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2.

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Die sechs indianischen Wächter waren über das Oberdeck der Karavelle verteilt. Zwei befanden sich auf der Back, zwei auf der Kuhl, wo auch die Luke hinunter in den Laderaum war, und zwei auf dem Achterdeck.

Die Nacht war mondlos. Ziehende Wolken nach Süden verdeckten den Sternenhimmel, ließen aber immer wieder ein Glitzern durch, das scharfen Augen genügen mochte, für kurze Momente etwas von der Umgebung zu erkennen.

Es war die Nacht für Diebe, Räuber und Buschklepper, eine etwas unheimliche Nacht für jene, denen die Geräusche des Sumpfgebietes fremd waren. Da waren das Schnorcheln und Quaken der Lurche und Frösche zu hören, das Schmatzen und Blubbern der Sumpfblasen, das Schnattern oder der plötzliche Schrei eines Wasservogels, das ersterbende Quieken einer Sumpfratte unter dem giftigen Biß einer Schlange, das Rauschen des Windes durch die Schilfgürtel rings um den See oder das Wispern im Geäst der Bäume.

Drüben, vom Hausboot der Schwarzen, klang Gelächter herüber. Sie feierten dort, laut und unbeschwert, Buddy Boldens Stimme dröhnte dazwischen. Eine Reihe von Lampen auf dem Hausboot zauberte goldene Reflexe über das dunkle Wasser. Zwei Ankerlaternen brannten auf dem Mitteldeck der „Isabella“ und ebenso auf der „San Donato“, der Beutegaleone der Timucuas, die aber jetzt mehr oder weniger ein Lazarettschiff war, und zwar für die am Sumpffieber leidenden Angehörigen des Stammes.

Am Hauptmast der Karavelle hing ebenfalls eine Lampe, die ein trübes Licht über die Kuhl warf. Bis zur Back oder zum Achterdeck reichte der Schein nicht.

Die beiden Posten auf dem Achterdeck starben zuerst. Beide wurden von hinten erstochen, Mardengo und Duvalier besorgten das. Die Positionen der beiden Posten wurden sofort von zwei Kerlen Mardengos eingenommen, so daß es aussah, als habe sich nichts verändert.

Die beiden nächsten Morde verübten ebenfalls Mardengo und Duvalier. Dazu kehrten sie in den Laderaum zurück, lediglich von vier Kerlen begleitet, öffneten das Schott, das ins Vorschiff führte, und schlichen durch den zur Zeit leeren Mannschaftsraum, der einen Ausgang zur Back hatte.

Auch die beiden Wächter auf der Back wurden von Mardengo und Duvalier hinterrücks erstochen. Auf diese Art des Mordens verstanden sich die beiden Piratenhäuptlinge. Es geschah lautlos und mit tödlicher Präzision. An die Stelle der beiden Toten traten wieder zwei Kerle und markierten die beiden Wachen auf der Back.

Jetzt blieben nur noch die beiden Posten auf der Kuhl, die auf und ab gingen, der eine an Backbord, der andere an Steuerbord.

Der indianische Krieger an Steuerbord starb den Messertod, als er am Niedergang zum Achterdeck angelangt war und sich gerade umgedreht hatte, um nach vorn zu gehen. Oka Mama war seine Mörderin.

Sie hielt den Toten fest, an ihr vorbei glitt einer von Mardengos Kerlen, der den Wachgang des Toten fortsetzte. Oka Mama duckte sich hinter das Schanzkleid und zog den Toten in den Schatten des Niedergangs.

Irgend etwas war dem Posten an Backbord aufgefallen. Er blickte irritiert zu dem Kerl, der am Steuerbordschanzkleid entlang nach voraus ging. Und er sah, daß dieser Mann ein Fremder war – nicht sein Stammesbruder.

Er rief etwas, überrascht, aber noch keineswegs alarmiert. Als er ein Geräusch hinter sich hörte, wollte er noch herumwirbeln, doch er reagierte zu spät. Duvaliers Messer war schneller. Dennoch stieß der Krieger, als er zusammenbrach, einen ächzenden Laut aus.

Ein fragender Anruf von der „Isabella“ klang herüber: „He! Ist bei euch alles klar?“ Die Frage wurde in der spanischen Sprache gestellt, und es war Sam Roskill, der gefragt hatte. Er ging zusammen mit Luke Morgan die Mitternachtswache.

Mardengo behielt die Nerven und rief in kehligem, etwas gebrochenem Spanisch zurück, daß alles klar sei. Und der Kerl an Steuerbord winkte zur „Isabella“ hinüber, um das zu bestätigen.

Duvalier und Mardengo gingen hinter dem Schanzkleid in Deckung. Ein sechster Kerl mimte inzwischen den letzten ermordeten Posten. Es war wieder alles beim alten – zwei Posten auf der Back, zwei auf der Kuhl, zwei auf dem Achterdeck.

