Читать книгу Ermittlungen im Fernsehstudio - David Poppen - Страница 5
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ОглавлениеEine kaleidoskopische Aneinanderreihung von Aktivitäten schwamm durch seine Sinne. Als er wieder auf der Bühne war, kam Sandoz auf die Füße und schüttelte seinen mitgenommenen Kopf.
Sein Blick traf den der weißen Frau; schnell sah er in eine andere Richtung. Tief in ihm fühlte er sich irgendwie geschlagen, als ob sie die Herrin und er der Sklave wäre, aber er zwang sich dazu, das nicht zu akzeptieren.
Er blickte sie wieder an.
Sie war schlecht.
Und sie war schön.
Beide Charakteristika wurden zunehmend deutlich. Der schwere Umhang verhüllte immer noch alles bis auf das Gesicht mit seiner vollkommenen, delikaten Struktur, dem vollen, sinnlichen Mund und den kalt leuchtenden Augen. Sie sah ihm nicht mehr in die Augen, sondern blickte langsam an seinem Körper hinunter. Sein Schwanz fühlte sich nicht mehr so prall an, stand aber immer noch halberigiert von ihm weg. An ihm blieb ihr Blick hängen. Sie lächelte.
„Seien Sie bitte nicht enttäuscht, Hr. Sandoz. Sie werden bald schon befriedigt werden. Aber im Augenblick brauchen andere Ihre Aufmerksamkeit. Ich zum Beispiel."
Ein fast lüsternes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ziehen Sie mir bitte den Umhang aus."
Er begann. Aus irgendeinem Grund hatte er nie daran gedacht, dass sie ihn begehren könnte. Er war so erniedrigt worden. In seiner Machtlosigkeit konnte er nichts unternehmen. Nicht einmal zurückschlagen. Aber er konnte seine Männlichkeit einsetzen und sie scharf machen - sie, die Gefühle wie Eis zu haben schien. Er würde sie die Decke raufgehen lassen vor Geilheit, sich anstrengen wie nie zuvor in seinem Leben.
Er trat vor sie hin und langte nach der mit Diamanten besetzten Spange, die ihre Kapuze am Hals zusammenhielt. Ihre Augen glänzten vor Erregung und bohrten sich in seine, er erwiderte ihren Blick und blieb so ruhig wie möglich, während seine Finger an den Knöpfen des Umhangs herumfummelten. Der letzte.
Die Kapuze fiel ihr vom Kopf und legte eine seidene Masse haselnussbraunen Haares frei, das über ihre Schultern fiel. Mit einem Ruck ihrer Schultern fiel der Umhang auf ihre Füße - und die ganze Zeit hielt sein Blick ihrem Stand. Berückend, wie ihre Augen auch waren, wurde sein Blick dann aber von ihrem Körper magisch angezogen.
Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den er je gesehen hatte: das volle braune Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren, doch schon reif genug, dass sie sanft hingen - sich nicht vorwitzig reckten wie bei jungen Mädchen.
In ihren Mitten drückten sich ihm große rosabraune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.
Sein Blick tastete sich von den Kurven nach innen und konzentrierte sich auf das dunkle, kurzrasierte Dreieck des seidigen Schamhaars. Ihre Schenkel waren stark, aber weich und sahnig, oben üppig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu dem juwelenbedeckten Samt an ihren Füßen.
Parfüm drang in seine Nüstern. Seine Sinne wurden von Verlangen gepackt. Er lehnte sich langsam vor.
Ihre Körper berührten sich. Aber es war kaum wahrnehmbar. Die Nippel ihrer schweren Brüste strichen sanft über seine Rippen; sein Penis hob sich und fuhr weich über ihren Bauch, stieß gegen ihr kurzrasiertes Schamhaar, und ihre Schenkel rieben sanft gegeneinander.
