacht haben, wenn er Zeit dazu gehabt hätte, dann soll’s mir recht sein. Aber ich werde jeden Augenblick spritzen, davon hält mich niemand ab.

Dann sah er zum ersten Mal das Gesicht des Fahrers. Er grinste Sandoz an; Sandoz grinste zurück. Dann schoss seine Zunge vor und leckte in der randvollen Pfütze des Liebessaftes, und bald darauf war der Finger des Taxifahrers verschwunden.

Jules halb gehobener Körper wurde wieder einen Moment lang angewinkelt, obwohl ihr Mund nie seinen Schwanz verließ, und Sandoz spürte, wie die schweren Schenkel des Taxifahrers über seine eigenen grätschten. Sie saßen sich gegenseitig auf dem Schoß, Sandoz und der Fahrer, sie waren einander zugewandt, während Jule zwischen ihnen und über ihnen lag.

Er drückte seine Stange härter in ihren Mund, aber er spürte auch, wie der steinharte Pimmel des Taxifahrers konkurrierend gegen ihre Lippen drückte. Der Mund öffnete sich weiter und nahm auf, was er von den geschwollenen Schwänzen der beiden Männer fassen konnte. Um sie beide zu befriedigen, versuchte sie eine Zeitlang, beide Schwänze zu blasen, aber dann ging sie abwechselnd von einem zum anderen und verschluckte so viel wie möglich. Gelegentlich schnappte sie nach Luft, während ihr Kopf wie irre auf- und abging, hin und her, von einem Schwanz zum anderen, bis sie schließlich - mit den kleinen Händen um beide Organe gewunden - beide zusammen, soweit es ging, in den Mund zwang.

Die Gegenwart und der Druck des Taxifahrer-Riemens gegen seinen eigenen, die dadurch entstandene Hitze und das Gewicht der auf seinem Schoß hängenden Eier des Taxifahrers ließen in Sandoz eine seltsame Lust aufkommen, eine Art der Erregung, die er nie zuvor empfunden hatte.

Es riss ihn mit. Er saugte sie leer. Ihm kam es bald - jetzt und seine Erregung wurde über seine Zunge, die über Jules Kitzler strich und raste, an sie weitergegeben. Ihre braunen Schenkel drückten und schlugen gegen die Seiten seines Kopfes, als das Mädchen ihr Inneres zerlaufen spürte. Die Zunge des einen Mannes rieb ihren Kitzler, der Finger des Fahrers hatte zurück zu ihrer Fotze gefunden, aber dann merkte sie, dass er diesmal nicht in ihre Fotze wollte, sondern in die unmöglich enge Öffnung ihres Arschlochs. Sie wurde von beiden Seiten aufgespießt, und ihr Mund schluckte einen Schwanz, dann beide Schwänze, und ihr Rektum zog sich um den knotigen, bohrenden Finger eng zusammen.

Und eine streichelnde, stechende Zunge bearbeitete ihren Kitzler und schickte ekstatische Zuckungen durch ihren Körper.

Der Fahrer schloss die Augen, als er den Samen in seinem Sack kochen spürte, und er drängte verzweifelt gegen seinen verzweifelt drückenden Schwengel in dem Versuch, die aufkommende Explosion tief im Mund des Kindes stattfinden zu lassen.

Die Zuckungen überfielen Jule zuerst. Ihr zierlicher Körper hörte plötzlich auf, sich zu bewegen, und erstarrte, er begann mitten zwischen den Männern zu zittern, als ihre nach oben gerichtete Möse überlief. Der Fahrer tauchte mit dem Kopf herab zu der Ritze zwischen ihren Backen, um etwas von dem Saft zu kosten, den Sandoz aufschlürfte. Inzwischen rieben die beiden steifen Schwänze fest aneinander, während sie in ihrem Mund um die beste Position kämpften.

Sie kamen gleichzeitig!

Die Augen von Alexander Sandoz öffneten sich weit, sein Kopf fiel zurück, als sein Schwanz ausplatzte und Samen spuckte.

Und genau in diesem Augenblick hörte er den Knall!

Er spürte den Donnerschlag des Schusses gegen sein Trommelfell, und das Blut, das aus dem klaffenden Loch im Kopf des Taxifahrers schoss, bespritzte sein Gesicht.

Die Augen des Taxifahrers rollten nach oben, sein Kinn fiel herunter. Seine halbe Stirn war weggepustet, Blut und klebrige Fleischstückchen spritzten über alle drei. Es floss in den Kanal von Jules Fotze, die immer noch im Orgasmus zuckte, und es floss in seinen Mund und vermischte sich mit dem würzigen Geschmack von Jules Säften.

In ihrem Mund verspritzten die beiden Schwänze noch ihren Samen - der Fahrer war tot, aber sein Schwanz pulsierte und strömte immer noch aus, und Sandoz spürte, wie er die letzten Zuckungen von sich gab, die Unterseite gegen seinen eigenen eruptierenden Schwanz.

Jule, der nicht bewusst war, was über ihr passiert war, schluckte wie irre, sie schluckte und saugte und leckte all die Sahne, die ihr in den Mund strömte.

Wer auch immer es getan hatte und warum, das war egal.

Alexander Sandoz schloss die Augen und wartete auf die Explosion in seinem Kopf - und die letzten Tropfen seines Samens schossen in den schluckenden Mund des Mädchens.

Ermittlungen im Fernsehstudio

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