Alles lauerte zur „Isabella“ hinüber. Aber dort schien man sich beruhigt zu haben.

„Wir können unmöglich mit der Karavelle abhauen!“ flüsterte Duvalier.

„Was dann?“ fragte Mardengo zurück.

„Am Heck hängen zwei Jollen“, flüsterte Duvalier erregt. „Von den Engländern sind die in der Dunkelheit nicht mehr zu sehen. Mit denen verschwinden wir, ohne daß die Hunde etwas bemerken. Ich kenne mich hier aus. Es gibt einen Kanal zum Mississippi. Der fließt nur knapp fünf Meilen nördlich von hier vorbei. Wenn wir ihn erreicht haben, brauchen wir uns nicht mehr anzustrengen und lassen uns abwärts zum Mündungsdelta treiben. Da gibt es Hunderte von Verstecken.“

„Klingt nicht schlecht“, flüsterte Mardengo. Sein Gesicht blieb unbewegt und verriet nicht, daß er innerlich triumphierte. Duvaliers Vorschlag kam seinem eigenen Plan entgegen. Tatsächlich hatte er ihm das gleiche vorschlagen wollen, natürlich mit einem schurkischen Hintergedanken. Aber um zu zeigen, daß er schwankte, fügte er hinzu: „Das bedeutet, daß wir auf die Karavelle verzichten – oder vielmehr ihr, sie ist ja euer Schiff.“

„Na und? Als Toter kann ich mit einer Karavelle nichts mehr anfangen. Und ich garantiere dir, daß sie uns erwischen. Gegen die Galeone der englischen Hunde haben wir mit der kleinen Karavelle nicht die geringste Chance.“

„Hm, wahrscheinlich hast du recht“, sagte Mardengo heuchlerisch. Er hob etwas den Kopf und spähte am Bug vorbei nach voraus. Dort lag, mehr zum Nordufer des Sees hin, die „Isabella“ vor Anker, den Bug im Wind, das heißt nach Norden gerichtet. Ihre Segel waren aufgepackt. Versetzt nach Steuerbord von der „Isabella“ ankerten die „San Donato“ und das Hausboot. Die „Isabella“ selbst mochte etwa dreißig, vierzig Yards von der Karavelle entfernt sein.

Die beiden Kerle, die auf dem Achterdeck der „Isabella“ ihre Wache schoben, waren als undeutliche Schatten zu sehen. Sie befanden sich an der Heckreling und schienen immer wieder Blicke zu der Karavelle hinüberzuwerfen.

Abschießen müßte man die Hunde, dachte Mardengo, aber er sagte flüsternd: „Ich habe den Eindruck, daß die Bastarde ständig zu uns herüberpeilen. Da ist es wirklich zu riskant, mit der Karavelle abzuhauen. Gut, ich habe nichts dagegen, wenn wir mit den beiden Jollen verschwinden. Wollen wir die Karavelle vorher anbohren? Was meinst du, was die Bastarde dämlich glotzen, wenn der Kahn anfängt abzusaufen!“

Davon hielt Duvalier überhaupt nichts. Er hatte es jetzt eilig. Nur weg hier, so schnell wie möglich, das war seine Devise.

„Wie verfahren wir?“ fragte Mardengo, um scheinheilig kundzutun, daß er Duvalier die Führerrolle überlasse.

„Deine Leute besetzen die eine Jolle“, erwiderte Duvalier, „meine Leute die andere. Wir lassen uns zuerst nach Süden treiben, bis wir genug Abstand von den Hunden haben. Der Wind steht ja von Norden. Dann pullen wir leise nach Osten hinüber bis zum Ufer und am Ufer entlang wieder rauf nach Norden, wo wir auf dieser Seite auch auf den Kanal stoßen. Falls die Kerle zwischenzeitlich was bemerkt haben sollten, können wir immer noch in die Bayous flüchten. Ich kenn mich da aus, da findet dich keine Sau mehr!“

An und für sich war Duvaliers Plan ihrer Flucht hieb- und stichfest und die einzige Möglichkeit, ungeschoren davonzukommen. Er hatte sehr richtig erkannt, daß es nur noch ums Überleben ging. Aber Mardengo wollte überleben und gleichzeitig einen Schnitt machen. Er dachte eben ein bißchen weiter. Das war der Unterschied zwischen diesen beiden Strolchen. Nicht, daß Mardengo darauf erpicht war, sich noch einmal mit den englischen Bastarden anzulegen. Da war er ganz der Meinung Duvaliers. Diese Hundesöhne waren derzeitig zu überlegen und zu stark, die waren nicht zu schaffen. Aber er hatte einen anderen feinen Plan, und jetzt war es soweit, ihn in die Tat umzusetzen.