Ihre Hand fuhr über seinen Rücken und blieb leicht - aber heiß - auf der Stelle liegen, wo die Hüften in die Hinterbacken münden. Seine Arme umfassten ihren Oberkörper. Um sie herum hatte jede Bewegung aufgehört - nicht einmal das Atmen verriet die Gegenwart der mehreren hundert Zuschauer.
Ihre Finger glitten über seine Backen und hinein in die Ritze, während sie ihn fast rau an sich drückte. Ihre Brüste dehnten sich gegen seinen Oberkörper aus, und sein Schwanz schien zu stöhnen, als er sich erhob und sich zwischen ihren Körpern einen Weg bahnte.
Sie drückten sich weich aneinander und rieben sich zärtlich. Sein Mund lag in ihrem Haar, dann auf ihrem Hals, dann öffnete sich der Mund, um einen steifen, spitzen Nippel aufzunehmen. Ihr Rücken krümmte sich von ihm weg, sodass ihr Körper nur von den Armen gehalten wurde.
Seine Zunge wischte über die Zitzenränder, stäubte winzige, kitzelnde, harte Härchen auf und setzte dann den Weg fort zur weichen, bauchigen Unterseite der Brust, glitt in der Falte entlang, die dort entstand, wo die Brust zum Körper überging.
Sie ruckte unbequem in seinen Armen. Er legte ihre exquisite Figur behutsam auf den Boden, während seine Zunge leicht über ihren Körper strich, über ihren Unterleib und schließlich, als die Frau auf dem Rücken lag.
Sie hob die Knie und spreizte die Beine, als sein Mund auf ihrem Venushügel lag und die Zunge in die feuchte Grotte schlüpfte, die zwischen ihren Beinen erregt darauf wartete, berührt zu werden. Der Geruch war beißend, herrlich. Er zögerte. In den Schamlippen, die nur Millimeter von seinem Mund entfernt waren, bemerkte er ein winziges, fast nur unter dem Mikroskop wahrnehmbares Zucken.
Er atmete, und aus dem Zucken wurde ein Zittern. Und sie hob die Hüften an, um ihre Fotze in seinen Mund zu schieben. Er zog sich zurück und zögerte noch einen Moment.
Ihre Beine begannen zu beben. Das Aroma ihres Sex stieg in seine Nüstern. Er ließ die Zunge hervorschnellen, sie schlüpfte in die Fotze, die sich wild zusammenzog und von dem Saft glänzte, und sie rotierte und mahlte und bäumte sich ihm entgegen.
Er stach mit der Zunge zu, leckte wie wild. Sein ganzes Gesicht war jetzt nass, und er keuchte einen Atemzug lang, dann aber tauchte er zurück in das klaffende, zuckende Loch.
Eine Sekunde glitt er zu ihrem Anus, dann zurück in die Grotte, und er fand den gespannten erigierten Kitzler, der aus den Falten feuchtglänzenden Fleisches hervorlugte. Seine Zungenspitze umspielte ihn, sie ruckte ihre Knie an, und ihre Hüften kreisten schneller.
Sie begann, wilde Bewegungen nach vorn und hinten zu machen, als ob sie ein imaginäres Pferd ritt. Seine Zunge stieß härter zu, er bewegte den ganzen Kopf mit jedem kreiselnden Lecken.
Sie war in seiner Gewalt!
Er hörte auf, und sie schlug unter ihm verzweifelt um sich; er verhielt, und sie pumpte frenetisch nach mehr.
Er hatte sie unter Kontrolle.
Dann zog sie ein Bein von ihm über sich, sodass - während sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und seine Hände ihre Backen gepackt hatten, um ihre kochende Fotze zu seinem offenen Mund zu ziehen - sein Schwanz über ihrem Kopf lag; der Beutel, der seine tanzenden Eier enthielt, hing vor ihrem Gesicht, und sein steifer Schwanz stand aufrecht, parallel zu seinem Oberkörper.
Ihre Zunge schnellte gegen die Innenseiten und Rücken seiner Schenkel, glitt hinauf in sein Rektum, dann wieder hinunter, wo sie mit seinen Eiern spielte.