Er nickte Duvalier zu und sagte: „Gut, packen wir’s. Gib deinen Leuten Bescheid, in eure Jollen abzuentern. Ich kümmere mich um meine Kerle, laß die sechs Posten aber so lange wie möglich an Oberdeck, damit sie von den englischen Hunden gesehen werden. Einverstanden?“

„Geht klar“, flüsterte Duvalier und huschte nach achtern, wo seine Kerle, zum Teil vermischt mit Mardengos Kumpanen, in dem Gang zum Achterdecksschott warteten.

Mardengo flüsterte inzwischen mit seinen beiden Kerlen, die auf der Kuhl die indianische Wache markierten. Dann schlich er zur Back zu seinen beiden anderen Kerlen, und auch dort tuschelte er und gab seine Befehle.

Erst dann eilte er geduckt und in der Deckung des Schanzkleides zurück nach achtern, wo Duvaliers Galgenvögel bereits eine Jolle vorsichtig an die achtere Backbordseite der Karavelle heranzogen, die von der „Isabella“ her nicht einzusehen war. Zwei Kerle von Duvalier hatten indessen achtern an Backbord eine Jakobsleiter ausgebracht.

Als die Jolle dort längsseits lag, enterten Duvaliers Männer einer nach dem anderen ab. Mardengos Kumpane zogen die zweite Jolle dichter zum Heck. Mardengo selbst flüsterte mit Oka Mama, huschte dann zur Backbordseite und beobachtete, wie Duvaliers Kerle nach unten stiegen.

Duvalier kletterte als letzter über das Schanzkleid.

„Wartet auf uns!“ zischte ihm Mardengo zu.

„Beeilt euch!“ flüsterte Duvalier zurück und verschwand nach unten.

Mardengo nickte. Daß er dreckig grinste, sah Duvalier nicht. Und er sah auch nicht, daß Mardengo sich zur Back wandte, den Arm hob und scharf nach unten sausen ließ.

Diese Gebärde besagte: Kappt die Ankertrosse!

Immer noch grinsend, löste Mardengo die Vorleine der Jolle Duvaliers von einer Klampe und warf sie lässig hinunter in die Bootsplicht.

Duvalier flüsterte sogar: „Danke!“

Er hatte noch nichts begriffen. Er wunderte sich nur, warum Mardengo die Jakobsleiter nach oben holte.

Was soll das denn? dachte er.

Und er erstarrte, als er den dumpfen Laut hörte – vorn am Bug der Karavelle. Gleichzeitig platschte etwas ins Wasser, und ein Ruck durchlief den Zweimaster.

„He!“ brüllte eine Stimme auf dem Achterdeck der „Isabella“.

Der Zweimaster trieb über den Achtersteven, aber da stand Mardengo am Ruder, das er nach Backbord gelegt hatte. Die Karavelle schwang in sanfter Rückwärtsfahrt bei Backbordgegenruder nach Steuerbord. Sie drehte gemächlich, aber da wurden bereits die beiden Lateinersegel am Hauptmast und am achteren Mast gesetzt.

Duvalier schrie auf.

Und seine Kerle brüllten ihr Entsetzen hinaus.

Denn die Karavelle drehte von ihnen ab, der Wind aus Norden stieß in die beiden Segel, die noch backgehalten, dann aber auf Vorwindkurs getrimmt wurden – und schon rauschte der Zweimaster ab nach Süden.

Die Jolle Duvaliers lag wie auf dem Präsentierteller.

Mardengo winkte höhnisch zu Duvalier hinüber. Das Gelächter von Bord der Karavelle klang, als lachten alle Teufel der Hölle.

„Du Schwein!“ brüllte Duvalier. „Du mieses, dreckiges Schwein!“

Er stand aufrecht achtern in der Jolle und schüttelte die Fäuste. Seine Kerle tobten auf den Duchten und brüllten.

Vom Achterdeck der „Isabella“ stachen Blitze auf die Jolle zu – Musketenschüsse. Dann krachte eine Drehbasse auf dem Achterdeck der englischen Galeone. Ihre Ladung schlug knapp hinter dem Ruder der ablaufenden Karavelle ins Wasser. Ein Brandpfeil stieg in den Himmel und senkte sich nieder. Für einen Moment holte er die Karavelle mit seinem Licht aus der Dunkelheit. Dann stieß er an ihrer Backbordseite ins Wasser und verlöschte.

Zwei, drei Kerle in der Jolle Duvaliers griffen nach den Pistolen und Musketen, die sie aus der Waffenkammer der Karavelle mitgenommen hatten, und feuerten sinnlos hinter dem Zweimaster her, drei andere eröffneten das Feuer auf die „Isabella“.