Sandoz tauchte wieder in sie hinein und schlürfte mit steigender Intensität.
Sie gehörte ihm.
Er bestimmte ihr Handeln. Wie eine Marionette.
Er hatte Kontrolle über sie.
Ihre seidigen Schenkel schlugen schnell gegen die Seiten seines Kopfes, sie krümmte den Rücken und drückte ihr pochendes Geschlecht in ihn hinein. Dann, plötzlich, gerade in dem Augenblick, als ihr wildes Bocken ihm zeigte, dass seine Zunge sie auf den Gipfel der Ekstase getrieben hatte, füllte sie ihren schäumenden Mund mit seinem baumelnden zerfurchten Sack und rollte die Zunge über seine Eier, lutschte langsam daran, während ihre Hand nach oben griff und leicht, aber schnell an seinem Schwanz zog.
Sie streckte ihn, drückte ihn zurück in den Sack, aber sanft, dann schneller… und schneller.
Sie bockte und kickte und klammerte die Beine um seinen Kopf und langte mit der freien Hand hinunter, um sein Gesicht härter in sie hineinzustoßen.
Er rammte den Kopf so schnell und so fest er konnte, er spürte das Pochen in seinem Schwanz und das Saugen an seinen Eiern, und sein Kopf begann zu schwimmen, er war gefangen im Aroma ihres Geschlechts und in den Säften, die jetzt aus ihrer Möse in seinen schluckenden Mund strömten.
Er fühlte, wie sich die Vagina zusammenzog, und die ersten Zuckungen ihres Orgasmus begannen ihren Körper durchzuschütteln. Sie bockte und ruckte wild und - hörte dann auf. Und erstarrte.
Und während seine Zunge lange, langsame Lecker in ihrer ganzen genitalen Gegend vollführte, bestanden ihre einzigen Bewegungen in den unbewussten Zuckungen ihrer Vagina, die seinen wartenden Mund mit heißen, zähflüssigen Säften überflutete.
Eine Hand berührte leicht seine Schulter.
Zwei Finger legten sich unter das Kinn und hoben sein leckendes, schlürfendes Gesicht hoch. Langsam blickte er hoch, während Speichel und Mösensaft von den Lippen tropften.
Was da ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht hing, sah wie eine kampferprobte Ramme aus: ein gewaltiger schwarzer phallischer Speer, unglaublich lang, fast so dick wie eine doppelte Faust, bedeckt mit einer festen, korallenroten Eichel.
Die Venen im Riesenschwanz des Farbigen pulsierten in der Erregung, und das Loch in der Spitze ging konvulsivisch auf und zu. Um die Ränder der Öffnung glitzerte Feuchtigkeit. Der Schwanz schwenkte näher an sein Gesicht heran, und ein Schauer lief über seinen Rücken.
Er kniete auf der hölzernen Bühne, die Frau lag zwischen seinen grätschenden Schenkeln, den Kopf direkt unter seinem Schwanz, und gebückt stand ihr monströser farbiger Begleiter vor ihm, eine Hand hielt sein Kinn, die andere präsentierte ihm den dunklen, schweren Schwanz.
Er wollte aufschreien, zurückschlagen, irgendwie aus diesem Wahnsinn ausbrechen. Ihre Zungenspitze fuhr unter ihm weich über den hängenden Beutel, ihre Lippen saugten friedlich an den Testikeln. Ein Zittern lief sein Rückgrat hoch. Furcht und Ekel erfassten ihn und spiegelten sich in seinen Augen wider, als sie auf den wartenden farbigen Stängel gerichtet waren. Immer noch schrie sein Körper nach Erfüllung, bebte vor versagter Lust.
Die weiche, samtene Eichel drückte gegen seinen Mund.
„Saugen!" Ein rauer, geflüsterter Befehl von oben.
Sein Blick hob sich zu der Stimme. Der Farbige grinste ihn wild und befehlend an.
„Saugen", wiederholte er.
Sein Blick ging zum Körper des Farbigen zurück, der unter der offenen Robe sichtbar wurde. Er folgte den schimmernden Ebenholzkonturen; hervortretende, gespannte Muskeln, die ihre Krönung an der Wurzel des Torsos fanden. Aus verknotetem, gekräuseltem Schamhaar, stolz bewacht von den massiven Eiern, die darunter im baumelnden Sack hingen, erhob sich der mächtige Schwanz mit der rosafarbenen Krone, die sich jetzt gegen seine Lippen drückte.
Sandoz öffnete den Mund. Der Kopf des Glieds drückte an seinen Lippen vorbei und hielt dann inne. Er konnte die pumpende, pulsierende Bewegung des zuckenden Stängels spüren, der wie von selbst gegen seine Lippen klopfte.
Probeweise schob er die Zunge vor und umspielte damit die Ränder des monströsen Schwanzes, dann bohrte er die Spitze in die Kerbe und leckte die ersten Tropfen heraus.
Inzwischen spielten unter ihm flatternde Frauenfinger mit seinen Eiern, mit seinem Schwanz, um die Ränder seines Anus herum. Instinktiv begannen seine Hüften leicht zu kreisen.
Und in seinem Mund, der von ihrem Saft noch warm und schlüpfrig war, schnellte und streichelte und bohrte seine Zunge mit einer ungeahnten Intensität um den pochenden mächtigen Schwanz, der unaufhörlich tiefer hereindrückte.
Seine Mundwinkel schmerzten, soweit wurde der Mund aufgezwungen. Die Wangen blähten sich von der Gewaltigkeit des Organs auf. Er würgte, keuchte nach Luft, und Schmerztränen traten in seine Augen.
Und immer mehr drückte sich der Schwanz tiefer!
Teils, um Halt zu gewinnen, teils auch, um das Eindringen zu verzögern, langte er nach dem geschwollenen Pint. In seinem Kopf rumorte es, und er wurde fast ohnmächtig, als ihm die Gewaltigkeit bewusst wurde: beide Hände mussten zugreifen, um ihn der Länge nach zu umfassen... und ein Stück war in seinem Mund.
Er begann am Schwanz zu lutschen und zu schlucken, während seine Hände furios über die Länge rieben und das schlüpfrige Fleisch über die gewaltige Eichel hin und her zogen.
Er masturbierte die anschwellende Fleischmasse und versuchte verzweifelt, sie gleichzeitig fernzuhalten, aber er würgte, als der Speer sich unaufhaltsam in seinen hilflos schäumenden Mund bohrte.
Er hatte die Augen weit aufgerissen und starrte auf die enorme Länge des mächtigen Schwanzes und auf die gekräuselte, buschige Masse des Haares, das ihn einrahmte. Seine Sinne verloren sich, als er wie verrückt an der massiven Stange lutschte, die seinen Mund füllte und in der er den Orgasmus nahen spürte, während unter ihm sein eigener Penis gelutscht und beknabbert wurde, aber in der spielerischen jetzt-mal, dann-wieder-nicht-Manier, die ihn schon so häufig zum Rand des Orgasmus gebracht, dann aber einen Rückzieher gemacht hatte.
Ein wilder Gefühlsausbruch attackierte seine Hemmungen und schuf ein neues Empfinden in ihm - eine Art Freiheit -, Sandoz fand den kochenden Schwanz, der in seinem weit aufgerissenen Mund rein und raus trieb, köstlich. Seine Hände pumpten wild über das Organ, sein Mund schlabberte entzückt, während er den zum Bersten bereiten Rammbock hysterisch verschlang.
In seinen eigenen Lenden wuchs ein stetes Rumoren, aber jetzt war er einzig auf die gewaltige Explosion des mächtigen Monstrums versessen, der sein ganzes Ich in Sandoz hineinrammte.