„Hört auf, ihr Idioten!“ brüllte Duvalier. „An die Riemen! Wir müssen verschwinden, verflucht noch mal …“

Was er noch sagen wollte, ging im Schußlärm unter. Feuerblitze zuckten auf dem Achterdeck der „Isabella“ auf, Blei zirpte heran, durchschlug die Planken der Jolle, Holz zerbarst, zwei Kerle sprangen voller Panik ins Wasser, drei andere sanken in sich zusammen.

Duvalier bäumte sich jäh auf und griff sich an die Brust.

„Nein …“, gurgelte er. Dann kippte er langsam vornüber und krachte zwischen die Duchten.

Dies war das Ende eines Mannes, der mit und von der Gewalt gelebt hatte, und er war noch ehrenvoll mit einer Kugel in der Brust gestorben. Der Tod am Galgen oder an der Rah, wie ihn dieser wüste Mensch und mehrfache Mörder verdient hätte, blieb ihm erspart.

Wenn er etwas aus seinem üblen und gewalttätigen Leben mit hinüber in das dunkle, unbekannte Jenseits nahm, dann mußte es in seinen letzten Sekunden vor dem Endgültigen die Erkenntnis gewesen sein, daß er kaltblütig und schamlos betrogen worden war.

Es war eben doch möglich gewesen, mit der Karavelle zu fliehen, aber man mußte die Aufmerksamkeit von sich ablenken, und dafür war die Jolle das geeignete Objekt. Daß Duvalier und seine zehn letzten Kumpane dabei über die Klinge sprangen, war ihr persönliches Pech. Warum waren sie so dumm, sich von Mardengo einwickeln zu lassen, nicht wahr?

Die Jolle begann zu sinken.

Die Karavelle wurde von der Dunkelheit verschluckt.

Von der „Isabella“, auf der jetzt mehrere Lichter brannten, löste sich ein Boot und wurde auf die wracke Jolle zugepullt. Philip Hasard Killigrew selbst hatte die Pinne übernommen. Dan O’Flynn saß neben ihm auf der Achterducht, ein Tromblon schußbereit über den Knien. Im Bug hockte Luke Morgan mit seitwärts erhobener Fackel.

In ihrem Lichtschein tauchte ein Kerl im Wasser auf.

„Hilfe!“ rief er undeutlich.

Hasard steuerte das Boot auf ihn zu und ließ die Riemen aufnehmen. Offenbar war der Kerl verletzt, denn er bewegte sich nur wenig auf das Boot zu.

Vorsichtig ließ Hasard das Boot an ihn herangleiten. Hinter Luke Morgan auf der Bugducht saßen Stenmark und Roger Brighton.

„Sten, Roger! Übernehmt ihn!“ rief Hasard.

Stenmark zeigte klar. Er saß an der Steuerbordseite. Gemeinsam mit Roger Brighton hievte er den Mann aus dem Wasser und ins Boot. Er wurde zwischen die Duchten gebettet. Stenmark beugte sich über ihn, Luke Morgan leuchtete mit der Fackel.

Stenmark hob den Kopf und sagte nach achtern: „Bewußtlos geworden, Sir.“

„Verwundet?“

„Ja, Sir. Scheint einen Lungenschuß zu haben, atmet Blut aus.“

„Kümmert euch um ihn“, sagte Hasard. „Die anderen klar bei Riemen!“

Die Riemen polterten in die Duchten. Ohne Stenmark und Roger Brighton waren es noch vier auf der mittleren und der achteren Ducht.

„Ruder an!“ befahl Hasard. „Luke, siehst du noch jemanden?“

Luke leuchtete mit der Fackel nach voraus und stand jetzt im Bug. Über die Schulter rief er: „Bis jetzt noch nicht, Sir!“ Und kurz danach: „Die Jolle ist abgesoffen!“

Hasard steuerte das Boot in die Richtung, wo er zuletzt die sinkende Jolle gesehen hatte. Sie fanden nur ein paar aufgeschwommene Bodenbretter und einige im Wasser treibende Riemen.

Dann gellten Schreie über das Wasser, an Backbord von ihnen. Sie zuckten alle zusammen. Das Wasser quirlte und schäumte dort, querab, etwa zwanzig Yards entfernt.

„Alligatoren!“ stieß Dan O’Flynn hervor.

Hasard fluchte. Es hatte keinen Zweck mehr. Die Schreie wurden zu Todesschreien und erstarben. Es war entsetzlich.

Luke Morgan schleuderte die Fackel nach Backbord. Sie sahen noch drei, vier dunkle, schuppige Leiber mit den gezackten Rückenkämmen, den hechtartigen Köpfen und den furchtbaren Rachen. Die Fackel flog dazwischen. Die Leiber schnellten auseinander und tauchten weg. Dann war nichts mehr zu sehen.

„Vorbei“, murmelte Hasard.

Dennoch suchten sie diesen Teil des Sees weiter ab, aber ergebnislos. Das Boot wurde zur „Isabella“ zurückgepullt.

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 356

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