So ekstatisch, ja, so verloren in der Konzentration war er geworden, dass er kaum bemerkte, wie die Frau, die unter ihm zwischen seinen Schenkeln gebettet gelegen hatte, sich entfernte. So versessen war er auf seine unmittelbare Aufgabe, dass er nicht bemerkte, wie sie über die Bühne ging, sich hinabbeugte und aus dem Publikum etwas gereicht bekam.
So sehr im Fieber des Augenblicks gefangen war er, dass er ihre Gegenwart hinter seinem knienden Körper unmöglich wahrnehmen konnte - ihren kauernden, wartenden Körper.
Sein Saugen war dämonisch geworden. Es kam ihm vor, als könnte er den ganzen Körper des Farbigen verschlucken, als er wie wahnsinnig an dem glühenden Schwanz lutschte und leckte und schlingerte, jetzt masturbierte nur noch eine Hand den eisenharten Stab, die andere hielt und drückte den bullenhaften Hodensack darunter.
Dort spürte er den Höhepunkt zuerst. Er rumorte in den Eiern des Farbigen und griff dann ins Innere des Penis über; die rein-raus-Bewegung hörte auf, und seine kräftigen Hände packten seinen Kopf und zwangen ihn härter nach unten.
Die Spannung zog sich durch die gesamte Länge des Schwanzes, spritzte als glühend heißer Strom gegen seine Kehle. Es spritzte und rauschte und flutete mit der heißen Fülle in seine Kehle.
Und in der Turbulenz des Augenblicks dauerte es eine volle Sekunde oder gar zwei, bevor er den brennenden Schmerz von der Peitsche über seinen Backen spürte!
Dann wieder!
Würgend, immer noch versuchend, jeden Tropfen des Samens, der in seinen Mund floss, zu schlucken, kämpfte er sich auf die Füße. Aber in der gebückten Position bot sein Hintern jetzt nur noch ein besseres Ziel für das pfeifende Leder, und wieder und wieder biss sich die Peitsche in seine brennenden Backen - während die Wangen in seinem Gesicht mit dem schäumenden Sperma überflutet wurden, der aus der mächtigen Stange in seinen Mund spritzte.
Bald war es vorbei.
Sein Mund brannte immer noch von der Strapaze, obwohl die schlüpfrige Kühle des Samens sich als wohltuende Salbe erwies, nachdem er sie mit der müden schmerzenden Zunge verbreitet hatte.
Und das Peitschen hatte auch aufgehört.
Jetzt pflegte man gerade die Wunden auf seinen Gesäßbacken. Er war wieder, mit dem Gesicht nach unten, an den Tisch gebunden, auf dem alles begonnen hatte.
Um genau zu sein - nur der obere Teil seines Körpers lag auf dem Tisch; von der Hüfte an hing sein Körper am Tisch herunter; seine Zehenspitzen verpassten um eine Winzigkeit den Bühnenboden.
Zwei junge Frauen standen hinter ihm und badeten die brennenden Striemen auf seinem Hintern in einer kühlen Flüssigkeit, wischten behutsam das getrocknete Blut von seinen Beinen und der Geschlechtsgegend.
Er war so müde.
Und es war so lindernd.
Die Mädchen hatten ihre Aufgabe erfüllt und gingen. Er wunderte sich über die seltsame Haltung, in der er sich befand, aber es kümmerte ihn wenig. Wenn sie ihn wieder untersuchen wollten, bitte. Sie konnten ihm nichts mehr anhaben. In Frieden schloss er die Augen.
„Herr Sandoz!“ Wieder ihre Stimme.
Er öffnete halb die Augen, sagte aber nichts. Sie stand neben ihm, hatte wieder den Umhang an.
„Es tut mir leid, Sie zu stören. Ich wollte mich nur vergewissern, ob Sie wach sind. Bitte, entspannen Sie sich. Ich verspreche Ihnen, dass wir jetzt nett mit Ihnen umgehen. Und damit Sie auch alles sehen können, stellen wir Ihnen einen Spiegel hin.“
Sandoz hob den Kopf. Da war er schon. Direkt über seinem Kopf. Wenn er den Kopf ein wenig anhob, konnte er alles sehen, was um ihn herum vorging.
Sie ging hinter ihn. Auf dem Boden hinter ihm stand offensichtlich ein Schemel oder so etwas, denn sie stellte sich auf etwas, und im Spiegel war die ganze Länge ihres umhangbedeckten Körpers über seinem schmerzenden Rücken zu sehen.
Sie sagte etwas, was er nicht verstand, und die beiden Frauen, die vor ein paar Minuten seine Wunden gebadet hatten, kamen zur Bühne zurück und standen hinter ihm.
Wieder sagte sie ihnen etwas - es war eine Sprache, die ihm nur schwach vertraut vorkam. Die beiden Frauen nickten und näherten sich seinem entblößten Hintern.
Ihre Finger berührten ihn leicht wie Federn, als sie zärtlich in der Ritze zwischen seinen immer noch zurrenden Backen forschten. Sie stießen gegen seinen Anus und kosten seine Genitalien, und sein Schwanz begann sich leise zu rühren.
Er schloss die Augen und genoss es.
Vier Hände erforschten sein Geschlecht. Zwanzig Finger steigerten sanft seine Lust. Wie weiche Raupen schwärmten sie um, über und durch sein Geschlecht.
Und wieder kletterte sein immer noch nicht erleichterter Penis in eine schwellende Erektion. Eines der Mädchen arbeitete eifrig daran, ihn scharf zu machen: Es zog und drückte an seinem Schwanz, massierte und liebkoste seine Eier.
Das andere Mädchen konzentrierte sich auf die Genitalgegend: Es drückte gegen sein Anus, leckte es, rieb es. Es fühlte sich kühl und geschmeidig an, als ob sie Creme einriebe. Es fühlte sich gut an und vervollständigte die Arbeit der jungen Frau. Eine warme, geduldige Erregung wurde in seinen Lenden erneut wachgerufen. Aber es war so angenehm, dass es ihm gleichgültig war, ob er diesmal die Erleichterung bekam. Sie würde kommen.
Und dann, so sanft und plötzlich die Berührungen begonnen hatten, hörten sie wieder auf. Er blickte in den Spiegel. Immer noch bekleidet, die Arme über der Brust gefaltet, stand seine Beherrscherin hinter ihm.
Er fühlte, wie seine Beine angehoben wurden, und im Spiegel sah er zwei Mädchen, die sich mit seinen schweren, muskulösen Gliedern abmühten. Sie knickten die Beine bei den Knien ein und schoben ihn - was für sie eine mächtige Anstrengung gewesen sein muss - mit einem Ruck am Tischrand in eine kniende Position. Arme und Schultern waren immer noch angeschnallt, sodass sein Rücken von den Schultern an wie eine Sprungschanze bis zu den runden Arschbacken, die auf den Knien ruhten, gekrümmt war.
Die Mädchen hatten seine Knie gespreizt, sodass seine Eier jetzt zwischen den gegrätschten Schenkeln baumelten, sein Schwanz - immer noch steif - gegen seinen Bauch schlug, und sein Anus, der von der Schmiere, die hineingetrieben worden war, glänzte, offen in den Raum blickte. Es war die Mitte seines Seins.
Flutlicht flammte auf!
Die plötzliche Helligkeit, die im Spiegel reflektiert wurde, machte ihn fast blind. Außer den Taschenlampen der Zuschauer war bis jetzt kein Licht im Raum gewesen.
Er blickte sich um und hoffte, die Voyeure um die Bühne herum besser sehen zu können, aber sie standen immer noch in der Dunkelheit.
„Verdammt, verdammt! Was wollt ihr denn?", flüsterte er, ohne Kraft in der Stimme.
„Nur Ihr Glück“, antwortete eine vertraute weibliche Stimme kühl. „Nur Ihr Glück und Ihr Wohlergehen."
Er seufzte hörbar und wartete auf mehr.
Aber die Vorstellung schien beendet zu sein.